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Darkglass Electronics ADAM Test

“ADAM” steht für “Aggressively Distorting Advanced Machine” und ist die neueste Kreation der finnischen Effekt- und Ampschmiede Darkglass Electronics. Entwickelt wurde das Pedal in Zusammenarbeit mit keinem Geringeren als Adam “Nolly” Getgood, der von 2012 bis 2017 die dicken Saiten bei der Progressive-Metal-Band Periphery malträtierte und mittlerweile wohl zu den populärsten Musikern dieses Genres zählt. Das Pedal umfasst laut Darkglass die gesamte Palette von Nollys über die Jahre entwickelten und verfeinerten Sounds und bietet darüber hinaus jede Menge Features – mit an Bord sind zum Beispiel sämtliche Anschlussmöglichkeiten, die man für den flexiblen Einsatz auf der Bühne, im Studio oder zu Hause benötigt, und das Pedal kann sogar als Audio-Interface eingesetzt werden. Wir haben uns den jüngsten Preamp von Darkglass natürlich sofort geordert und werden in diesem Test alle Features auf Herz und Nieren prüfen!

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Lichtshow inbegriffen: Wie viele Lichtsignale das ADAM aussendet, fällt …

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Details

Das ADAM hebt sich schon alleine durch seine grüne Farbgebung deutlich von anderen Darkglass-Pedal ab. Und auch in der Bauform gibt es – vor allem bedingt durch die Ausstattung mit drei Fußtastern – deutliche Unterschiede, denn es misst 18 x 12 x 6 cm und ist damit mit Abstand das größte Pedal im Portfolio der Finnen. Aber auch im Innenleben unterscheidet sich das ADAM in einigen Aspekten von den anderen Darkglass-Preamps, da Nolly Getgood doch einige spezielle Anforderungen an seine Sounds hat.

Fotostrecke: 3 Bilder Alleine beim Betrachten dieses …

Werfen wir zum Einstieg einen Blick auf den Signalweg: Das Basssignal läuft direkt am Eingang durch einen Kompressor und wird danach in zwei Wege aufgeteilt. Im Signalweg für den cleanen Klanganteil sitzt ein Multiband-Kompressor mit Getgoods Lieblingseinstellung (nicht veränderbar), während das Signal für den verzerrten Sound von der Distortion-Schaltung bearbeitet und mit einer Cabsim versehen wird. Beide Signale werden dann am Ende der Kette mit dem Blend-Regler zusammengemischt und das Resultat kann schließlich mit einem 6-Band-EQ nach Bedarf feingetuned werden.

Hier seht ihr den schematischen Aufbau des Darkglass ADAM.
Hier seht ihr den schematischen Aufbau des Darkglass ADAM.

Auf der Oberseite sitzen sämtliche Bedienungselemente, die das grüne ADAM zur Bearbeitung des Basssounds bereitstellt. Die Funktionen der Drehregler ganz oben kennen eingefleischte Darkglass-User bereits von anderen Pedalen oder von Amps der Firma.
Der Compression-Regler ist für die Stärke der Kompression und der Drive-Regler natürlich für Stärke der Verzerrung zuständig. Darauf folgt der Character-Regler, mit dem bei Bedarf zusätzliche Höhen zum verzerrten Sound gemischt werden können. Den Abschluss machen schließlich der bereits erwähnte Blend-Regler und der Level-Regler für die Endlautstärke des Pedals.

Fotostrecke: 3 Bilder Trotz der immensen Zahl unterschiedlicher Features …

Berührungsempfindliche Slider hat Darkglass zum ersten Mal im Übe-Tool “Element” verbaut, das im vergangenem Jahr vorgestellt wurde. Beim ADAM sitzen sechs der futuristisch anmutenden Bedienelemente zentral auf der Oberseite und sind für die Abstimmung des 6-Band-Equalizers zuständig.
Damit sind wir auch schon bei den drei Fußtastern A, B und C des Pedals angelangt, hinter denen sich viel mehr Funktionen verbergen, als man auf den ersten Blick vermuten würde. In der normalen Funktion als Taster werden lediglich die Presets 1,2 und 3 aufgerufen, die im Pedal gespeichert sind. Hierbei handelt es sich um Sounds, die “Nolly” Getgood erstellt hat – selbstverständlich können die Speicherplätze aber auch mit eigenen Kreationen belegt werden!

