Das Preissegment für Synthesizer bis 500 Euro bietet heutzutage ernstzunehmende Instrumente unterschiedlicher Arten. Darin buhlen analoge, digitale und hybride Synthese-Konzepte um die Gunst des Käufers, mit interessanten Features, die allesamt erschwinglich sind. Obendrein sind viele dieser Synthesizer zu Schnäppchenpreisen auch noch mobil einsetzbar, was beispielsweise für Reisende bereits einen Kaufgrund darstellen kann.

Wer also sein Portemonnaie schonen möchte, findet bereits im Preissegment bis 500 Euro den passenden Synthesizer. In diesem Preisbereich wird weder an Ausstattung noch am Sound gespart. Im Gegenteil, denn viele Hersteller tummeln sich gerade in dieser Preisregion mit innovativen, ausgefallenen und hochinteressanten Produkten. Schon deshalb präsentieren wir in dieser Übersicht unsere Favoriten der besten Synthesizer bis 500 Euro.
Diese Liste zeigt keine Rangfolge, sondern präsentiert die vorgestellten Synthesizer in alphabetischer Reihenfolge.
- 1010music Nanobox Fireball
- 1010music Nanobox Lemondrop
- Aodyo Anyma Phi
- Behringer Odyssey
- Behringer Rhythm Designer RD-8 MKII
- Behringer TD-3-MO
- Dreadbox Nymphes
- IK Multimedia UNO Synth Pro Desktop
- Korg Volca FM2
- Modal Electronics Cobalt 5S
- PWM Malevolent
- Roland J-6
- Roland JD-08
- Roland JX-08
- Sonicware Liven XFM
- Alternative: Synthesizer von 500 Euro bis 1000 Euro
1010music Nanobox Fireball
1010music ist bekannt für deren kompakte Desktop-Synthesizer, die sich durch ausgefallene technische Lösungen auch im mobilen Einsatz von ihrer besten Seite zeigen. So wie bereits die 1010music Blackbox, die überdies eines der prominentesten Beispiele aus diesem Hause ist. Aber, mit ‚Fireball‘ wird das Format nun noch kompakter. 1010music Nanobox Fireball ist ein knallroter digitaler Synthesizer, der sich mit achtstimmiger Polyphonie ganz der Wavetable-Synthese widmet. Der handtellergroße Synthesizer bietet zudem alles, was man von einem waschechten Synthesizer erwartet und kann selbst eigene Wellenformen für die Wavetable-Verabreitung verwenden. Klanglich sehr hochwertig kann man den Mini-Synth auch flexibel im Studio einsetzen. Das alles für unter 500 €.

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1010music Nanobox Lemondrop
Im selben Format wie der Nanobox Fireball kommt der digitale Nanobox Lemondrop-Synthesizer von 1010music, bei dem sich technisch und klanglich alles um den Bereich der Granular-Synthese dreht. Vierstimmig polyphon spielbar und ebenso wie der Fireball mit großem Touch-Display ausgestattet, bietet der kleine Lemondrop alles, was man zur Erzeugung von Texturen und speziellen Effektsounds benötigt. Schön dabei ist eine Kombination aus ‘Fireball‘ und ‘Lemondrop‘, welche im Doppelpack eingesetzt ein sehr breites Feld an Klängen abdecken.

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Aodyo Anyma Phi
Anima Phi von Ayodo ist ein kompakter monophoner Desktop-Synthesizer mit Physical Modeling Tonerzeugung im Preisbereich bis 500 €. Äußerlich sieht man dem kleinen Kasten nicht an, was eigentlich in ihm steckt. Bei Physical Modeling handelt es sichum die Tonerzeugung, die in der Lage ist, akustische Klangquellen und Resonanzkörper in Echtzeit zu simulieren, und nicht nur das. Dazu stehen unterschiedlichste Parameter zur Verfügung, die der besseren Übersicht halber mit einem passenden Software-Editor in Form gebracht werden können. Der kleine Aodyo Anyma Phi klingt sehr ausdrucksstark und möchte außerdem so verwendet werden. In seiner Struktur bietet Anyma Phi eine Spielwiese an Synthesearten und Modulationsmöglichkeiten, die für die interessant sind, die auf der Suche nach Neuem sind.

