Wie schon im ersten Teil dieses Workshops geht es auch dieses Mal um 20 Bassgrooves, die in die Musikgeschichte eingingen und die wirklich so gut wie jeder kennt, und mit “jeder” meine ich dabei explizit nicht nur Bassisten/innen! Nach dem Ausflug in die Welt des Funk, Soul und R&B beim letzten Mal bewegen wir uns heute im “Großraum Rock”. Erneut steht die Quantität im Vordergrund, weiterführende Analysen zu den einzelnen Songs wären bei 20 Rock-Bassgrooves doch etwas zu viel des Guten. Wer allerdings ausführlichere Transkription und Erläuterungen sucht, sollte ruhig einmal in unserer Bass-Workshopserie “Das Bassriff der Woche” stöbern.
Es ist sicher definitiv nicht von Nachteil, einige dieser klassischen Rock-Bassgrooves im eigenen Repertoire zu haben. Zum einen kann man durch ihren hohen Wiedererkennungswert beim Zuhörer immer eine Art “Aha-Effekt” erzeugen, zum anderen sind sie auch hervorragend als Basis für Jam-Sessions mit anderen Musikern geeignet. Auf jeden Fall machen sie aber eine Menge Spaß!
Achtung, nicht wundern: Einige der hier vorgestellten Rock-Bassgrooves stammen ursprünglich von der Gitarre, klingen aber auch auf dem Bass ziemlich cool. Im folgenden Video könnt ihr gut sehen, wie sie auf dem Bass adaptiert werden:
Auch ein echter Klassiker. Eigentlich mit ein paar ungeraden Takten dazwischen, doch das ist uns hier schnuppe. Und siehe da – es funktioniert trotzdem super!
Dass er einmal die Fußball-Hymne schlechthin schreiben würde, hätte sich der gute Jack White sicher auch nicht träumen lassen. Spiel diese Bassline, und die Mundwinkel eines jeden Zuhörers gehen unweigerlich nach oben!
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BonedoLeser sagt:
#1 - 09.12.2019 um 18:54 Uhr
Hallo!
Ich glaube ihr habt ein Fehler in dem RATM Tab für "Killing in the Name of" gemacht. Müsste das zweite C in dem Riff nicht ein D auf der leeren 4ten Saite sein?
Gruß
Bonedoleser