Höfner H500/1 Artist Violin Bass Test

Die offizielle Produktbezeichnung meines Testkandidaten lautet „H500/1-63-AR-0“ und wird vermutlich nur geneigten Höfner-Fans etwas sagen. Fallen jedoch die Bezeichnungen „Beatles Bass“ bzw. „Beatle Bass“, so klingelt es sicherlich bei den meisten bassaffinen Leuten. Logisch, immerhin wird kaum ein anderes Bassmodell derart stark mit einem bestimmten Bassisten assoziiert wie der violinenförmige Höfner-Shorty, dem „Sir“ Paul McCartney in der 60er-Jahren mit dem weltweiten Aufstieg der Beatles zu einem immensen Popularitätsschub verhalf. Die Firma Höfner baut den Violin-Bass seitdem in zahlreichen Varianten, die zum Teil typische Features der Modelle aus den 60er-Jahren besitzen. Unser heutiger Testkandidat, der Höfner H500/1 Artist Violin Bass in der ’63er-Version, basiert auf dem Modell des Jahres 1963 und kommt dementsprechend in der klassischen Sunburst-Optik inklusive eines schicken Perloid-Pickguards. Welche Features der 63er Höfner-Bass ansonsten noch zu bieten hat und wie er klingt, werdet ihr in diesem Test erfahren!

Hoefner Artist Violin Bass
Der Höfner H500/1 Artist Violin Bass im ausgiebigen Test!

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Mehr Informationen

Höfner H500/1 Artist Violin Bass – das Wichtigste in Kürze

  • Reissue-Modell des Höfner Violin-Basses aus dem Jahre 1963
  • 30“ Shortscale-Mensur
  • Fichtendecke, Korpus aus geflammtem Ahorn
  • Ahornhals/Palisandergriffbrett
  • zwei Höfner Staple Humbucker
  • Höfner HA2-B Elektronik
  • inklusive Höfner-Formkoffer

Koffer inklusive

Bei einem kostspieligeren Instrument wie dem Höfner H500/1 Artist Violin Bass darf man erwarten, dass ein Koffer oder zumindest ein hochwertiges Gigbag zum Lieferumfang gehört. Der Höfner Beatles-Bass wird in einem eleganten kompakten Formkoffer zum Kunden ausgeliefert, der hervorragenden Schutz bietet.

Zusätzlich hält er Stauraum für Kabel oder einen Clip-Tuner parat. Als „Case-Candy“ gibt es ein Poliertuch, etliche Sticker, das Zertifikat für den Bass, eine Erklärung der Elektronik sowie einen Inbusschlüssel für etwaige Einstellarbeiten.

Hoefner Artist Violin Bass
Fotostrecke: 2 Bilder Der Höfner H500/1 Artist Violin Bass wird …

Bewährtes Höfner-Konzept

Bei den grundsätzlichen Konstruktionsmerkmalen der Violin-Bässe blieb sich Höfner stets treu und orientierte sich über die Jahrzehnte weitestgehend an den frühen Modellen, die heutzutage ohne Frage Klassiker sind. Das trifft natürlich auch auf unseren Testbass zu, der dementsprechend den typischen hohlen Korpus in der Form einer Violine und eine kurze 30“-Mensur besitzt.

Für die Decke des Bodies kommt in traditioneller Manier Fichtenholz zum Einsatz, Boden und Zarge bestehen hingegen aus wunderschön geflammtem Ahorn. Die Kanten ziert ein aufwändiges Binding in “Schwarz/Weiß/Schwarz“ und der komplette Korpus wurde schließlich mit einer Poly-Lackierung in klassischem Sunburst versehen.

Sowohl die Einfassung als auch die Lackierung sind wirklich erstklassig verarbeitet! Typisch für die Violin-Bässe von 1963 war zudem ein schickes Perloid-Pickguard, welches natürlich auch beim Reissue-Modell nicht fehlen darf und für einen authentischen Look sorgt.

Hoefner Artist Violin Bass
Fotostrecke: 4 Bilder Die Form des Höfner Violin-Basses …

Ahornhals mit Palisandergriffbrett

Der Hals des Höfner H500/1 Artist Violin Bass wurde bis etwa zum 16. Bund in den Korpus eingeleimt und besteht aus Ahorn. Auf der Rückseite des klassischen Halsfußes sitzt ein Gurtpin aus weißem Kunststoff, der von einer kleine Platte aus Perloid vom Holz abgesetzt ist. Ein kleines Detail, das man vermutlich ebenfalls vom 63er-Original übernommen hat und ohne Frage sehr schick aussieht!