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Behringer Odyssey
Beim Behringer Odyssey stand der legendäre ARP Odyssey Modell, der schon zuvor in Form des Arp Odyssey aus dem Hause Korg in die Gegenwart gebracht wurde. In der Behringer-Version bleiben das äußere Erscheinungsbild und die Struktur des Aufbaus größtenteils erhalten. Dennoch, geboten werden zwei Oszillatoren mit zwei Wellenformen, von denen einer auch als LFO eingesetzt werden kann, VCO-Sync und -Pulsweitenmodulation, Rausch- und Ringmodulator. Zudem hat es einen High-Pass- und einen Low-Pass-Filter. Außerdem wurden zwei Envelopes verbaut, digitale Effekte, ein 32-Step-Sequencer und ein Arpeggiator. Die Tastatur umfasst drei Oktaven mit normal großen Tasten. Die Anschlusssektion jedoch wurde beim Nachbau modernisiert. So finden sich neben den beiden Audio-Outputs auch Kopfhörer, CV-In, CV-Out, Gate-In, Gate-Out, Trig-In und Trig-Out, Pedal, Portamento/Footswitch und USB plus MIDI In und Out.

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Behringer Rhythm Designer RD-8 MKII
Die Behringer RD-8 MK II ist die Weiterentwicklung der vorangegangenen RD-8, also eine analoge Drum Machine mit elf Instrumenten und elf Einzelausgängen. Ferner ist sie ein moderner Klon des klassischen Roland TR-808 Rhythm Composers. War die Behringers RD-8 Variante bereits klanglich dem Original sehr nahe, legt die MKII Ausführung mit dem von der Tochterfirma Coolaudio nachgebauten BA662-Chip jedoch noch eine Schippe nach. Die Struktur des Aufbaus mit elf eigenständigen Instrumenten, von denen fünf umschaltbar und mit unterschiedlichen Parametern belegt sind, ähnelt dabei dem Original sehr. Zudem bietet ein moderner 64-Step-Sequenzer mit vielfältigen Möglichkeiten gestalterischen Freiraum, gepaart mit einem Sound, den man als ‘en vogue’ bezeichnen kann. Die RD-8 in der MKII Ausführung gehört zu den besten Synthesizern im Preisbereich bis 500 Euro und sollte man sich deshalb unbedingt einmal anhören.

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Behringer TD-3-MO
Acid-Sound ist angesagt, aber wer kann das besser als eine Roland TB-303. Besser kann es nur die Devil Fish Modifikation von Robin Whittle von Real World Interfaces. Mit der TD-3-MO hat Behringer die eigene TD-3 modifiziert, die einer Devil Fish sehr ähnlich ist und zudem auch deren Funktionsweise bietet. Aber auch optisch macht die TD-3-MO durch in den Boden integrierte LEDs bereits auf sich aufmerksam. Die Modifikationen zeigen sich in Form eines zusätzlichen Sub-Oszillators, der auch solo verwendbar ist, dem VC-Filter mit 18-dB-Flanke, zusätzlichen Hüllkurven-Features sowie zahlreichen CV Ein- und Ausgänge, die zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten bieten. Auch gibt es jetzt Slide Time, Accent Sweep und Sweep Speed sowie Filter-FM, was den Sound noch verbessert. Schließlich liefert die ‚Modded Out‘ noch einen manuellen Accent-Trigger und den dreistufigen Muffler. Ein Overdrive ist auch verbaut, wodurch sich die Suche nach einer originalen Devil Fish-303 für einige erübrigt, denn die TD-3-MO ist günstig.
Behringer TD-3-MO (SR/Silver) | Produktseite auf thomann.de |
Behringer TD-3-MO (AM/Yellow) | Produktseite auf thomann.de |


