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Dreadbox Typhon Test

Es ist schon fast ein Gesetz, dass der griechische Hersteller Dreadbox gerade in der Namensfindung für dessen Synthesizer und Effektgeräte die Mythologie des eigenen Landes bemüht, die sich für solche Zwecke recht ergiebig zeigt. Typhon heißt der kompakte neue monophone Analog-Synth im Desktop-Format. Schaut man in die griechische Mythologie, ist Typhon (altgriechisch Τυφῶν) der Sohn der Gaia und des Tartaros, ein Mischwesen, das als riesiges Ungeheuer mit zahlreichen Drachen- und Schlangenköpfen beschrieben wird … den Rest lassen wir mal lieber weg. Nun, Dreadbox’ Typhon ist eher kleinwüchsig, will aber mit seinem Sound überzeugen, und nicht nur damit.

Dreadbox Typhon bietet einen tollen Sound gepaart mit intuitivem Bedienkonzept.
Dreadbox Typhon bietet einen tollen Sound gepaart mit intuitivem Bedienkonzept.


Mit Typhon bietet Dreadbox einen Synthesizer für jedermann: Die griechische Synth-Schmiede Dreadbox geht beim monophonen Typhon vor allem in Sachen Bedienung einen neuen Weg, den wir von anderen Analog-Synthesizern so nicht gewohnt sind. Durch Reduktion von Potis und Parametern soll der kompakte Desktop-Synth unter anderem Synth-Neulingen einfacher zugänglich gemacht werden, anstatt sie mit einem Wald an Bedienelementen zu überfordern. Dennoch steckt hinter dem minimalistischen Bedienkonzept ein voll ausgewachsener analoger Synthesizer mit zwei Oszillatoren, Step Sequenzer und Boutique-Effekten der renommierten Firma Sinevibes, die u. a. eine Reihe von DSP-Plug-Ins entwickelt hat, welche in allen ‚logue‘-kompatiblen Synthesizern von Korg, wie Prologue, Minilogue XD und NTS-1 verwendet werden können.
Wie gelingt Dreadbox dieser unkonventionelle Spagat zwischen Reduktion und Vielseitigkeit? Das erfahrt ihr in unserem Preview-Test, für den uns eine Beta-Version des Typhon zur Verfügung stand.

Details

Die äußere Erscheinung

Kompakter Kasten: Mit seinen 23 cm x 13 cm x 4 cm (BxHxT) ist der Typhon nur unwesentlich größer als beispielsweise die Geräte der Korg Volca Serie. Der Spielzeug-Charakter, der bei diesen Miniatur-Synths oft mitschwingt, bleibt hingegen beim Typhon total aus. Das liegt wohl vor allem an dem wertigen, grauen Alu-Gehäuse und den wenigen, dafür aber großen Vintage-Potis. Zusammen vermittelt das einen aufgeräumten, wertigen Eindruck und wird gewürzt durch gelb-türkise Beschriftungen, die deutlich an futuristische Film-Plakate der 1980er Jahre erinnern. Lediglich die Fader sind etwas wackelig, hier wäre angesichts der luftig bestückten Oberfläche sicher noch Platz für ein wenig mehr Robustheit und Widerstand gewesen. 

Dreadbox Typhon zeigt sich farbenfroh im wertigen Gehäuse. (Foto: Tom Gatza)
Dreadbox Typhon zeigt sich farbenfroh im wertigen Gehäuse. (Foto: Tom Gatza)

Aufbau und Bedienoberfläche

Das kompakte Gehäuse und die wenigen Regler lassen mich zunächst daran zweifeln, ob ich es hier wirklich mit einem ausgewachsenen Analog-Synthesizer zu tun habe. Der Typhon soll mich aber schon bald eines Besseren belehren. Er hat ganz einfach eine andere Perspektive auf die Dinge. Durch die Reduktion der Potis unterscheidet sich die Bedienung nämlich stark von der Konkurrenz. Beispielsweise besitzt der Typhon zwei VCO‘s. Ich suche aber vergeblich eine separate Oszillator-Sektion, um jeweils die Wellenformen oder das Tuning der VCO‘s einzustellen. Stattdessen finde ich lediglich einen großen Regler für WAVE, der mich stufenlos durch verschiedene, festgelegte Wellenform-Kombinationen der beiden Oszillatoren führt. So werden mir bei der Sound-Suche einige Möglichkeiten, aber eben mitunter auch Entscheidungen abgenommen, was den Workflow intuitiver und weniger denkintensiv macht. Und schließlich sind dann doch irgendwie alle erdenklichen Wellenform vertreten, die man von einem gängigen Analog-Synth gewohnt ist.

