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Die besten Säulenlautsprecher im Vergleich

Unser großer Vergleich der besten Säulenlautsprecher und mobile Line-Array PA-Systeme geht in die nächste Runde: Diese Säulen-PAs sind praktisch, klein, leicht und leistungsstark. Die Auswahl an Kompakt-PAs dieser Bauform wächst stetig. Fast jeder Hersteller hat mindestens ein Modell für Musiker, Bands und Solokünstler im Portfolio.

Kaufberater: Säulenlautsprecher im Vergleich

Unser Kaufberater zeigt euch, was mit aktuellen PA-Systemen beispielsweise von Electro Voice, LD-Systems, HK Audio oder Bose und anderen geht. Wir möchten euch helfen, die passende Linienstrahler/Subwoofer-Combo für den richtigen Sound auf der Bühne, eure Anforderungen und euren Geldbeutel zu finden.

Doch vor dem Kaufentscheid stellen sich bekanntermaßen stets einige Fragen, zum Beispiel

  • welchen Vorteil bietet mir das Prinzip der Säulenlautsprecher?
  • welche Leistungsklassen von mobilen Säulensystemen gibt es?
  • wie groß ist das zu beschallende Event?
  • benötige ich einen integrierten Mixer und DSP-Effekte oder wird ein externes Pult verwendet?
  • wie viele Eingänge werden benötigt?
  • verfügt das System über Bluetooth und App-Steuerung?
  • welches konkrete System empfiehlt sich für mich als Musiker, DJ, Band oder Event-Location?

Inhalte
  1. Quick Facts: Säulenlautsprecher oder Säulen-PAs
  2. Prinzip der Säulenlautsprecher
  3. Systeme für Singer/Songwriter und Redner, kleine Bühnen
  4. Säulenlautsprecher für Singer/Songwriter und Redner, kleine Bühnen
  5. Mobile Linienstrahler-Systeme für kleinere Ensembles, Veranstaltungsdienstleister und Event-Locations
  6. Säulen-PAs für Rockbands und mobile Diskotheken

Quick Facts: Säulenlautsprecher oder Säulen-PAs

Säulenlautsprecher oder Säulen-PAs sind eine Kombination aus Linienstrahler und Subwoofer und werden gern wegen ihres unauffälligen Designs und dem speziellen, stark gerichteten Abstrahlverhalten für die Beschallung unterschiedlichster Räume, Veranstaltungen und Venues genutzt. Sie sind beim Transport kompakt, wiegen wenig und sind leicht aufgebaut.

Die Stäbchen werden mit einem Basslaustsprecher kombiniert, der die Elektronik, den Verstärker und immer öfter auch ein Mischpult beherbergt. Das Prinzip ist ähnlich der Line-Arrays, nur dass hier viele kleine Lautsprecher vertikal in der Säule verbaut sind. Durch die Bauhöhen von zwei Metern, die spezielle Montage der Speaker und die elektronische Steuerung wird eine hohe Reichweite und Klangverteilung bei gleichmäßiger Lautstärke erzielt.

Günstigste Modelle beherbergen mindestens vier Hoch- und Mittelton-Lautsprecher und eignen sich auch als Monostack gut für Sprachwiedergabe und Singer-Songwriter. Für ausgewachsene Parties und Konzerte gibt es die aufwändigeren Systeme mit bis zu 16 Lautsprechern pro Säule.

Prinzip der Säulenlautsprecher

Schon lange werden in Kirchen schmale Lautsprechersäulen verbaut, die einerseits durch ihr spezielles, stark gerichtetes Abstrahlverhalten die Beschallung auch extrem halliger Räume ermöglichen und andererseits durch ihren unauffälligen optischen Fußabdruck nicht unangenehm auffallen.
Die technische Idee dahinter ist ebenso simpel wie genial. Indem man mehrere, identische Lautsprecher übereinander montiert (wenigstens vier sind notwendig), strahlen diese in der Vertikalen – im Idealfall – gleichphasig ab und erzeugen eine sogenannte kohärente Wellenform.

Diese hat unter anderem die Eigenschaft, eine weitaus höhere Reichweite als konventionelle Systeme zu erzielen. Und über die gesamte beschallte Fläche nahezu identische Schalldruckpegel zu erzeugen. Außerdem arbeiten solche Konstruktionen fast interferenzfrei, wenn die Hersteller ihre Hausaufgaben ordentlich gelöst haben. Aufgrund dieser hier nur kursorisch vorgestellten Eigenschaften entwickeln Säulenlautsprecher als direkte Verwandte der Line-Arrays häufig eine Durchschlagskraft, die man ihnen nur aufgrund der Maße niemals zugetraut hätte

Klangliche Aspekte

Während in Kirchen meist die Sprachverständlichkeit das ausschlaggebende Kriterium ist, erwarten wir von einer Säulen-PA in den meisten Fällen eine möglichst breitbandige Wiedergabe des Signals. Damit dies gelingt, ergänzen die Hersteller die Säule mit einem Subwoofer. Dessen Gehäuse enthält in der Regel die komplette Systemelektronik wie Endstufen und in vielen Fällen zusätzlich ein Mischpult. Auch die Säule selbst hat entscheidenden Einfluss auf den Klang. Nicht nur Anzahl der Lautsprecher, auch deren Beschaffenheit und Montage sind ausschlaggebend für den Wohlklang. Renommierte Hersteller verwenden auf diese Faktoren oft erheblichen Entwicklungsaufwand. Gleiches gilt für die Steckmechanismen der Säulenelemente, die einerseits leicht ineinandergreifen, andererseits aber auch erheblichen mechanischen Belastungen trotzen sollen.

Noch ein Wort zu den Subwoofern. Wenn es auch gelegentlich so scheint, als könnten Säulen-PAs die Gesetze der Physik außer Kraft setzen, Subwoofer können es definitiv nicht. Es gibt klare Zusammenhänge zwischen Gehäusevolumen, Konstruktionsprinzip, Membranfläche und Endstufenleistung. Ein Sub mit Sechszöller und 150-Watt-Endstufe mag erstaunlich kräftig klingen, ein Bassmonster wird er aber gewiss nicht. Das solltet ihr bei euren Vorüberlegungen immer im Hinterkopf behalten. Doch nun zu unseren Empfehlungen:

Säulenlautsprecher für Singer/Songwriter und Redner, kleine Bühnen

Für den alleinreisenden Künstler, etwa Singer/Songwriter mit Gitarre, ist leichtes und einfach zu transportierendes Equipment essenziell. Hier einige Säulensysteme, die sich schnell und einfach aufbauen lassen.