Behringer TD-3-MO-SR


Behringer TD-3-AM Yellow

Dreadbox Nymphes
Nymphes ist ein 6-stimmiger analoger Desktop-Synthesizer von Dreadbox, und quasi der große Bruder des monophonen Typhon. Nymphes bietet im Bereich der Tonerzeugung einen VCO mit Waveforming, der überdies durch einen Sub-Oszillator, einen Rauschgenerator und einen LFO pro Stimme unterstützt wird. Schließlich liefert der VCO Key Tracking, Fade In/Out und fünf Wellenformen mit einem breiten Schwingungsbereich bis in den FM-Bereich. Zwei Hüllkurven-Generatoren, ein resonanzfähiges 24db Low Pass sowie ein 6db High Pass Filter (ohne Resonanz) dienen der Klangformung. Per common LFO gibt es ferner weitere Modulation, die jedem Parameter mit unterschiedlicher Stärke zugewiesen werden kann. Sechs Spielmodi ermöglichen schließlich eine große Flexibilität im praktischen Einsatz. Das Schöne ist, dass selbst erstellte Klängein 49 Plätzen gespeichert werden können, zudem stehen weitere 49 Plätze mit werksseitig vorbereiteten Presets bereit. Abschließend sorgt ein integrierter Halleffekt für räumliches Ambiente. Da Nymphes über USB-Strom versorgt wird, kann er auch mobil mit einer Powerbank verwendet werden.


Dreadbox Nymphes

IK Multimedia UNO Synth Pro Desktop
IK Multimedia hat gleich zwei neue UNO Synths Pro am Start: einmal den UNO Synth Pro mit normalgroßer Tastatur und den UNO Synth Pro Desktop. Letzterer ist zudem als kompakte Desktop-Ausführung in der Preisklasse bis 500 € zu Hause ist. Technisch zeigen sich beide Geräte identisch, dennoch unterscheiden sie sich ldurch ihre Größe und den geforderten Preis. So bieten sie drei analoge Oszillatoren (parahon) mit stufenlosem Waveshaping, Pulsweitenmodulation, Sync, Oszillator-FM und Ringmodulation sowie einem Generator für white Noise. Dann beiten die ‘Pro’-Varianten einen 2-Pol-Multimode-Filter auf OTA-Basis und ein 2-/ 4-Pol-Tiefpassfilter von SSI mit serieller oder paralleler Verschaltungsweise. Dazu kommen zwei ADSR-Hüllkurven und zwei LFOs nebst Modulationsmatrix mit 16 Slots. Ergänzend sind die ‘Pros’ ferner mit vier Effektblöcken und einem 64 Step-Sequenzer nebst Arpeggiator ausgestattet. Per CV/Gate Ein- und Ausgängen lässt sich der Synthesizer ferner auch mit einem Eurorack verbinden und kommuniziert über moderne USB- und MIDI-Anschlüsse mit der DAW.


IK Multimedia UNO Synth Pro Desktop

Korg Volca FM2
Der Korg Volca FM2 ist ein 6-stimmig polyphon spielbarer Kompaktsynthesizer aber mit dem Sound eines klassischen FM-Synthesizers. Ein interner Chorus sowie ein Reverb veredeln das Klangbild, wobei beide Effekte auch unabhängig voneinander geregelt werden können. Über eine angeschlossene MIDI-Tastatur mit Anschlagdynamik kann man ferner die Sounds des Volca FM2 nun auch dynamisch spielen. Mithilfe des 16-Step-Sequencer kann man Phrasen intuitiv erstellen und sogar über einen MIDI-Ausgang auch an externe Tonerzeuger weitergeben. Dabei verwendet der kompakte Desktop-Synthesizer klassische FM-Synthese mit sechs Operatoren und 32 Algorithmen. Ferner kann man originale Yamaha DX7-Klangdaten als SysEx-Datei importieren, was dem Anwender einen riesigen Soundfundus garantiert. 64 Speicherplätze bieten dazu ausreichend Platz eigene Klangkreationen abzullegen. Der Volca FM2 (zweite Generation) ist also eine Empfehlung für alle diejenigen, die viel Schraubspaß für kleines Geld möchten und einen Synthesizer im Preissegment bis 500 Euro suchen.