Das dunkelbraune Palisandergriffbrett wurde mit 22 Bünden und einem Nullbund bestückt; zudem gibt es runde Lagenmarkierungen aus Perlmutt zur Orientierung auf dem Shorty. Aufgrund des Nullbundes dient der herkömmliche Sattel hier nur der Saitenführung und besitzt keinerlei Auswirkung auf den Klang – beim Höfner H500/1 Artist Violin Bass besteht er aus drei Lagen Kunststoff und kommt passend zum Binding in einer “Weiß/Schwarz/Weiß”-Optik.

Die geschliffenen Saiten werden auf der klassischen Höfner-Kopfplatte von vier zierlichen offenen Mechaniken aufgenommen, welche – genau wie bei einer Konzertgitarre – auf zwei Metallbändern sitzen. Die kleinen Flügel der Mechaniken bestehen aus Kunststoff und verfügen über eine schicke Perlmutt-Optik.

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Fotostrecke: 6 Bilder Blick auf den Hals-Korpus-Übergang …

Brücke

Am Korpus werden die Saiten von einer Stegkonstruktion aufgenommen, die im Wesentlichen aus zwei Teilen besteht. Die Ballends sitzen in einem schwebenden, trapezförmigen Saitenhalter, der in einen an der Zarge befestigten Metallwinkel gehängt wird. Auf dem Befestigungswinkel sitzt außerdem der hintere Kunststoff-Gurtpin, der natürlich, genau wie der vordere, aus weißem Kunststoff besteht.

Der eigentliche Steg wurde aus Ebenholz gefertigt und kann mit zwei Rändelschrauben in der Höhe justiert werden. Die Strings laufen schließlich über kleine in Rillen eingelassene Metallreiter, die versetzt angeordnet sind um eine perfekte Intonation zu gewährleisten.

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Fotostrecke: 4 Bilder So sieht die Brückenkonstruktion unseres Testbasses aus, die …

Pickups und Elektronik

Höfner hat bei den Violin-Bässen über die Jahrzehnte verschiedene Tonabnehmer-Variationen verbaut, beim Höfner H500/1 Artist Violin Bass kommt allerdings die klassische Variante mit zwei Höfner Staple-Humbuckern zum Einsatz. Die beiden Tonabnehmer liegen dabei soweit auseinander wie nur möglich: Der Halstonabnehmer sitzt direkt am Ende des Griffbretts und der Stegtonabnehmer wurde mit lediglich einem Zentimeter Abstand zur Brücke montiert.

Kontrolliert wird der Sound mit der traditionellen Höfner HA2-B Elektronik, die für jeden der zwei Tonabnehmer einen Lautstärkeregler zur Verfügung stellt. Mit zwei Schaltern kann außerdem jeder Tonabnehmer blitzschnell in den Solomodus verfrachtet werden.

Die Funktionsweise der Soloschalter ist vielleicht etwas ungewöhnlich, die Bezeichnungen sind aber durchaus logisch gewählt: Wenn man den Treble-Schalter auf “On” stellt, hört man nur den Stegtonabnehmer. Und bringt man den Bass-Schalter in die “On”-Stellung, so kommt man logischerweise in den Genuss des Halstonabnehmers im Solomodus.

Wider Erwarten bleiben allerdings beide Tonabnehmer stumm, wenn beide Solo-Schalter auf “On” stehen. Wer also Hals- und Steg-Tonabnehmer gleichzeitig hören will, muss beide Solo-Schalter in die Ausgangsstellung bringen und kann dann mit den Lautstärkereglern die beiden Tonabnehmer mischen.

Der dritte Schalter mit der Bezeichnung „Rhythm/Solo“ fungiert schließlich als Lautstärke-Boost, mit der um etwa 20% leiseren Stellung “Rhythm” und der lauteren Stellung “Solo”. Laut der Bedienungsanleitung werden im Rhythm-Modus außerdem die Höhen leicht reduziert – mehr dazu in den Ausiobeispielen. Die Schalter sowie die typischen Teacup-Regler sind übrigens auf einer schicken Kontrollplatte aus Perloid untergebracht, die natürlich vorzüglich zum Pickguard passt und den 60er Jahre-Look des Beatles-Basses unterstreicht.

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Fotostrecke: 5 Bilder Hier seht ihr den vorderen …

Handhabung

Durch die besondere Bauweise unterscheidet sich der Beatles-Bass in der Handhabung schon deutlich von einem normalen E-Bass. Der erste Punkt ist die Kopflastigkeit, die man sofort spürt, wenn man sich den Höfner H500/1 Artist Violin Bass umhängt. Klar, der kleine hohle Korpus ist extrem leicht und bildet kaum ein Gegengewicht zum Hals, was eben negative Auswirkungen auf die Balance zur Folge hat.