Syrincs D8 Column

Syrincs D8 Column ist ein kompaktes Säulensystem, das sich unter anderem an Singer-Songwriter, Duos, Stand-Up-Performer, Moderatoren und Bildungseinrichtungen richtet. Es bietet guten Sound zum guten Preis, kommt mit integrierten 4-Kanal-Mixer, Bluetooth und Effekteinheit. Dabei kostet es nur knapp unter 500,- Euro. 

Das System ist mit einem 8-Zoll-Subwoofer, 6 Stück 2,75 Zoll-Satellitenlautsprechern und Class-D Endstufe bestückt und leistet 240 Watt RMS. Eine Transporttasche für Säule und Distanzelement ist zudem noch im Lieferumfang enthalten.

Im Test konnte die potente Säueln-PA satte 4,5 Bewertungssterne erreichen. Leicht und kompakt ist die Syrincs D8 noch dazu, sodass sich auch zwei Sets im PKW transportieren und einfach aufbauen lassen.

JBL Eon One MK2

JBL EON One MK2 ist ein 1500 Watt starkes Säulensystem für Musiker, Alleinunterhalter, Konferenzen, Singer-Songwriter und DJ. Es arbeitet mit seinem integrierten, auswechselbaren Akku bis zu 6 Stunden stromlos. Die Leistung beträgt 1500 Watt Peak (400 Watt RMS) bei 123 dB max SPL und einem Frequenzgang von 37-20000 Hz.

Im Test konnte das System satte 5 Bewertungssterne einfahren. Es punktet unter anderem mit seinen guten Klangeigenschaften, einem gelungenen Konzept und vielen sinnvollen Features, darunter ein 5-Kanal-Mixer, Lexicon-FX, DSP und Bluetooth. JBL EON One MK2 im Test.

HK Audio Polar 8 und 10

HK Audio landet mit seinem ersten Säulensystem Polar 10 einen Treffer. 2000 Watt in der Spitze fährt das System auf und  generiert 126 dB max. SPL. In der Tonsäule finden sechs 3-Zoll-Mittenlautsprecher und ein 1-Zoll-Tweeter Platz. Der 10-Zoll-Langhub-Subwoofer mit 2-Zoll-Schwingspule sorgt für das nötige Bassfundament.

Dank 24 Bit DSP mit drei werkseitig integrierten Filter Presets (Music, Voice, DJ) und fünf User-Presets kommt ihr bei eurem Live-Konzerten, Vorträgen und Präsentationen oder DJ-Gigs schnell zum Zug. Eine Vierkanal Mischmatrix bietet eingangsseitig zwei symmetrische Kombobuchsen und einmal Klinke-Instrument (Hi-Z). Dazu kommen zweimal Cinch und sogar Bluetooth 5.0  Audio-Streaming ist an Bord – App Steuerung aber leider nicht.

Die HK-Audio Polar 10 erweist sich im Test als eine kraftvolle, potente Säulen-PA für Auditorien um 150 Personen, die mit sinnvollen Features und ein äußerst gutes Preis-Leistungs-Verhältnis an den Tag legt. Satte 5 Jahren Herstellergarantie, eine Tragetasche für die Säulen-Elemente und eine Subwoofer Schutzhülle  gibt´s on top. Weitere Details findet ihr im ausführlichen Testbericht.

HK Audio POLAR 12

Wer mehr Leistung benötigt, greift zum HK Audio POLAR 12. Hier wurde nicht nur ein größerer Subwoofer verbaut als bei der Polar 10. Die Anlage generiert auch einen höheren Schalldruckpegel und der Bass hat noch etwas mehr Tiefgang. Polar 12 wendet sich an Musiker, Entertainer, Bands und DJs, ist zudem auch für Präsentationen, Schulen und audiovisuelle Anwendungen eine hochwertige Lösung. Sie punktet mit geringer Rückkopplungsanfälligkeit, breiter Abstrahlung und einem klaren und natürlichen Klangbild von 35 Hz bis 20 kHz. Der Sub und die beiden Säulenelemente werden von einer 2.000-Watt-Endstufe angetrieben. Im akustisch optimierten Birkenmultiplexgehäuse des Subwoofers arbeitet ein speziell entwickelter 12-Zoll-Langhub-Woofer für ein volles Bassfundament auch bei hohen Lautstärken.

In den Tonsäulen befinden sich sechs 3-Zoll-Neodymium-Mitteltöner und ein verzerrungsarmes 1-Zoll-Constant-Directivity-Horn. Das integrierte 4-Kanal-Mischpult offeriert dem Anwender Mikrofon- und Line-Anschlüsse an zwei Kanälen, dazu einen Instrumentenkanal, einen zusätzlichen AUX-Input sowie die Möglichkeit, mobile Endgeräte via Bluetooth 5.0-Audio-Streaming einzubinden.

Zur schnellen Inbetriebnahme am Ort der Veranstaltung stehen mit Music, Speech und DJ drei Sound-Presets zur Verfügung, Finetuning erledigt der Master-EQ., fünf User-Presets lassen sich im Gerät abspeichern. Ein echter Hingucker ist die elegante HK Audio Polar 12 auch. Transporttaschen sind im Lieferumfang enthalten.

Letztlich hat HK Audio im dritten Quartal 2022 noch die Polar 8 vorgestellt (hier im Test). Sie empfiehlt sich als kleinstes Modell beispielsweise Entertainern, Musikern und DJs, die Wert auf einen kompakten Formfaktor legen und ein preisgünstiges System mit guten Audio- und Ausstattungsmerkmalen suchen.

Fotostrecke: 3 Bilder Syrincs D8 Column

dBTechnologies ES602 

dBTechnologies ES602 ist ein preiswertes Zweiwege-Säulensystem mit geringem Gewicht bei kompakter Größe. Es zeichnet sich durch seine solide Verarbeitung, einfache Bedienbarkeit und einen überzeugenden Sound aus. Test (hier lesen).