Korg Volca FM2
Modal Electronics Cobalt 5S
Bei dem Namen Modal Electronics denkt man unweigerlich an die größeren Modelle der Argon8- und der Cobalt8-Serie. Und wer analogen Sound schätzt, ist auch mit der Cobalt-Serie am besten bedient, denn diese bedient sich einer virtuell-analogen Tonerzeugung, die sich ganz dem klassischen Analog-Sound widmet. Das kann aber auch der kleinste VA-Synthesizer der Serie, der Modal Electronics Cobalt5S. Ausgerüstet mit 37er-Mini-Tastatur nebst Aftertouch, bietet Cobalt5S insgesamt 40 Algorithmen für die Nachbildung klassischer Analogstrukturen allerdings mit einer 5-stimmigen Polyphonie. Für die Klanggestaltung sorgen überdies neben einem vierpoligen morphbaren Ladder-Filter (inkl. Resonanz) acht zuweisbare Modulationsslots sowie vier weitere feste Modulationsroutings. Ferner runden MPE-Unterstützung, ein eingebauter Echtzeit/Step-Sequenzer und duale FX-Engines nebst X/Y/Z-Touchpad und viele Echtzeitregler die Ausstattung ab. Wie bereits die Synths der Argon-Serie und die große Cobalt8 ist schließlich auch der kleine Cobalt 5S über die kostenlose Modal-App komplett steuerbar.

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PWM Malevolent
Malevolent von PWM ist ein analoger, monophoner Synthesizer mit modularem Aufbau. Der Synthesizer wird über eine 32-Tasten Mini-Tastatur gespielt und erlaubt darüber hinaus weitreichende Patchmöglichkeiten mit Eurorack-kompatibler 1V/Okt Steuerungsmöglichkeit. Folglich macht Malevolent seinem Namen mit ‚bösen‘ Sounds alle Ehre. Denn dafür stehen zwei VCOs, die von einem 4046-basierten Kern abgeleitet wurden. Diese beherrschen zudem Waveshaping und werden von einem Opto-FET gesteuerten 2-Pol Sallen-Key Filter mit Lowpass-, Bandpass- und Highpass an unabhängigen Eingängen unterstützt. Das bietet sogar einen größeren Resonanzbereich, als man ihn von anderen analogen Synthesizern kennt. Weiterhin dienen zwei schnelle LFOs mit ADSR-Hüllkurven sowie ein VCA mit auf Transistoren basierendem Design inkl. Overdrive für die Klangformung. Schließlich bieten 19 In- und Outputs im 3,5 mm Klinkenformat viel Spielraum zum Patchen. Für die Klanganimation sorgt ein integrierter Arpeggiator, der erkennt, ob er per Auto Clock Sync, mittels Analog/MIDI oder USB-MIDI Clock synchronisiert wird.

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Roland J-6
Beim Roland J-6 handelt es sich um einen von drei Mini-Synths der Roland Aira Compact Serie, die aus der T-8 Beat Machine, dem J-6 Chord Synthesizer und dem E-4 Voice Tweaker besteht. Als Antwort auf die erfolgreiche Korg Volca-Serie und die in jüngster Zeit von Behringer angekündigten Mini-Synthesizer mischt jetzt ebenso Roland im Feld der portablen Mini-Synthesizer mit. In seinem Aufbau bedient sich der Roland J-6 einer Variante des Juno-60 ACB-Modelings. Mit seiner Kombination aus Akkord-Sequencer und Juno-60 Sounds bietet der J-6 ein vielseitiges Kompakt-Instrument, dem zum Arbeiten ferner 100 Akkord-Sets für unterschiedlichste Genres im Zugriff stehen. Schließlich rücken interne Effekte wie Chorus, Reverb oder Delay den Sound ins passende Ambiente. Der Roland J-6 bereitet viel Spaß und hilft überdies bei kompositorischen Arbeiten, denn die erzeugten Akkorde kann man jederzeit selbst an externe Klangerzeuger senden. Der J-6 ist somit ein echtes Fun-Tool im Segment der Synthesizer bis 500 Euro.



