Dreadbox hat einen neuen analogen polyphonen Synthesizer am Start, der am 13. September kurz vor der Superbooth21 vorgestellt wird.

Dreadbox auf der Superbooth21: Stand 0175
Dreadbox hat einen neuen analogen polyphonen Synthesizer am Start, der am 13. September kurz vor der Superbooth21 vorgestellt wird.
Dreadbox hat mit Nymphes einen kompakten 6-stimmig polyphonen Analogsynthesizer im Desktopformat mit digitalem Effektprozessor am Start.
einen VCO mit Waveforming (stufenlos von Sägezahn über Rechteck bis Triangel) unterstützt durch einen Sub-Oszillator, einen Rauschgenerator und einen LFO pro Stimme, der Key tracking, Fade In/out und fünf Wellenformen mit einem breiten Schwingungsbereich bis in den FM-Bereich bietet. Für die Klangformung stehen zwei Hüllkurven-Generatoren ein resonanzfähiges 24db Low Pass sowie ein 6db High Pass Filter
Poly Cinematic von Knobula ist ein handliches Eurorackmodul, das echte Polyphonie in modulare Systeme bringt.
Poly Cinematic von Knobula ist ein handliches Eurorackmodul, das echte Polyphonie in modulare Systeme bringt. Poly Cinematic ist ein kompakter Synthesizer, der das Eurorack polyphon macht und sich auch optisch ansprechend präsentiert. Bei Poly Cinematic lassen sich alle Parameter einfach per dedizierten Knopf oder Schalter erreichen, sodass man sofort auf die Bedienelemente zurückgreifen kann, die wirklich wichtig sind. Keine Voreinstellungen. Es gibt keine Menüs, nur das taktile Erlebnis zählt um Klänge zu gestalten. Poly Cinematic kann sowohl über MIDI als auch monophon über CV/Gate gespielt werden. Als monophones Modul kann es einen von acht Chord-Stacks spielen, die über den CV-Regler ausgewählt werden können, sodass Poly Cinematic einerseits ein 56-Oszillator-Monosynth, andererseits ein üppiger Poly-Synth sein kann. Die wichtigsten Funktionen im Kurzüberblick:
Bei Cherry Audio sieht es so aus, als würde das neue Synth Plugin am 16. September eine Emulation eines Roland Jupiter-Synths werden.
Bei Cherry Audio sieht es so aus, als würde das neue Synth Plugin am 16. September eine Emulation eines Roland Jupiter-Synths werden. In einem nicht sehr kryptischen Teaser-Trailer hat Cherry Audio angekündigt, einen neuen Plug-in-Synth auf Basis eines von Rolands klassischen Jupiter-Instrumenten herauszubringen. Der größte Hinweis darauf ist die Grafik des Sonnensystems, die den fünften Planeten der Sonne - Jupiter - in Rot hervorhebt. Die eingangs gezeigte Mischgrafik der Zahlen "2" und "4" könnte addiert = 6 für einen Jupiter-6 stehen, der als Software-Emulation in die Gegenwart gebracht wird. Cherry Audio ist mit deren Software-Emulation recht gut im Geschäft und hat bereits den ARP 2600, den Juno-106, den Oberheim Eight Voice, den Realistic Concertmate MG-1, den Korg MS-20, den Moog Polymoog sowie den Moog Memorymoog wiederbelebt. Warum also keinen Jupiter-6? Wir warten gespannt auf den 16. September an dem der neue Synth vorgestellt wird.
Tim Shoebridge veröffentlicht einen Software-Editor und -Controller für den Nymphes-Polysynthesizer, der innerhalb von Cherry Audios Voltage Modular mit vollständiger MIDI- und CV-Steuerung läuft.
Sound Mangling aka Tim Shoebridge veröffentlicht einen Software-Editor und -Controller für den Dreadbox Nymphes-Polysynthesizer, der innerhalb von Cherry Audios Voltage Modular mit vollständigre MIDI- und CV-Steuerung läuft. Dreadbox Nymphes ist ein sechs-stimmiger analoger und polyphoner Synthesizer von Dreadbox, dessen Benutzeroberfläche vielerorts Diskussionen auslöste, weil erst die Verwendung einer "Shift"-Taste weitere Parameter freigibt, um sie mittels eines Satzes an Schiebereglern zu erreichen, was herstellerseitig zugunsten kompakter Abmessungen entschieden wurde. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass beim Umschalten zwischen Standardparametern und Shift-Parametern die Schieberegler auf der Vorderseite das Patch nicht mehr visuell darstellen können, was für ein wenig Verwirrung gesorgt hat. Die in den meisten YouTube-Videos gezeigte Lösung besteht darin, einen MIDI-Controller zu verwenden und MIDI-Regler oder -Schieberegler den Shift-Parametern zuzuordnen. Dies war die bevorzugte Lösung von Sounddesigner und Entwickler Tim Shoebridge, dann beschloss er jedoch, mit einem Software-Editor, der sowohl die MIDI- als auch die CV-Steuerung