800 Watt Leistung bietet die digitale Bi-Amping Endstufe und treibt damit einen 10-Zoll Bass-Reflex-Subwoofer und eine Mittel-Hochtoneinheit mit vier 3-Zoll-Speakern an.  Das System kommt auf einen max. SPL von 118 dB. Der Abstrahlwinkel beträgt 95°x 65°.

dBTechnologies ES602 verfügt über einen 24 Bit/48 kHz DSP mit 8 Presets zur einfachen Klangabstimmung und der Dual Active Limiter schützt vor Übersteuerung. Ein XLR/Klinke Kombi-Eingang steht für für Mic/Line-Signale zur Verfügung, dazu kommt ein Cinch-Stereoeingang und ein XLR-Out für eine zweites System. 

Mit zwei Einheiten hat man ein günstiges und leistungsfähiges Stereo-System für kleine und mittelgroße Räume geschnürt, das sich für DJs, Alleinunterhalter, Präsentationen und Entertainer empfiehlt, aber auch für Bands oder im Proberaum eine gute Figur abgeben kann.

dBTechnologies ES602

Bose L1 Pro8

Bose hat unlängst seine neue L1 Pro Portable Line Array Systeme vorgestellt, namentlich L1 Pro8, L1 Pro16 und L1 Pro32. Die mobilen Säulensysteme zeichnen sich durch eine gediegene, seriöse Optik und Premium-Klangqualität aus, legen ein benutzerfreundliches Handling an den Tag und sind gut zu transportieren. Boses Säulensysteme verfügen über integrierte Mixer, Tone Match Presets, Bluetooth und die Möglichkeit, mit der Bose Control App von jedem Punkt am Venue aus, den Sound zu kontrollieren, egal ob es sich dabei um ein intimes Konzert oder eine größere Veranstaltung handelt.

Unser Autor Numinos hatte die Bose L1 Pro8 zum Test und attestiert dem Line-Array-System nicht nur ausgesprochen gute Audioeigenschaften, sondern auch eine hervorragende Bedienbarkeit. 4,5 Sterne konnte das System im Test einfahren, hier zu lesen.

Bose L1 Pro8

Mackie SRM-Flex

Mackie erweitert die SRM-Serie um die Flex, das erste offizielle Säulenlautsprecher-System der US-Amerikanischen Firma und das hat es in sich. 1300 Watt Spitzenleistung generieren bis zu 118 dB maximale Lautstärke, wobei der 10-Zoll-Subwoofer und die sechs 2-Zoll-Kalotten den Frequenzbereich von 50 Hz bis 20 kHz abdecken.

Der interne Mischer verfügt über zwei Mono- (Mic/HiZ) und zwei Stereokanäle (Line/Bluetooth), drei Effekte, Master-EQ und bietet eine kostenlose, plattformübergreifende App zur erweiterten Kontrolle und Fernbedienung der Elektronik via Bluetooth. Dabei wiegt die Mackie SRM-Flex gerade mal 13,4 kg und ist in ihren Einzelteilen per mitgelieferter Tasche und Subwoofer-Hülle bequem zu transportieren. Die Verbindungen zwischen den Säulenelementen sind jedoch leider etwas sperrig und für ein Produkt von Mackie erstaunlich kantig in der Verarbeitung. 

Bei den Mikrofon- und HiZ-Eingängen ist der Headroom sparsam gewählt, so dass wir auf volle Verstärkung gehen müssen. Trotzdem werden wir mit einem rauscharmen, Mackie typischen Sound belohnt, allerdings mit dem gewohnten Mittenloch kleinerer Säulensysteme mit nur sechs Hoch-Mitteltönern.

Mit der SRM-Flex (zum Test) schließt Mackie die Lücke zwischen den handlichen FreePlay-Boxen und den nächst größeren SRM-Lautsprechern. Ein sinnvolles Tool sowohl für reisende DJs, Singer/Songwriter, Bars und Bistros mit Auditorien um die 110 Personen. Dieses Stäbchen bereitet im Radius von 40 Metern ein großes Vergnügen.

Mackie SRM-Flex

LD Systems Maui 5

Dieses Säulenlautsprecher-System stellt 2 x 100 Watt Leistung RMS zur Verfügung und erreicht einen Maximalpegel von 120 dB. Das System punktet mit einem umfangreichen Mischpult inklusive Bluetooth-Schnittstelle für Tablets und Smartphones. Mit einem Gewicht von 11 kg ist die Säulen-PA selbst von zarten Händen gut zu transportieren und verschlingt keine Unsummen.

Die Box ist sehr rückkopplungsfest, es bedarf schon brachialer Methoden, um das System zum Pfeifen zu bringen. Der Aufbau ist einfacher, als einen Lego-Turm zu bauen und am Ende des Konzerts ist alles genauso schnell wieder eingepackt. Transporttaschen kosten extra, müssen aber unbedingt auf die Einkaufsliste, wenn ihr mit der LD Systems MAUI 5 auf Tour geht.

Leicht, schick und laut: Die LD Systems Maui 5.

LD SYSTENS MAUI 5 Go 100

LD Systems Maui 5 Go 100 W kann in unserem Test mit Leistung, Klang und unkomplizierter Bedienbarkeit überzeugen. Die Säulen-PA punktet mit elegantem, unauffälligem Design, kompakten Maße und niedrigem Gewicht und hält dank integriertem Akku ohne Stromversorgung bis zu 20 (!) Stunden bei moderater Lautstärke und 12 Stunden bei hohem Pegel durch.

Der integrierte 4-Kanal-Mischer kommt mit einem Mikrofonkanal, Line-Kanal, Hi-Z-Kanal und einem Bluetooth/MP3-Kanal. Hierfür stehen sowohl XLR/Klinke-Kombieingang, sowie je ein 3,5-mm-Stereoklinken- und 6,3-mm-Klinkeneingang zur Verfügung. Ebenso ist ein Mix-Output vorhanden.
Im Subwoofer arbeitet ein 8-Zoll-Trieber, den Hochton übernehmen vier 3-Zoll-Neodym-Lautsprecher

Die Endstufe leistet 200 Watt RMS (800 Watt Peak) in einem Frequenzbereich von 50 – 20.000 Hz bei einem Maximalschalldruckpegel von 120 dB. LD Systems verbaut den hauseigenen LD LECC DSP, der sowohl Limiter-, Equalizer-, Kompressor- wie auch Frequenzweichen-Funktionen bietet. Auch das Audiostreaming via Bluetooth ist möglich.  