Umfangreiche Ausstattung - nicht weniger als drei Fußschalter beherbergt das Pedal!
Umfangreiche Ausstattung – nicht weniger als drei Fußschalter beherbergt das Pedal!

Jeder der drei Taster besitzt davon abgesehen aber auch eine Funktion als Drehregler mit sechs Positionen (Rotary Footswitch). Mit Taster A kann man die Ratio des Kompressors (4:1,8:1, 12:1,20:1, All-In) verändern oder den Kompressor komplett auf Bypass schalten. Mit Taster B wechselt man zwischen fünf Verzerrungs-Modi oder schaltet den Verzerrer auf Bypass. Taster C ist schließlich für die Cabsim zuständig – hier finden wir fünf verschiedene Cabsims bzw. in der letzten Position wird die Cabsim komplett abgeschaltet.

Damit ist aber noch nicht Schluss, denn es stehen noch weitere Funktionen beim ADAM zur Verfügung, indem man zwei der Fußtaster gleichzeitig bedient. Drückt man Taster A und B gleichzeitig, werden alle Ausgänge des Pedals stummgeschaltet.
Bei gleichzeitiger Betätigung der Taster B und C ruft man hingegen das integrierte chromatische Stimmgerät des Pedals auf. Der zu stimmende Ton und die Tonhöhe werden mit den LEDs der berührungsempfindlichen Slider angezeigt – das wurde tatsächlich super clever gelöst!

Die Krone der Schöpfung im Hause Darkglass? Auf jeden Fall ein weiterer Meilenstein!
Die Krone der Schöpfung im Hause Darkglass? Auf jeden Fall ein weiterer Meilenstein!

Wie wir sehen, ist die Feature-Dichte beim ADAM wirklich enorm, und auch bei den Anschlüssen fährt Darkglass absolut keinen Sparkurs. Mit Ausnahme des seitlich angebrachten symmetrischen XLR-Ausgangs sitzen alle Buchsen an der Rückseite des Gehäuses – das macht bei der Dektop-mäßigen Form des Pedals meines Erachtens auch am meisten Sinn!
Links parkt die Input-Klinke für den E-Bass, gefolgt von zwei Miniklinken für den Anschluss einer Audioquelle respektive eines Kopfhörers. Zwischen den beiden Miniklinken finden wir außerdem einen kleinen Regler, mit dem die Lautstärke des Kopfhörerausgangs bestimmt wird.

Fotostrecke: 3 Bilder An Anschlüssen verfügt das Pedal über …

Externe Audioquellen, wie etwas Smartphones oder Tablets, können übrigens auch kabellos mittels Bluetooth mit dem Adam verbunden werden. Hierzu muss man nur einen der drei Taster drücken und gleichzeitig drehen, bis alle LEDs aufleuchten. Das Pedal erscheint dann mit dem Namen “Adam” auf dem bluetoothfähigen Gerät.

Weiter geht es mit zwei Ausgängen (balanced, rechts/links) in Klinkenform. Bei der Verwendung des ADAM als Audio-Interface können beispielsweise Studiomonitore mit dem rechten und linken Ausgang des Pedals verbunden werden. In Verbindung mit einem Amp reicht natürlich der Anschluss auf herkömmliche Art mit nur einem der beiden Ausgänge.
Ganz rechts parkt die USB-C-Buchse zur Verbindung mit dem Computer und ein Midi-Eingang in Form einer Miniklinke. Der USB-Anschluss wird logischerweise für die Audio-Interface-Funktion benötigt, außerdem kann das Pedal damit – ebenfalls via Rechner – mit der Darkglass-Suite verbunden werden, um beispielsweise weitere Impulsantworten zu laden.