Wellenformen und Struktur

Neben Einzel-Waveforms (Dreieck, Sägezahn, Puls) gibt es noch Kombinationen aus Oszillator 1+2 (Puls + Dreieck, Puls + Sägezahn, Sägezahn + Sägezahn). Das Tuning des ersten Oszillators ist unveränderbar, die Stimmung des zweiten Oszillators lässt sich relativ zum ersten festlegen (Umfang: Null bis zwei Oktaven). Da der Synth auffällig stimmstabil ist, wird der TUNE 2 Regler lediglich zu Oktavierungs- und Detuning-Zwecken benötigt. Außer, wenn der WAVE-Regler auf FM steht, denn dann geht vom Tune 2-Regler der Grad der Frequenz-Modulation aus. Das 4-Pol Low Pass Filter ist standesgemäß mit dezidierten Reglern für Cutoff und Resonanz vertreten. In Sachen Hüllkurven lässt hingegen wieder das Reduktions-Konzept des Typhon grüßen. Es sind an sich zwei ADSR-Hüllkurven für VCF und AMP im Typhon verbaut. Der Zugang ist intuitiv möglich über sogenannte TIME-Regler, mit der sich die Länge/Nachklang-Zeit der Filter/Amp-Hüllkurve regulieren lässt. Die Regler wirken wie eine Art Combo-Knopf aus Decay/Release. 

Der Poti-Bereich mit großem WAVE-Regler und weiteren Parametern (Foto: Tom Gatza)
Der Poti-Bereich mit großem WAVE-Regler und weiteren Parametern (Foto: Tom Gatza)

Fader, Display und Besonderheiten

Wer ins Detail gehen möchte, kann das über die Fader tun, die mit kleinen LED‘s ausgestattet sind. Jetzt kommt das Mini-Display ins Spiel und lässt den Typhon im Handumdrehen größer werden, als er eigentlich ist. Denn je nach Display-Status morphen die Fader und lassen sich für diverse Parameter des Synths nutzen. Sobald der Hüllkurven-Modus verlassen wird, landet man in der digitalen Schaltzentrale des Typhons, durch deren Bereiche mittels Encoder navigiert wird. Hier finden sich unter anderem die drei sogenannten MODULATOREN, die sich auf diverse Ziele wie etwa CV, Wave oder Cutoff routen lassen und verschiedene Modi haben: LFO, Sample & Hold, Hüllkurve oder Sequenzer (bis zu 32 Steps). Spannend ist, dass die Modulatoren sich zu BPM/Key syncen lassen und auch auf die On-Board-Effekte einwirken können, die dem Typhon von der renommierten Programmier-Schmiede Sinevibesbeigesteuert wurden.

Effekte, Sequenzer und Soundangebot

Insgesamt zwölf Effekte sind an Bord, die in drei Sektionen aufgeteilt sind. Sektion 1 kümmert sich im Wesentlichen um Distortion (unter anderem Bitcrusher, Tri Clip, Shred), Sektion 2 ist für die Modulation zuständig (Chorus, Flanger, Ensemble) und Sektion drei regelt Delay/Reverb. Zwischen den einzelnen Modi lässt sich mittels dezidiertem Button wechseln, der auch als Sub-Menü-Aktivator beim Sequenzer interessant wird. Denn zusätzlich zu Effekten und Modulatoren beherbergt der Typhon auch noch einen Sequenzer mit bis zu 32 Steps und unter anderem einstellbarer Probability und Swing. Für die Navigation und Einstellungen der Steps, Effekte und Modulatoren sind dann jeweils die Hüllkurven-Fader zuständig. Ein Arpeggiator ist nicht verbaut, ein White Noise Generator soll mit einem großen Update voraussichtlich im September kommen. Schließlich gibt es noch eine Art globales Menü für Einstellungen wie MIDI, Aftertouch oder Key Tracking. Für eure Lieblings-Sounds und Sequenzen bietet der Typhon insgesamt 256 Speicherplätze in vier Bänken. 