Ein gelungenes, akkubetriebenes und mobiles Säulenlautsprecher-System für Veranstalter von privaten oder geschäftlichen Events, Straßenkünstler, Singer, Songwriter, Musiker, Alleinunterhalter und kleine bis mittlere Partys von bis zu 100 Leuten, das einfach zu bedienen ist und gut klingt. Macht im Test 5 Bewertungsterne und eine Kaufempfehlung.  LD Systems Maui 5 Go 100 W Test 

LD Systems Maui 5 Go 100 W

Fun Generation ColumnMix 

Günstiger geht es kaum. Die Fun Generation ColumnMix ist ein Säulenlautsprecher-System für kleinere Einsatzszenarien, die mit einer 200 Watt RMS Class-D-Endstufe antritt und einen Frequenzgang von 20 – 19000 Hz offeriert. Im Sub arbeitet ein 8-Zoll-Tieftöner und im Top werkeln vier 2,5-Zoll-Hochtontreiber, wobei sich dank Leersäule respektive Distanzmodul flexible Aufbaumöglichkeiten bieten. 

Eingangsseitig stehen je zweimal XLR und 6,3-mm-Klinke als Mic/Line Input mit regelbarem Echo-Effekt zur Verfügung. Dazu gesellt sich ein Miniklinke-Stereo-Eingang und ein XLR-Output zur Weiterreichung des Signals, so gewünscht. Man muss bei dieser Budget-PA zwar ohne Klangregelung auskommen, dafür bekommt ihr allerdings noch einen Bluetooth-Audioeingang sowie SD- und USB-Anschlüsse geboten. Ein Einsteigersystem, das für gerade mal 198,- Euro über die virtuelle Ladentheke geht. 

Fun Generation ColumnMix im Test 

Fun Generation ColumnMix

Mobile Säulenlautsprecher-Systeme für kleinere Ensembles, Veranstaltungsdienstleister und Event-Locations 

Ganz klar: mehr Musiker brauchen mehr Sound. Auch in diesem Fall können handliche Linienstrahler helfen.

LD Systems MAUI 11 G3 und MAUI 28 G3

Mit der MAUI G3 Serie bietet LD Systems Singer-Songwritern, DJs, Alleinunterhaltern und kleinen Bands Fullrange-Sound mit jeder Menge Bass und Headroom. Die Systeme lassen sich dank der verbesserten Steckverbinder schnell auf und abbauen und und einfach zu jeder Veranstaltung transportieren, sei es für den mobilen Einsatz auf Live-Bühnen und in Clubs, oder auf Firmenevents und Hochzeiten, um nur einige Szenarien zu nennen.

MAUI 28 G3 ist mit einem 12-Zoll-Tieftöner, zwei 1-Zoll-Hochtönern und zwölf 3,5-Zoll-Mittentönern ausgerüstet. Das System kommt damit auf Gesamtleistung von 1.030 W RMS (2.060 W Peak) bei 127 dB max SPL und einem Frequenzgang von 37 – 20.000 Hz.

Bei der MAUI G3 Serie kommt ein neues Subwoofer-Konzept mit vergrößertem  Lautsprecherchassis und vier Bassreflex-Ports zum Einsatz. Die neueste DynX DSP-Generation bürgt dabei für eine verzerrungsfreie Wiedergabe. Bei Verwendung eines zweiten Subs genügt ein Knopfdruck und ihr könnt das System Cardioid betreiben.

Die MAUI 11 G3 bringt es auf 730 W RMS (1.460 W Peak) und ist mit zwei 8-Zoll-Tieftönern bestückt. Sie beherbergt in den Aluminium-Säulenelementen zwei1-Zoll-Hochtöner sowie sechs3,5-Zoll-Mittentöner. 

Beide MAUI G3 Modelle bieten einen Abstrahlwinkel  von 120° x 30°, wobei der BEM-optimierte Waveguide die hohen Frequenzen bis in die hinteren Publikumsbereiche trägt. Im Test konnten sowohl die MAUI 28 G3 wie auch die MAUI 11 G3 mit je 5 von 5 Bewertungssternen brillieren.

Electro-Voice EVOLVE 30M, 50M und Evolve 50

Electro-Voice Evolve 30M

Mit der EVOLVE 30M bietet Electro-Voice eine stylische Säulenlautsprecher-PA an, die sich unter anderem an Solokünstler, kleinere Musikgruppen, Veranstaltungsdienstleister und sowie Event-Locations wendet und in unserem Test die volle Zahl an Bewertungssternen erreiche konnte. Evolve 30 M bietet einen 8-Kanal-Mixer mit Hi-Z-Input und DSP-Effekten mit Ein-Knopf-Bedienung und LCD-Display.

Das System bietet Werks-Presets für Music, Live, Speech, Club sowie 5 Benutzerprogramme und kommt auf 1000 W Ausgangsleistung, wovon 500 W auf den Subwoofer und 500 W auf das Topteil fallen. Der maximale Schalldruckpegel beträgt 123 dB. Sechs 2,8 Zoll große Neodym-Treiber stecken in dem Breitband-Säulenarray, das über patentierte Waveguides verfügt und einen Abstrahlwinkel von 120° x 40° besitzt. Für den nötigen Schub sorgt ein 10-Zoll-Subwoofer, der mittels zweier gleich lange Aluminiumstangen mit integriertem Kabelzug und Magnetverriegelung mit den Tops verbunden wird. Praktisch!

Preis-Leistungs-Verhältnis

Unser Tester bescheinigt der Electro-Voice EVOLVE 30M ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, eine exzellente Verarbeitung und präsenten, druckvollen Klang, der unverfälschten Livesound gehörrichtig abbildet.

Noch dazu ist das Säulensystem äußerst portabel, in Sekunden aufgebaut und mit modernen Features wie Bluetooth-Streaming und Pairing von bis zu sechs Systemen sowie QuickSmart Mobile App-Steuerung ausgerüstet, die Einsteiger und Profis gleichermaßen zufriedenstellt.
Neugierig geworden? Hier findet ihr den ausführlichen Testbericht.