Auf eine umfangreiche Beschreibung der Darkglass-Software verzichte ich an dieser Stelle, denn die Software stellt abgesehen von der Beleuchtungshelligkeit keine gerätespezifischen Funktionen für das ADAM zur Verfügung. Ich habe die allgemeinen Funktionen ja bereits in mehreren vorangegangen Test von Darkglass-Produkten ausführlich aufgezeigt.
Den Abschluss in Sachen Konnektivität macht schließlich die Netzbuchse: Hier wird ein standardmäßiges 9-Volt-Netzteil (Minuspol innen) zur Stromversorgung des Signature-Pedals angeschlossen. Ein Betrieb mit Batterien ist aus Gründen des Umweltschutzes beim ADAM (wie bei allen Darkglass-Produkten) nicht möglich.

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Die klanglichen Möglichkeiten dieses Pedals reichen ins Unendliche!
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Praxis

Sobald man das Darkglass ADAM mit Strom versorgt, signalisiert das Pedal seine Funktionsbereitschaft mit einer wirklich bemerkenswerten Lightshow! Leuchtkränze um jeden der fünf Regler zeigen die jeweilige Einstellung, die Slider für den EQ basieren sowieso auf LED-Ketten, und selbst die Rotationstaster sind mit jeweils fünf Mini-LED-Lämpchen ausgestattet, damit die Einstellungen jederzeit ablesbar sind. Auf dunkleren Bühnen ist die Beleuchtung schon ziemlich auffällig, die Helligkeit lässt sich aber, wie oben bereits erwähnt, über die Software deutlich dimmen.
Die Optik des neuen Pedals ist also schon mal imposant, viel wichtiger sind aber natürlich die zahlreichen Features, die unter der Haube des grünen Pedals stecken. Für die im Test folgenden Audiobeispiele habe das ADAM als Audio-Interface verwendet und die Sounds direkt mit Logic Pro X aufgenommen.

Fotostrecke: 2 Bilder Lichtshow inbegriffen: Wie viele Lichtsignale das ADAM aussendet, fällt …

Das Setup mit meinem Mac ging ohne zusätzliche Treiberinstallation (für Windows-User stehen Treiber auf der Darkglass-Webseite zum Download zur Verfügung) absolut ohne Komplikationen vonstatten: Nach der Verbindung des Pedals mit meinem Rechner konnte ich in Logic die Ein- und Ausgänge des ADAM sofort auswählen und war bereit für das Recording – so muss das sein!

Klasse finde ich, dass man das cleane Basssignal (Input 2) gleichzeitig mit dem bearbeiteten ADAM-Sound (Input 1) aufnehmen kann, sodass man für spätere Mixes mehr Optionen zur Verfügung hat. Über die Inputs 3+4 lässt sich sogar noch das Stereo-Signal des Aux-In-Anschlusses mitschneiden.
Und auch beim Routing der Ausgänge zeigt sich das ADAM flexibel: Output 1+2 sind für den Kopfhörerausgang reserviert, mit Output 3+4 leitet man das Signal zu den beiden Klinkenausgängen, und mit Output 5/6 auf den XLR/DI Out des ADAM.

Die klanglichen Möglichkeiten dieses Pedals reichen ins Unendliche!
Die klanglichen Möglichkeiten dieses Pedals reichen ins Unendliche!

