Mit Lil’ Erebus bietet Dreadbox nun auch einen Bausatz des kleinen Synths. Den Synthesizer kann man somit in zwei Varianten erhalten: Einmal assembled und ebenso als DIY Kit.
Dreadbox Lil’ Erebus DIY Kit. (Foto Dreadbox)
Basierend auf einer ähnlichen Schaltung wie der des Erebus V2, soll Lil‘ Erebus den gewohnt druckvollen, charakteristischen Sound, für beißende Bässe, Leads und sphärische Drones verwirklichen können. Lil‘ Erebus kann zudem in ein Euroracksystem integriert, oder aber in das mitgelieferte Cardboard Case eingesetzt werden.
Dreadbox Lil’ Erebus (Foto: Dreadbox)
Die wichtigsten Features im Kurzüberblick:
3 HE Eurorack Synthesizer DIY-Kit (fertig montiert)
Mitgeliefertes 42 TE Cardboard (Karton) Case
Basierend auf der Schaltung des Erebus V2
2 Oszillatoren (Osc1 Sägezahn, Osc2 Pulswelle)
Paraphonie
Pulsweitenmodulation
12 dB 2-Pol Tiefpassfilter
ADS-Hüllkurve
LFO
Lo-Fi Echo
Hergestellt in Griechenland
2 Oszilatoren, LFO & Envelope
15 CV-Patch-Punkte
Integriertes MIDI-CV-Interface (3,5 mm Miniklinke, Adapter mitgeliefert)
1 Volt/Oktave
5 Oktaven Bereich von 0 bis 5 Volt
CV/Gate Ein- und Ausgang
Bis zu 2 Lil‘ Erebus können per Polychain „verkettet“ werden
Dreadbox erweitert deren Reihe an Effektpedalen um Kinematic, Darkness, Raindrops und Lethargy, welche jedes für sich einen besonderen Fokus liefern.
Vier neue Effektpedale von dreadbox. Mit Kinematic, Darkness, Raindrops und Lethargy erweitert dreadbox sein Portfolio für Gitarristen und Synthesizer-Spieler.
Dreadbox hat mit Nymphes einen kompakten 6-stimmig polyphonen Analogsynthesizer im Desktopformat mit digitalem Effektprozessor am Start.
einen VCO mit Waveforming (stufenlos von Sägezahn über Rechteck bis Triangel) unterstützt durch einen Sub-Oszillator, einen Rauschgenerator und einen LFO pro Stimme, der Key tracking, Fade In/out und fünf Wellenformen mit einem breiten Schwingungsbereich bis in den FM-Bereich bietet. Für die Klangformung stehen zwei Hüllkurven-Generatoren ein resonanzfähiges 24db Low Pass sowie ein 6db High Pass Filter