Electro-Voice Evolve 50M

Wer mehr Drehmoment benötigt: Electro-Voice Evolve 50M ist ein kompaktes Aktivsystem, das mit Bluetooth, Effekten und einem integrierten Mixer nicht nur sehr gut ausgestattet ist, es überzeugt auch mit großem Sound und bietet sich laut unserem Tester sowohl für Bands wie auch für anspruchsvolle DJ-Einsätze an: „Dabei ist die Reichtweite der EV Evolve 50M dank ihrer gezielten Schallführung um einige Meter größer als bei einer herkömmlichen direkt abstrahlenden Box. Auch klanglich lässt die EV Evolve 50M nichts anbrennen, klingt für ein Säulensystem erstaunlich fett in den Low-Mids und verfügt gleichzeitig über den angenehmen Grundklang. Ein weiteres Plus sind die QuickSmart-Komponenten, bestehend aus der App, dem QuickSmart-DSP und dem QuickSmart Link, der aus zwei einzelnen EV Evolve 50M ein Stereosystem generiert, das sich von einer App oder einem Aktivmodul aus steueren lässt. Mit knapp 2.000,- Euro pro System seid ihr dabei.

Electro-Voice EVOLVE 50 

Die Electro-Voice EVOLVE 50 kommt mit ihren insgesamt acht 3,5-Zoll-Treiber im Säulen-Array und einem 12-Zoll-Subwoofer, die bei 1000 Watt Peak auf 127 dB max SPL kommt. Eine Kompakt-PA für Bands, DJs und Solokünstler in kleinen bis mittleren Venues. Das Resultat: 5 Sterne Bewertung und “Erstaunlich geschmeidiger, überragender Sound, verpackt in einer kompromisslosen Komnabition aus Leichtgewicht und zurückhaltendem Äußeren.” Auch hier haben wir einen Test für euch parat.

Fotostrecke: 3 Bilder Electro-Voice Evolve 30M

BOSE L1 Pro32 SUB1

Mit überzeugendem Klang, einfacher Bedienung, guter Verarbeitung und durchdachter Umsetzung kann das BOSE L1 Pro32 SUB1 punkten. Das mobile Komplett-Set besteht aus einem L1 Pro32 Line-Array System mit 32 verbauten 2-Zoll Articulated-Neodymium-Treibern (Abstrahlwinkel: 180° H x 0° V) und dem Bose Sub 1 Subwoofer mit 7 x 13-Zoll großen High-Excursion-RaceTrack-Treiber, jeweils befeuert mit 480 W bei 123 db peak bzw. 117 db cont. Der Sub geht bis 40 Hz herunter.

Boses Klassenprimus bietet laut unserem Tester definitiv genug Leistung, um kleine bis mittlere Locations ordentlich zu beschallen. Und es klingt auch bei Zimmerlautstärke druckvoll und transparent. Dank seines unkomplizierten Auf- und Abbaus und dem vergleichsweise moderaten Transportgewicht von 13 kg (Array) und 16 kg (Sub) seid ihr am Ort der Veranstaltung schnell startklar, genauer gesagt ist das System in kaum einer Minute spielbereit.

Bose ToneMatch

Das portable Line-Array gibt es zudem auch im Bundle mit Boses digitalem T8S-ToneMatch Mixer (zum Test), der dank leistungsstarker DSP-Engine und integrierter Bose ToneMatch Signalverarbeitung nahtlos auf die BOSE L1 Systeme abgestimmt ist.

BOSE L1 Pro32 SUB1 ist ein tolles System für Singer/Songwriter, DJs und Bands, das sich nicht nur auf Hochzeiten, in Clubs und Bankettsälen oder auch auf Festivals gut macht. Soll es mehr Basspower sein, greift zum Bundle mit dem 10 x 18 Zoll großen Sub2 ( 1000 W / 122 dB (cont/ 128 dB peak.). Damit könnt ihr die Crowd noch mehr befeuern, was Boses System im Doppelpack selbstredend auch in der nächsten Kategorie gut aussehen lässt.

BOSE L1 Pro32 SUB1 Tonematch Bundle

LD Systems Maui P900

LD Systems MAUI P900 ist nicht nur ein äußerst ansprechendes Designobjekt für besondere Events, Messen und Lounges, sie ist auch ein Säulenlautsprechersystem der Oberklasse. In den Porsche Design Studios entwickelt und mit einem edlen Aluminium-Korpus ausgerüstet, der in drei unterschiedlichen Farbtönen erhältlich ist, trifft hier eine Verstärkerleistung von 2800 Watt Spitze (1400 W RMS) auf insgesamt 50 (!) Treiber, davon 32 1-Zöller, 16 mal 2,8-Zoll-Speaker, und zwei 10-Zoll-Tieftöner.

Die maximale Schalldruckpegel ist mit 131 dB beziffert, der Frequenzgang beträgt 42 Hz bis 20 kHz. Neben zwei XLR-Stereo Line-Eingängen und Outputs besteht die Möglichkeit zur True Wireless Stereo Bluetooth Übertragung (TWS) in einem Radius von ca. 20 Metern. Über den Bluetooth Stereo Link lässt sich eine weitere Maui P900 drahtlos konnektivieren.

„Eine Top-Empfehlung ist die LD Systems Maui P900 für alle, die im hochklassigen Eventbereich tätig sind oder eine potente Raumbeschallung brauchen, die sich unauffällig in den Ausstellungsraum schmiegt.“ Das macht im Test satte 4,5 Sterne!

PA mit Wow-Faktor: LD Systems Maui P900

JBL PRX One

Ob Konzert, DJ-Gig, Workshop oder Präsentation: Mit der JBL PRX ONE bekommen Musiker, Bands, DJs und Präsentatoren ein kraftvolles und zugleich kompaktes Säulenlautsprecher-System, die mit ihrem integriertem 7-Kanal-Digitalmixer samt LC-Farbdisplay reichlich Bedien- und Anschlussmöglichkeiten offeriert, sich zudem über die JBL Pro Connect App, die für Tablet und Smartphone verfügbar ist, bequem aus der Ferne steuern lässt und obendrein auch klanglich überzeugt. 