So viel zur Audio-Interface-Funktion – mein Setup steht also und wir hören uns direkt an, was das Signature-Pedal von Herrn Getgood klanglich zu bieten hat! Dass Darkglass-Produkte gut verzerren können, weiß jeder, deshalb werde ich direkt zu Anfang die Cleansound-Fähigkeiten des ADAM ergründen.
Wenn man für unverzerrte Sounds komplett auf den Clean-Kanal blendet, erntet man einen ziemlich fetten Klang. “Neutral” ist schon anders, denn in der Signalkette befindet sich eine “eingebackene” Multikompressor-Einstellung, die man nicht abschalten kann. Die Lösung liegt aber in greifbarer Nähe: Blendet man den Distortion-Kanal mit abgeschalteter Verzerrung zum Clean-Signal hinzu, so wird der Sound sogleich deutlich ausgewogener und lässt sich mit dem hervorragendem Onboard-Equalizer wesentlich effektiver bearbeiten.

Nicht nur Zerre - auch cleane Sounds kann der ADAM dank seiner zahlreichen Eingriffsmöglichkeiten liefern!
Nicht nur Zerre – auch cleane Sounds kann der ADAM dank seiner zahlreichen Eingriffsmöglichkeiten liefern!

Im ersten Beispiel hört ihr einen moderat komprimierten Slapsound mit der typischen Smiley-EQ-Einstellung. Die Cabsim war bei der Aufnahme ausgeschaltet.

Audio Samples
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No Drive, Comp: 8 to 1, Smiley-EQ, no Cabsim

Weiter geht es mit einem tollen Preci-Sound, für den ich die Vintage-Boxensimulation von Nolly Getgood verwendet habe. Der Kompressor arbeitet mit einer Ratio von 4:1, und mit dem Equalizer habe ich Mitten leicht angehoben und das Low-End etwas reduziert.

Audio Samples
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No Drive, Vintage-Sound, Comp: 4 to 1, Cabsim: Vintage

Ich war doch etwas überrascht, wie leicht man völlig unterschiedliche, aber stets erstklassige Clean-Sounds mit dem ADAM realisieren kann und kann mir durchaus vorstellen, das sich das Pedal für den ein oder anderen Bassisten alleine deshalb schon lohnt! Doch die Kernkompetenz des schicken Treters liegt natürlich bei den Overdrive-Sounds – wir starten direkt mit dem ersten Preset von Adam “Nolly” Getgood:

Audio Samples
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Preset 1

Wie zu erwarten steht der Fokus beim ADAM ganz klar auf den modernen, transparenten Distortion-Sounds. Mit dem zweiten Rotationstaster stehen insgesamt fünf Distortion-Varianten zur Verfügung, die Unterschiede zwischen den ersten drei Modi sind allerdings nicht allzu gravierend und die beiden fuzzartigen Sounds auf Position 4 und 5 gleichen sich wiederum auch ziemlich. Unterschiede im Charakter lassen sich vor allem durch den Einsatz des 6-Band-Equalizers erzielen. Negativ sehe ich diese Tatsache nicht, denn das blitzschnelle Abrufen von verschiedenen Distortion-Färbungen erleichtert durchaus die Bedienung.

Die Crossover-Frequenz der beiden Kanäle lässt sich nicht verändern, wie es zum Beispiel beim Microtubes X der Fall ist – ich hatte im Test zugegebenermaßen allerdings auch zu keiner Zeit das Verlangen danach! Der Punkt wurde von Darkglass wohl mit Bedacht ausgewählt – das Low-End klingt immer absolut massiv und der Distortion-Kanal liefert ultra transparente Sounds, die für die Durchsetzungskraft im Mix sorgen.
Das Preset hinter Taster B klingt in den Mitten etwas ausgedünnter, der Kompressor arbeitet hier eine Spur moderater (Ratio 4:1). Als Boxensimulation kommt – wie schon beim ersten Preset – Getgoods “Spezialmischung” von verschiedenen Boxen zum Einsatz:

Audio Samples
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Preset 2
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat das finnische Unternehmen einen kometenhaften Aufstieg hingelegt!
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat das finnische Unternehmen einen kometenhaften Aufstieg hingelegt!