Außerdem liegt der vordere, am Halsfuß angebrachte Gurtpin relativ weit rechts und kann den Hals somit nicht nach oben ziehen. Man muss den Bass also entweder mit der linken Hand in Position halten oder mit dem rechten Unterarm nach unten drücken. Oder beides, was angesichts des geringen Gesamtgewichts von läppischen 2,2kg im Endeffekt aber auch nur wenig Mühe verursacht. Mit dem richtigen Gurt kann man natürlich noch zusätzlich entgegenwirken – alles also halb so wild also!

Hoefner Artist Violin Bass
Traditionsbedingt muss man bei diesem Modell mit leichtem Neck Dive leben. Das Gesamtgewicht ist jedoch so gering, dass diese kein Problem darstellt und nicht auf die tragende Schulter drückt!

Bespielbarkeit

Deutlich gewöhnungsbedürftiger sind hier schon die engen Saitenabstände von 14mm, die durch die nahezu gleichbleibende Breite des Halses (42mm-50mm) bedingt werden. Sobald man sich damit arrangiert hat, geht auf dem Beatles-Bass aber alles sehr angenehm von der Hand. Das mitteldicke C-Profil fühlt sich gut an, und Lagenwechsel werden durch die 30“-Mensur zu einem reinen Vergnügen. Man fliegt auf dem kurzen Hals förmlich nur so durch die Lagen – toll!

Positiv finde ich zudem, dass die Saitenspannung trotz der kurzen Mensur relativ straff ist, weil der Höfner H500/1 Artist Violin Bass erfreulicherweise mit Flatwound-Saiten bespannt ist, wie es sich bei Shorties dieser Art meiner Meinung nach auch gehört!

Hoefner Artist Violin Bass
An das sehr enge String Spacing von gerade einmal 14 mm muss man sich erst kurz gewöhnen – dann jedoch flitzen die Finger nur so über das Griffbrett.

Intonation

Die Saitenlage war ab Werk eher etwas höher eingestellt, was ich bei Shorties, die mit Flatwounds bespannt sind, per se absolut in Ordnung finde. Bei der Intonation gab es jedoch etwas Verbesserungsbedarf, denn die tieferen Saiten klingen leider etwas zu hoch. Mit den Metallreitern kann man die Mensur nicht mehr verlängern.

Zur Korrektur muss man die Saiten lockern und den kompletten Steg, der traditionell nicht auf der Decke befestigt ist, für die tiefen Saiten etwas nach rechts schieben. Im Reich der Kontrabässe gehört dieses Prozedere zum absoluten Standard – beim E-Bass jedoch nicht, so dass es unterm Strich natürlich besser wäre, wenn Höfner den Bass bereits korrekt eingestellt verschicken würde.

Hoefner Artist Violin Bass
Der hölzerne Teil der Brücke wird lediglich auf den Korpus aufgesetzt. Er kann daher völlig frei für eine verbesserte Intonation in die optimale Position gebracht werden.

Höfner H500/1 Artist Violin Bass – Sound

Jetzt können wir uns endlich mit den klanglichen Fähigkeiten des Höfner H500/1 befassen und hören uns zu diesem Zeck einige Audiobeispiele an. Ich habe den Bass bei allen Beispielen ohne Amps oder Preamps aufgenommen – ihr hört also den nackten Sound „ohne Netz und doppelten Boden“.

Höfner empfiehlt in der kleinen beiliegenden Broschüre folgende Einstellung für den klassischen 60er-Sound im Stil von Paul McCartney: “BassOn -On, TrebleOn – Off, Rhythm/Solo -Solo”. Es ist also nur der vordere Pickup im Spiel und der Sound wird in den Höhen nicht beschnitten. Und siehe da: Mit dieser Einstellung landet man in der Tat augenblicklich im Vintage-Land und erntet einen perkussiv-voluminösen Basssound mit einer dezenten Akustiknote, wie man ihn von etlichen Beatles-Songs bestens kennt.

Im Rythm-Modus klingt alles abermals etwas weicher und runder, was mir persönlich sogar noch besser gefällt – definitiv meine Lieblingseinstellung mit dem Höfner H500/1 Artist Violin Bass!

Audio Samples
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BassOn, Solo BassOn, Rhythm

Schlägt man die Saiten wie im nächsten Beispiel nur mit dem Daumen an, so kommt der McCartney-Sound sogar noch etwas authentischer, gleichzeitig aber auch eine Spur undifferenzierter, weil die Anschläge eben nicht mehr ganz so präsent erscheinen:

Audio Samples
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BassOn, Solo, Thumb-Style

Wer sich beim Halstonabnehmer-Sound mehr Durchsetzungskraft wünscht, kann aber natürlich auch einfach zum Plektrum greifen und die Saiten damit etwas weiter rechts in Richtung Steg bearbeiten. Mit diesem charmenten „ploppigen“ Sound sollte man auch in lauteren Bands noch bestens durchkommen und trotzdem ausreichend Tiefbässe für das Fundament liefern können.