2000 Watt Spitzenleistung werden aufgefahren (1000 Watt RMS), der Frequenzgang reicht von 35 – 20000 Hz und es wird ein Schalldruck von bis zu 130 dB generiert. Kanal-Gates und -Kompressoren, ein dbx Anti-Feedback-System und eine leistungsstarke Lexicon-Effekt-Engine mit Delay, Reverb, Chorus, Echo und Sub-Synth, bringen den richtigen Feinschliff in euren Sound. Unterschiedliche Presets ermöglichen ein einfaches Setup. Selbst Bluetooth V5 Audiostreaming beherrscht das System und bleibt dank seines moderaten Gewichts transportabel für mobile Einsatzszenarien.
Zum JBL PRX One Test

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dBTechnologies ES503

Mit dem ES503 haben die Italiener ein lautstarkes Säulenlautsprecher-System hingestellt, das vor Kraft nur so strotzt. 1000 Watt versorgen einen 12-Zoll-Subwoofer und acht Dreizöller in der Klangsäule. Das Frequenzspektrum beginnt bei 35 Hz und reicht bis 15 kHz, der Klang des Systems ist ausgesprochen angenehm. Der digitaler Vierkanal-Mixer bietet einen Mic/Hi-Z-Kanal, zwei Line-Ins und einen Bluetooth-Kanal. Der integrierte DSP stellt Kanal- und Summen-EQs sowie Antifeedback-Filter bereit. Wer mehr Leistung braucht, dem sei dieses etwa 21 kg leichte, road-taugliche Systemsehr empfohlen.

Für die italienischen Momente mit Bumms: die ES503 von dBTechnologies.

Markaudio ERGO-Serie

Die ERGO-Serie sticht durch raffinierte Features wie 360-Grad-Beschallung und flexible Konfiguration ins Auge. Das ERGO System 4 beispielsweise liefert 1400 Watt Peak und schiebt bis zu 129 Dezibel bei einem Frequenzgang von 50 – 20000 Hertz ins Publikum. Ein DSP verwaltet den Sound und den Dreikanal-Summierer im Eingang.

Das System setzt sich aus vier Satelliten zusammen, in denen jeweils vier orangefarbene Zweizoll-Tweeter übereinander angebracht sind. Dank einer Zahnung können die Satelliten in 15-Grad-Schritten gegeneinander axial verdreht werden. Dabei lassen sich die Satelliten auf einer Polstange anbringen, über eine optionale Wandhalterung montieren sowie dank der 45-Grad-Schräge auf ebener Fläche, beispielsweise einem Schreibtisch, ablegen. Der Subwoofer beherbergt zwei Achtzöller, ebenfalls in auffälligem Orange. Das Multiplexgehäuse aus Pappel kann stehend oder liegend betrieben werden.

Die Satelliten liefern einen für kleine Stäbchensysteme typischen Klang mit leichter Senke in den unteren Mitten, wobei der Subwoofer gute, aber nicht sehr tiefbassige Arbeit leistet. Das Klangbild unterstützt poppige und rockende Nummern, bei Dance- oder Technotracks funktioniert das System wegen des fehlenden Tiefbasses bedingt, bringt aber die Hosenbeine noch zum Flattern. Für 1400 Euro ein faires Angebot (zum Markaudio ERGO System 4 Test).

Markaudio ERGO-System 4

Turbosound iP2000 V2

Die iP2000 ist das zweitgrößte Modell in der Inspire-Serie und leistet beachtliche 1000 Watt in der Spitze. Das System besitzt 16 2,75-Zoll-Lautsprecher, oben sitzt ein 1-Zoll-Hochton-Horn. Im Subwoofer arbeitet ein 12-Zoll-Basstreiber. Der Frequenzgang reicht von 45 Hertz bis 20 Kilohertz bei einer Spitzenlautstärke von 123 Dezibel. Das Gewicht von 31 Kilogramm ist noch gut handhabbar.

Mit 2,06 Metern Höhe bei 42 x 50 cm ist das System platzsparend unterzubringen. Zwei Eingänge lassen sich mit der Aktivelektronik verwalten, beide Inputs verdauen Mikrofon- und Instrumentensignale. Zusätzlich gibt es einen sehr zuverlässig arbeitenden Bluetooth-Kanal inkl. Audiostreaming und App-Steuerung sowie zwei Link-Buchsen.

Klanglich konnte bereits der Vorgänger, die Turbosound Inspire iP2000 voll und ganz überzeugen. Sie gibt als Bühnen-PA für kleinere Ensembles eine ebenso gute Figur ab wie als mobile Power-Disco. Gewaltige Bassorgien solltet ihr von diesem System allerdings nicht erwarten. Der Preis ist mit 895 Euro absolut einsteigerfreundlich.

Turbosound iP2000

Säulenlautsprecher-Systeme für Rockbands und mobile Diskotheken

Waren die vorherigen Systeme meist reine Monostacks, greifen wir nun ausschließlich zu Stereosystemen. Die folgenden Säulenstrahler zählen zur Oberklasse, was sich auch im Preis niederschlägt. Da ihr von jedem System zwei Stück braucht, ist der Preissprung von der letzten Kategorie enorm. Dafür erhaltet ihr ein ausgewachsenes PA-System.

DAS Audio Altea-Duo-20A

Mit der Altea-Duo-20A präsentiert DAS Audio ein modernes Säulensystem mit gehobenerer Ausstattung: Die PA leistet 2000 Watt. Sie ist mit zwei 10-Zoll-Subwoofern und vier 3-Zoll/1-Zoll-Mittel-Hochtoneinheiten bestückt und setzt auf modernste Features. Dazu zählen Bluetooth, App-Steuerung und ein Mini-Mixer.

Bonedo-Autor Christian Boche erklärt in seinem Testfazit:

  • „Aufgrund seiner tadellosen akustischen Perfomance empfiehlt sich das System nicht nur für Singer-Songwriter, Hochzeits-DJs und Moderationen. Das System tönt fullrange und kann bei Bedarf auch mit einer lauteren Band-Backline mithalten, was die Altea-Duo-20A als veritable Alternative zu der herkömmlichen Satelliten-PA etabliert. Beeindruckender Schalldruck, hochwertige Komponenten in Kombination mit einer Inhouse-Fertigung in Valencia legen den Gedanken nahe, dass diese Kombination auch eine Auswirkung auf den Preis haben muss. Zieht man allerdings die überzeugende Klang-Performance und die üppige Ausstattung hinzu, kommt man nicht umhin, der DAS Audio Altea-Duo-20A ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis zu bescheinigen.“
DAS Audio Altea-Duo-20A im Test, das moderne Säulensystem mit Bluetooth, App-Steuerung und Mini-Mixer – ein PA-System mit Vollausstattung.