Einige Leser werden sich sicherlich fragen, ob mit dem ADAM auch Low-Gain-Sounds möglich sind. Um es kurz zu machen: Nein, nicht wirklich! Selbst mit komplett zugedrehtem Drive-Regler und dezent beigemischten Distortion-Kanal liefert das ADAM immer noch relativ stark verzerrte Sounds, wie ihr im nächsten Beispiel hören könnt:

Audio Samples
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Preset 2, Drive: 0, Blend: 0, EQ: flat

Mit Preset 3 führt uns das ADAM eher in die experimentelle Richtung und liefert einen extrem wilden Fuzz-Sound mit synthartigem Timbre. Ihr hört hier nur den Distortion-Kanal, der mit einer moderaten Kompression und einer gescoopt klingenden Boxensimulation belegt ist:

Audio Samples
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Preset 3
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Trotz der immensen Zahl unterschiedlicher Features …
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Fazit

Die klanglichen Möglichkeiten des ADAM sind nicht weniger als immens! Ich bin hier am Ende meines Tests wirklich erstaunt, wie unkompliziert man mit dem kompakten Signature-Preamp erstklassige und absolut praxisorientierte Basssounds zaubern kann. Der Grund dafür ist die hervorragende Abstimmung sowie das harmonische Zusammenwirken sämtlicher Features. Selbst die zusätzlichen Funktionen des Pedals bieten noch immer enorm viel Praxiswert und wurden keineswegs nur halbherzig integriert: Das Setup als Audio-Interface funktioniert reibungslos, der chromatische Tuner ist wunderbar ablesbar und arbeitet präzise, und auch die Bluetooth-Verbindung mit meinem iPhone war in kürzester Zeit hergestellt, sodass ich mit tollen Sounds zum Playback üben konnte! Außerdem darf man nicht vergessen, dass es sich beim ADAM um eine offene Plattform handelt, die zukünftig über die Software beliebig erweitert werden kann – neue Drive-Modi oder Kompressor-Algorithmen sind also genauso denkbar wie zusätzliche EQs oder Impulsantworten. Die Verarbeitungsqualität ist, wie immer bei Darkglass, über jeden Zweifel erhaben, und das Pedal wirkt insgesamt sehr edel und robust. Für Tieftöner, die auf moderne Distortion-Sounds stehen, könnte das ADAM deshalb der ultimative Bass-Preamp für die Bühne und das Recording sein. Uneingeschränkte Ancheckempfehlung meinerseits!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • massive, aber transparente Overdrive-Sounds
  • immense Klangflexibilität
  • Audio-Interface-Funktion
  • erstklassiger Equalizer
  • integriertes Stimmgerät
  • zahlreiche Anschlussmöglichkeiten
  • Software-Anbindung für Impulsantworten
  • Bluetooth-fähig
  • tadellose Material- und Verarbeitungsqualität
  • edle Optik
Contra
  • -/-
Artikelbild
Darkglass Electronics ADAM Test
Für 569,00€ bei
Darkglass_ADAM_014_FIN
Umfangreiche Ausstattung – nicht weniger als drei Fußschalter beherbergt das Pedal!
Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Darkglass Electronics
  • Modell: Adam
  • Herstellungsland: Finnland
  • Regler/Schalter: Compression, Blend, Level, Drive, Character, Headphone Level, Groundlift, 3 x Fußtaster/Drehregler, 6 x berührungsempfindliche Slider
  • EQ: Character, Sechsband Graphic EQ: Bass Low Shelf, 250Hz, 500Hz, 1,5kHz, 3kHz, Höhen High Shelf
  • Anschlüsse: Input Klinke, Balanced Output Klinke link und rechts, XLR-Out balanced, Kopfhörer Miniklinke, Aux-In Miniklinke, USB-C, Netz, Midi-In
  • Sonstiges: Cabsim, Bluetooth
  • Stromversorgung: 9 Volt via Netzteil (minus innen), Verbrauch: 500mA
  • Maße: 18 x 12 x 6 cm
  • Gewicht: 700g
  • Preis: 509,- Euro (Ladenpreis im Januar 2021)
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