Fotostrecke: 2 Bilder Das Mini-Display als Schaltzentrale des Synths … (Foto: Tom Gatza)

Anschlüsse zur Außenwelt

Mit Strom versorgt wird Typhon über eine USB-Schnittstelle, die gleichzeitig als MIDI-USB-Lieferant dient. Sehr zeitgemäß! Neben MIDI In/Out und einem 3,5 mm Kopfhörer-Anschluss gibt es auch einen Audio-In, mit dem sich externe Signale durch die Filter/FX-Struktur jagen lassen. Ansonsten bleibt der Typhon größtenteils in seiner eigenen Welt, CV/Sync-Anschlüsse suche ich vergebens. Der Sound wird über zwei 6,3 mm Klinkenanschlüsse ausgegeben.

Strom über USB, MIDI-Duo und Stereo Out ... Die Anschlüsse auf der Rückseite des Typhon. (Foto: Tom Gatza)
Strom über USB, MIDI-Duo und Stereo Out … Die Anschlüsse auf der Rückseite des Typhon. (Foto: Tom Gatza)
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Praxis

Neuer Workflow durch geändertes Bedienkonzept

Der unkonventionelle Workflow ist wohl das, was den Typhon am ehesten von seiner Konkurrenz unterscheiden dürfte. Als Fan von Sound-Geschraube und direktem Parameter-Zugriff stehe ich dem Bedienkonzept des Typhon anfangs zugegebenermaßen recht skeptisch gegenüber und erwarte deutliche Einschränkungen im Workflow. Das kleine Display, die vielen Doppel-Belegungen … solche Stichwörter bereiten mir normalerweise direkt Kopfschmerzen. Beim Typhon ist erstaunlicherweise das Gegenteil der Fall. Die vielen Funktionen wurden so bedacht in den wenigen Potis zusammengefasst, dass ich beim Sound-Schrauben kaum etwas vermisse. Denn mal ehrlich … wenn ich eine Sequenz am Laufen habe und mit der Hüllkurve basteln will, tweake ich doch sowieso meist nur Decay/Release, die ja in Form der „Time“-Regler zusammengefasst vorhanden sind. Statt mich im intuitiven Workflow einzuschränken, hat das komprimierte Konzept des Typhon sogar fast eine befreiende, beschleunigende Wirkung. Man wird nicht erschlagen von den vielen Potis und Möglichkeiten. Lediglich die Modulations-Sektion hätte gut und gern noch einen Quick Control-Poti vertragen können, nun findet sie hauptsächlich im Display statt.

Informatives Display und intuitive Bedienführung

Aber auch hier bin erstaunt, wie wenig mich das nun wirklich sehr klein geratene Display auf die Palme treibt. Ich erwische mich dabei, dass es mich auf einmal gar nicht mehr stört, dass die Envelope-Fader die Reinkarnation von Mehrfach-Belegungen verkörpern. Layout und Menü-Führung sind so intuitiv gelöst, dass man eigentlich immer weiß, woran man ist. Ob das Konzept auch Synthesizer-Neulinge anspricht, da bin ich mir nicht so sicher. Denn ohne ein gewisses Synthesizer-Grundwissen kommt man auch beim Typhon nicht weit. Und dann hätte ich als Newbie doch lieber mehr Potis zum Herumbasteln, anstelle von ausgefuchsten Sub-Menüs. Etwas hakelig wird es außerdem beim Laden/Abspeichern von Sounds und beim Sequenzer, dessen Einstellung über die Fader dann doch ein wenig friemelig ist. Leider hat Dreadbox hier auch keinen Software-Editor am Start, mit denen sich die Steps übersichtlicher gestalten ließen. Vielleicht kommt das ja noch! Denn wir haben das Gerät ja wie bereits gesagt in einer Beta-Phase erhalten. Auffällig ist außerdem, wie schnell der Synthesizer hochgefahren ist. Da konnte ich nicht mal einen Kaffee aufsetzen, schon blinkte mich der Typhon an.

Kompakt, modern und gut: Der Dreadbox Typhon (Foto: Tom Gatza)
Kompakt, modern und gut: Der Dreadbox Typhon (Foto: Tom Gatza)

Wie klingt Typhon?

Der Grundsound des Typhon ist modern, ziemlich fett und auf Wunsch aggressiv. Ein kleiner 80‘s Touch ist nicht nur optisch, sondern auch klanglich vertreten. In seiner Präzision und Fatness erinnert er mich eher an die Bissigkeit von Dave Smith oder Moog, als an den mittigen Vintage-Sound von Arpund Co. Nahezu alle Wellenformen klingen ziemlich amtlich und voluminös. Selbst im Dreieck-Modus ist der Typhon druckvoll und deutlich aggressiver als beispielsweise bei meinem Minilogue XD, den ich beim Testen zufällig griffbereit hatte. 