LD Systems Maui 44 G2

Der Tower Of Power von LD Systems ist bereits in der zweiten Generation am Markt. Keine Kabel, keine Stative, plug&play – und das mit 1500 Watt pro Stack. In der oberen Tonsäule arbeiten vier 0,5 Zoll große HF-Lautsprecher und sechs 3,5 Zoll große HMF-Lautsprecher. Im unteren „Vertical-Array“ logieren sechs 3,5 Zoll große MF-Lautsprecher.  Der maximale Schalldruckpegel ist mit 132 dB Peak angegeben, der Frequenzgang reicht von 37 – 20000 Hz bei einem Abstrahlwinkel von 120° x 25°.

Weitere technische Finessen finden sich in dem BEM-optimierten Hochton-Wellenleiter, der Akustik-Linse für kohärente Wellenfront im Mittenbereich, strömungsoptimierten Bass-Reflex-Kanälen und der Cardioid-Subwoofer-Anwendung, solltet ihr euch eine zweite Einheit zulegen. Das Stereo-Pairing von zwei Säulensystemen geht dann auch drahtlos dank True Wireless Stereo-Technologie.

Bluetooth-Streaming

Ganz zeitgemäß biete die Linienstrahler-Subwoofer-Kombi von LD-Systems auch hochauflösendes Bluetooth-Streaming mit aptX- und AAC-Kodierung. Für verzerrungsfreien Klang bei maximaler Lautstärke sorgt die integrierte DynX DSP-Technologie.

4,5 Sterne verlieh Bonedo-Autor Mijk van Dijk dem LD Systems Maui 44 G2 im Test, unter anderem wegen seiner „überlegenen Leistung. Der schiere Druck aus diesem kompakten System ist überwältigend. Die Klangfülle aus nur einem Monoturm ist verblüffend.“  
Schafft ihr euch zwei Türme an, müsst ihr fast 5.000,– Euro hinblättern und gut 100 Kilo transportieren, kommt aber auf ein enorm leistungsstarkes 3.000-Watt-System.

LD Systems Maui 44 G2

HK Audio Elements

Im Grunde genommen gehört Elements von HK Audio in jede unserer Kategorien. Denn Elements wurde modular konzipiert und kann in nahezu beliebigen Konfigurationen betrieben werden. Als einfache Lösung zur Sprachbeschallung mit nur einem Top plus Amp (150 Watt). Als druckvolle Rockbeschallung mit vier Elementen pro Seite, doppelten Subs und dann weit über 2500 Watt Leistung. 

Das Baukastenprinzip von Elements ist recht simpel: Es gibt passive Tops mit vier oder acht 3,5-Zoll-Speakern, dazu Endstufen im Design der Vierertops mit 600 Watt Leistung. Eine Endstufe treibt maximal vier Vierer- oder zwei Achtertops an. Dazu gibt es drei aktive Subs (1 x 600 W, 2 x 600 W und 2 x 1200 W), die wahlweise zusätzliche Tops oder passive Subwoofer mit Leistung versorgen können.

Die Montage der Tops gerät dank des von HK Audio entwickelten E-Connect-Systems denkbar einfach, zumal auch Audio über diese Verbindung übertragen wird. 

Elements klingt bei entsprechender Systemgröße ausgesprochen eindrucksvoll, lässt sich aber aufgrund der hohen Modularität selbst im Kleinwagen mühelos transportieren. Allerdings ist Elements nicht ganz billig. Ein System bestehend aus dem kleinsten aktiven Sub und zwei Vierertops (Elements Easy Base) schlägt mit 1800 Euro zu Buche, zusätzliche Kosten verursacht das unverzichtbare externe Mischpult. Hier findet ihr den Test zur HK Elements Smart Base. 

HK Audio Elements

Maui 28 G2

Bevor dieses System von LD Systems Schaden nimmt, liegt die Bühne bereits in Trümmern, derart solide ist das Design. Etwa 25 Kilo müssen pro System gewuchtet werden, dafür kostet ein Stereopaar aber auch nur knappe 2000 Euro. Maui 28 G2 ist mit einem vierkanaligen Mischer für Hi-Z, MP3/Bluetooth-, Mikrofon- und Line-Inputs ausgerüstet. Die DynX-DSP Technologie bietet einen Multiband-Limiter, EQ sowie Compressor und eine 3-Weg-Frequenzweiche mit Laufzeitkorrektur. Der Subwoofer darf separat in der Lautstärke an die jeweilige Location angepasst werden. Zwei Achtzöller sorgen bei 1000 Watt RMS (2000 Watt Peak) Gesamtleistung für ein ordentliches Bassfundament.

Satte 16 Dreizöller und zwei 1-Zoll-Hochtöner stecken in der Säule. Der Frequenzgang reicht von 45 bis 20.000 Hz, so der Hersteller. Die Maui 28 G2 schafft 126 dB kontinuierlich und produziert damit enormen Schub. Ein leistungsfähiges und solides Soundsystem, auf das man sich verlassen kann.

Erdbebensichere Verarbeitung kombiniert mit schlichtem Design. Die Maui 28 Mix von LD Systems.

Yamaha STAGEPAS 1K MK2

Die STAGEPAS-Serie von Yamaha ist eine universell einsetzbare PA mit Powermischer. Mit der 1K hat Yamaha die Baureihe um einen Säulenlautsprecher mit 12-Zoll-Subwoofer, zehn 1,5-Zoll-Treibern an 1100 Watt Leistung pro Einheit erweitert. (HF 600W + LF 500W). Und zwar so, dass eine Lautstärke von 125 dB (max SPL) von einer Säule alleine generiert wird. Sie verfügt über einen digitaler Mixer mit 3 Mono-Mic/Line-Eingänge sowie einem 1 Stereo-Line-Eingang.