Roland J-6
Roland JD-08
Neben dem JX-08, der die moderne Nachfolge des Roland JX-8P markiert, setzt Roland aber noch den JD-08, welcher den Sound der 1990er Jahre so im Griff hat wie sein digitaler Ahne JD-800. Das Markenzeichen des originalen JD-800 war schon sein üppiges Bedienfeld, welches mit sehr vielen Fadern eine analoge Bedienung ermöglichte. Der im Boutique-Format gehaltene JD-08 spiegelt die Geschichte seines Ahnen wider, wenngleich auf der kleinen Gehäuseoberfläche wesentlich weniger Platz vorhanden ist als beim großen JD-800. Im Bereich der Tonerzeugung spielt Rolands Modeling-Technologie auch im JD-08 wieder eine große Rolle, welche den kleinen Synthesizer klanglich voll in die Kerbe der 1990er Jahre hauen lässt.



Roland JD-08
Roland JX-08
Rolands Ziel war es, mit dem JX-08 den Sound des Klassikers JX-8P in die Gegenwart zu bringen. War der ursprüngliche JX-8P noch analog aufgebaut, realisiert Roland das Klanggeschehen im JX-08 aber heute mittels eigener Modeling-Technologie und erweiterten technischen Möglichkeiten. Das Ganze zudem im kompakten Boutique-Format. Dabei wurde der JX-08 um eine Reihe neuer Effekte erweitert und durch einen polyphonen Sequenzer bereichert. Der kleine Desktop-Synthesizer bietet immerhin reichlich Möglichkeiten, gute Effekten und einen tollen Sound. Insbesondere der umfangreiche 64-Step-Sequenzer in Verbindung mit den beiden Parts eröffnet kreatives Potenzial wie kaum ein Boutique-Synth zuvor.

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Sonicware Liven XFM
Sonicware erweitert die portable Liven-Reihe um den Liven XFM. Der kompakte Synth ist mit einer FM-Tonerzeugung und einem vierspurigen Sequenzer nebst Arpeggiator ausgestattet, der zudem wie eine Groovebox arbeiten kann. Das Herzstück bilden drei Fusion FM-Engines: Die X-LAB-Engine kombiniert dabei zwei FM-Sounds mit einem einzigen Regler zu einem neuen, der Hüllkurven, Modulationsrouting und Feedback miteinander verbindet. Die beiden XFORM und XLFO spielen zudem in der Tonerzeugung eine wichtige Rolle, um Sounds zu morphen. Für einen tieferen Zugriff in die XFM-Synthese dienen ferner 15 Regler und 30 Taster. Der eingebaute 64-Step-Sequenzer bietet eine 6-stimmige Polyphonie, die in Mono-, Poly-, Legato- oder aber verschiedenen Arpeggiator-Modi gespielt werden können. Weiterhin gibt es einen Multimode-Filter, der für jede Spur eine eigene Filterhüllkurve liefert. Eine Vielzahl von Effekten, sechs LFOs und 512 Speicherplätze bieten dabei Raum für eigene Produktionen. Praktisch ist zudem, dass der Liven XFM auch mobil mit Batterien verwendet werden kann.

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Alternative: Synthesizer von 500 Euro bis 1000 Euro
Wer mehr als 500 Euro ausgeben möchte, findet unsere Synthesizer-Favoriten im Preisbereich von 500 Euro bis 1.000 Euro in dieser Übersicht.