Solid Gold FX Jeff Waters Devil Drive Test

Fazit

Obwohl Jeff Waters in der Schwermetallbranche unterwegs ist, erzeugt sein Signature-Pedal, der Devil Drive von Solid Gold FX, keine typische Metal-Zerre. Als Vorbild diente sein alter Boss OD-1, dessen Overdrivesound im Vintage Mode konserviert ist. Dort ist von Crunch bis Mid Gain Sounds alles möglich, auch Bluesfans kommen auf ihre Kosten. Der Modern Mode bietet einen etwas aktuelleren Distortionsound mit ausreichend Sustain für Leadparts und einer guten Ansprache auf Pinch Harmonics. Insofern bietet der Devil Drive eine große Bandbreite an Zerrsounds und vielseitige Einsatzmöglichkeiten nicht nur für schnelles Riffing. Das Pedal eignet sich im Vintage Mode sehr gut als Booster für angezerrte Amps und die Extraportion Gain, also genau für die Disziplin, in der Jeff Waters den Devil Drive hauptsächlich einsetzt.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • zwei Zerrmodi
  • Sound
  • geringes Rauschen
  • Verarbeitung
Contra
Artikelbild
Solid Gold FX Jeff Waters Devil Drive Test
Für 219,00€ bei
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Spezifikationen
  • Hersteller: Solid Gold FX
  • Modell: Jeff Waters Devil Drive
  • Typ: Overdrive Effektpedal
  • Regler: Volume, Tone, Gain
  • Schalter: On/Off, Mode (Vintage/Modern)
  • Anschlüsse: Input, Output, 9V DC
  • Stromverbrauch: k.A.
  • Spannung: 9V (Batterie oder Netzteil)
  • Maße: 72 x 122 x 60 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 0,25 kg
  • Preis: € 219,– (UVP)
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