Audio Samples
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Rechteck-Wellenform + Filter Sägezahn-Wellenform + Filter Dreieck-Wellenform + Filter VCO1 Rechteck +VCO 2 Dreieck VCO1 Rechteck + VCO 2 Sägezahn VCO1 Sägezahn + VCO 2 Sägezahn FM (VCO2 moduliert VCO1)

Wie ihr hört, lässt sich der Typhon gerade in Sachen Bass nicht lumpen. Dank eingebauter Distortion lässt sich dann wunschweise gleich noch ein wenig ‚Dreck‘ beimischen. Ein Noise Generator wäre hier natürlich schon sinnvoll gewesen, kommt aber wie gesagt hoffentlich mit dem nächsten Firmware-Update!

Audio Samples
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Rechteck/Sägezahn+Distortion Tri Clip Distortion, Reso/Filter Bewegung

Bei all der Fatness fällt es fast ein wenig schwer, sanfte und weiche Sounds aus dem Synth zu zaubern. Leider lassen sich die Modulatoren nicht aufs ModWheel routen, womit ich kein Vibrato dynamisch in den Sound reinfahren kann. Aber nicht zuletzt dank integriertem Reverb komme ich trotzdem zu befriedigenden Ergebnissen. An dieser Stelle muss ich einmal ein dickes Lob an die On-Board-Effekte von Sinevibes aussprechen, die wir unter anderem als Hersteller von User-Oszillatoren für den Minilogue xd kennen. Gerade der Reverb ist ein wahrer Ohrenschmaus mit sinnvoll gewählten Parametern. Wenn ich das Reverb-Feedback aufreiße, eröffnen sich ungeahnte Ambience/Drone-Welten, die sich locker mit Boutique Reverb-Pedalen à la Eventide Space oder Strymon Big Sky messen dürften. In Sachen Modulation muss ich etwas länger schrauben, um hörbare Ergebnisse zu erzielen. Dafür bin ich in der Distortion umso schneller, deren Algorithmen wirklich durch die Bank weg Spaß machen. Das Delay hat ein angenehmes Transienten-Verhalten, durch die Stereo-Fähigkeit lassen sich hier im Handumdrehen verspielte Grain-Texturen erschaffen. Obacht: Selbst, wenn der Mix-Regler auf 0 steht, hört man noch ein wenig Delay-Bleed.

Audio Samples
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Rechteck/Sägezahn + Glide + Modulator Einzelnoten + Hohes Reverb Feedback Bitcrush + Modulator + Reverb Dreieck + Stereo Delay

Auch wenn die Eingabe der Sequenzer-Steps etwas hakelig ist, werde ich hinterher spürbar belohnt und habe beide Hände zum Sound-Schrauben frei. Da die Modulatoren sich ja auch als Sequenzer nutzen lassen, kann ich zusätzlich zum Note-Sequenzer beispielsweise auch den Filter Cutoff, die Resonanz, oder die Effekte sequenzieren und modulieren. Das macht richtig spart und verleiht den Sequenzen sofort Leben!

Audio Samples
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Modulatoren wirken als Sequenzer auf Cutoff und Resonanz ein + Chorus FX

Dreadbox Typhon Sound Demo (no talking)

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Fazit

Das unkonventionelle, komprimierte Bedienkonzept des Dreadbox Typhon schränkt nicht ein, sondern inspiriert und beflügelt. Obwohl das Rad technisch kaum neu erfunden wird, wirkt der Typhon erfrischend innovativ. Dazu klingt er dann auch noch stets modern und druckvoll. Gepaart mit den wirklich fantastisch klingenden On-Board-Effekten dürfte der Typhon sowohl bei Synth-Neulingen, als auch bei erfahrenen Synth-Nerds große Wellen schlagen. Das Mini-Display wirkt nur phasenweise etwas hakelig im Workflow. Insgesamt ist Dreadbox mit dem Typhon ein erstaunlich guter Spagat aus Vielseitigkeit und Intuitivität gelungen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Satter, moderner Sound
  • Innovatives, intuitives Bedienkonzept
  • Hochwertige On Board-Effekte
  • Vielseitige Modulatoren
  • Gute Verarbeitung
  • Smartes, intuitives (Sub)-Menü-Layout
Contra
  • Etwas zäher Sequenzer-Workflow
  • Fader etwas wackelig
  • Leichtes Bleeding im Dry-Modus des Delays
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Dreadbox Typhon Test
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