Audio Samples
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BassOn, Solo, Pick

Einen ähnlichen Effekt erreicht man, indem man den Stegtonabnehmer dazuschaltet. Mit beiden Pickups bei gleicher Lautstärke liefert der kleine Bass einen großen Vintage-Sound mit luftig-offenen Bässen und durchsetzungsstarken Hochmitten.

Für das zweite Beispiel habe ich den Stegtonabnehmer um etwa 20% zurückgenommen und den leiseren Rhythm-Modus verwendet. Der Sound wirkt jetzt etwas organischer und wärmer, was mir persönlich noch besser gefällt.

Audio Samples
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Bass: 100%, Treble: 100%, Solo Bass: 100%, Treble: 80%, Rhythm

Damit wir wirklich alle Einstellungen gehört haben, gibt es zum Abschluss noch den Stegtonabnehmer im Solobetrieb. Viel Low-End liefert der Bass jetzt logischerweise nicht mehr, aber auch dieser Sound hat zweifellos seinen Charme und kann in spezielleren Musikrichtungen durchaus reizvoll sein!

Audio Samples
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TrebleOn, Rhythm
Hoefner Artist Violin Bass
Das Höfner-Logo ist nicht zuletzt aufgrund der legendären Beatles weltbekannt!

Fazit

Der Höfner H500/1 Artist Violin Bass in der ’63er-Version ist zweifellos ein recht spezieller Bass, der klanglich nicht zu jedem Genre passt und an den man sich aus spieltechnischer Sicht durchaus erst einmal gewöhnen muss. Durch den kleinen und sehr leichten Korpus, die kurze Mensur sowie die engen Saitenabstände fühlt sich der Beatles-Bass einfach komplett anders an als ein normaler Longscale-Bass.

Wer sich jedoch darauf einlässt, wird mit tollen 60er-Jahre-Sounds im Stil von Paul McCartney und anderen Playern aus dieser Zeit belohnt, welche ohne Frage auch in aktuellen Pop- und Soulbands für bestimmte Songs ihren Platz haben!

Für Variationen ist einerseits durch die Pickup-Wahlschalter und die beiden Lautstärkeregler gesorgt, andererseits lässt sich der Sound aber auch sehr effektiv mit der Spieltechnik beeinflussen – der kleine Bass reagiert äußerst sensibel auf die Anschlagstärke und die Position, an der die Töne angeschlagen werden.

Trotz des tollen Sounds scheuen sicherlich viele Bassleute höhere Ausgaben für einen vergleichsweise exotischen und nur begrenzt einsetzbaren Bass. In Anbetracht der hohen Qualitätsanmutung und der erstklassigen Verarbeitung, geht der Preis von aktuell 1799,- Euro aber definitiv in Ordnung, zumal der Bass auch noch in einem maßgeschneiderten stabilen Koffer ausgeliefert wird.

Wer also einen tollen Shorty sucht, mit dem man sich wunderbar in 60’s-Gewässern tummeln kann, sollte dem Höfner-Klassiker aus deutscher Fertigung auf jeden Fall einen Chance geben!

Hoefner Artist Violin Bass
Höfner Artist Violin Bass
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • schönes Vintage-Design
  • authentischer Sound
  • guter Spielkomfort
  • Flatwound-Saiten
  • tadellose Verarbeitung
Contra
  • Handhabung anfangs gewöhnungsbedürftig
  • Intonation ab Werk nicht korrekt eingestellt
Artikelbild
Höfner H500/1 Artist Violin Bass Test
Für 1.888,00€ bei
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Höfner
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Modell: H500/1 Artist Violin Bass ’63 Version
  • Mensur: 30 Zoll
  • Korpus: Hohl-Konstruktion, Fichtendecke, Zarge und Boden aus geflammtem Ahorn, Schwarz/Weiß/Schwarz-Binding, Sunburst Poly-Lackierung (Hochglanz)
  • Hals: Set-Neck-Konstruktion, Ahorn, Palisander-Griffbrett, Perlmut-Einlagen, 22 Bünde + Nullbund, 48mm am 12. Bund, 42mm am Sattel, Flatwound-Saiten
  • Hardware: Offene Stimmmechaniken, Kunststoffsattel, Saitenaufhängung Trapez Nickel, Ebenholz-Steg, Gurtpins aus Kunststoff
  • Tonabnehmer: 2 x Höfner Staple Humbucker
  • Elektronik: Höfner HA2-B, 2 x Volume, Rhythm/Solo, Bass Solo, Treble Solo
  • Gewicht: ca. 2,2 kg
  • Zubehör: Höfner-Formkoffer, Zertifikat, Putztuch, Sticker, Inbusschlüssel, Anleitung für Elektronik
  • Ladenpreis: 1799,- Euro (Ladenpreis im November 2023)
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