Die 1K funktioniert sowohl im Mono- als auch im schaltbaren Stereo-Modus, auch mit werksfremden aktiven Lautsprechern. Im Falle von zwei STAGEPAS 1K kann entweder ein 2200 Watt starkes, donnergrollendes Stereosystem (37 Hz – 20 kHz) oder eine Multiple-Mono-PA mit bis zu zehn Eingangskanälen der internen Mischer verlinkt werden.

Mixer und Features

Die vier Programme eines der internen 5-Kanal-Mischer bieten Inputs für z.B. ein bis drei Mikrofone, drei Line-Quellen, zwei Gitarren und einem Keyboard oder DJ-Mixer. Die Ein-Knopf-Equalizer können sinnvoll eingesetzt werden. Sie und die vier in der Länge regelbaren Effekte aus der SPX-Serie sind im Live-Betrieb über jeden Zweifel erhaben.

On-top lässt sich das System via Bluetooth und Smartgeräte mit der umfassenden und neu entwickelten STAGEPAS Editor App (iOs / Android) steuern. Parallel dazu ebenfalls über Bluetooth (Version 5) mit Sound bespielen.

Sowohl als reines Mono-System (1.145 Euro / 22,4 kg) wie auch in der Stereo-Ausführung (knapp 2.290 Euro / 44,8 kg) ist die Yamaha Stagepas 1K (zum Test) eine tolle PA für Sprache, Musik und den Club. Ausführliche Bedienungsanleitung und passende, massive Schutzhülle mit Bonus-Platz für Kabel und Technik inklusive.

LD Systems Curv 500 PS

Die Curv 500 PS ist ein innovatives, kompaktes Line-Array. Hier werden wie bei großen Arrays kleine Top-Elemente in einer Kurve übereinander angebracht, die dann den Sound homogen im Raum verteilen. Selbst schwierige, hallige Säle sind so gut zu bespielen. Die Leistung von 920 Watt RMS (3680 Watt Spitze) reicht rechnerisch für 180 Personen, gefühlt erfreut die Curv 500 aber dank der genialen Soundverteilung ein Auditorium von ungefähr 400 Personen.

On Top bietet die Curv 500 PS ein Vierkanal-Mischpult inklusive Mastereffekte und die Möglichkeit, von Mono- auf Stereo-PA zu schalten. Auch hier lassen sich die Subwoofer getrennt vom Masterregler pegeln. Zur Not lässt sich die PA mit lediglich einem Sub fahren. Bei einem Preis von rund 1650 Euro und einem Gesamtgewicht von nicht einmal 40 Kilo ist die Curv 500 PS ein absoluter Top-Begleiter.

LD Systems Curv 500

RCF EVOX12

Und noch ein Leistungsmonster. Mit 15 Zoll ist hier der größte Subwoofer in unserem Reigen verbaut. Er wird mit 500 Watt RMS standesgemäß angetrieben und setzt bei 40 Hz mit seiner Arbeit ein. Acht Vierzöller werden mit 200 Watt RMS befeuert und bedienen Frequenzen bis 20 kHz.

EVOX12 gewinnt aufgrund der Kabel und Distanzstangen vielleicht keinen Designpreis, dafür ist die PA aber dank des berollten Subwoofers gut zu transportieren und schnell auf- wie abgebaut. Das Gewicht eines Monostacks beträgt 36 kg. Als Stereosystem kostet RCF EVOX12 (zum Test) rund 4000 Euro UVP. Belohnt werdet Ihr mit druckvollem, transparentem Klang und satten Bässen. Ein System mit hohen Leistungsreserven und großem Spaßfaktor.

Die RCF EVOX12 will große Auditorien beschallen und bietet Kraft im Überfluss.

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Profilbild von Ronny Funk

Ronny Funk sagt:

#1 - 08.10.2016 um 12:48 Uhr

0

Beim Preisvergleich mit der Bose sollte man nicht übersehen, dass bei der Bose L1 compact Taschen inclusive sind, die bei anderen Systemen einen Aufpreis bedingen. Zwischenzeitlich lag der Straßenpreis der Bose L1 compact niedriger, da kostete eine LD Systems MAUI 5 eben 2/3 der Bose L1 compact. Allerdings ist es schon erstaunlich, was im Preisbereich der MAUI 5 schon machbar ist.

    Profilbild von Axel Erbstoesser

    Axel Erbstoesser sagt:

    #1.1 - 25.03.2020 um 14:27 Uhr

    0

    Ja, da müssen wir beinahe schon vom Tagespreis sprechen. Wir bleiben zur Sicherheit bei dem UVP des Herstellers. Da tut sich ständig was.

    Antwort auf #1 von Ronny Funk

    Antworten Melden Empfehlen
    +1
Profilbild von Julian

Julian sagt:

#2 - 31.07.2019 um 11:15 Uhr

0

Vergessen wurden die ES1002 und ES1203 von dbTechnologies.
Habe beide Systeme im Einsatz und die Teile haben scheins unbegrenzt Leistung für ihre Größe.

    Profilbild von Axel Erbstoesser

    Axel Erbstoesser sagt:

    #2.1 - 25.03.2020 um 14:26 Uhr

    0

    Moin Julian,
    die hatten wir tatsächlich noch nicht im Test. Ich rege das mal bei der Redaktion an.
    Nichts ist vergessen.

Profilbild von Curl

Curl sagt:

#3 - 15.08.2022 um 23:04 Uhr

0

Servus, ich überlege gerade ob ich mir die Polar 12 oder die JBL PRX One anschaffe. Zu was tendiert denn ihr? Die PRX ist natürlich um einiges teurer, dafür aber auch besser? Könnt ja gerne mal eure Meinung mitteilen :)!

Profilbild von Karsten Preul

Karsten Preul sagt:

#4 - 27.08.2022 um 13:38 Uhr

0

Hätte nie erwartet wie geil Maui 28 G2 klingen ... wie vielseitig sie einsetzbar sind ... verdammt rückkopplungsarm sie sind ... die beiden Türme in weiß elegant gerade bei Hochzeiten ausschauen ... und bei größeren Sachen kommen halt noch ein zwei Mackie 18 Zoller im Bass in die Ecke gestellt - einfach nur empfehlenswert

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