Die Comedy-Metal-Band hat den Hitsong für den Animationsfilm “Kung Fu Panda 4” gecovert. Sehenswert ist vor allem das dazugehörige Musikvideo, bei dem einige Schauspiel-Legenden am Start sind.
Tenacious D ist ein amerikanischen Comedy-Rock-Duo bestehend aus den Musikern und Schauspielern Jack Black und Kyle Gass. Die oft zurecht als “die größte Band der Welt” gefeierte Formation ist mittlerweile eine einzige Erfolgsgeschichte. Sie wurde 1994 in Los Angeles von zwei Typen mit akustischen Gitarren gegründet und galt schon ab den späten 90ern als einer der größten Kultbands unserer Zeit. Mit witzigen Auftritten, Lyrics und Coversongs trafen sie dabei regelmäßig den kulturellen Zeitgeist. 30 Jahre nach der Gründung sorgt Tenacious D weiter für Schlagzeilen.
Das Cover zu ‘…Baby One More Time’ von Britney Spears ist dabei Teil des Soundtracks des heute in Deutschland erscheinenden (14. März) Animationsfilms Kung Fu Panda 4. Bei der Filmpremiere in Los Angeles erzählte Black Reportern, dass das Cover im Abspann des Films zu hören ist. Der Hintergrund: Regisseur Mike Mitchell wollte gerne einen Tenacious D-Song für den Abspann. Jack Black antwortete:” Wirklich? Können wir auch Britney Spears nehmen?”.
“Er sagte: ‘Ja. Lasst uns ‘Hit Me Baby One More Time’ für den Kung-Fu-Aspekt des Songs machen’, und wir sagten: ‘Klar doch'”, so der Star weiter. “Also gingen wir ins Aufnahmestudio und machten es, und wir sind wirklich stolz auf den Track.” Dabei ist vor allem das Musikvideo zu dem Song einzigartig.
Musikvideo mit Filmstars
In dem gerade einmal 1:46 Minutem langen Clip stolzieren Black und Gass über den roten Teppich bei der Filmpremiere. Dabei zeigt sich Black in absoluter körperlicher Höchstform: Er tanzt, springt und zeigt seine Kung Fu-Künste in Anwesenheit von einigen bekannten Schauspielern. So muss Bryan Cranston einen gezielten Schlag in Brusthöhe einstecken, während Black selber einen Schlag von Ke Huy Quan hinnehmen muss. Etwas zärtlicher geht Black hingegen mit Dustin Hoffman um, der von ihm eine Umarmung erhält.
