Marke - Arturia
Nach der "Drumbrute" bringt Arturia mit der "Drumbrute Impact" eine kompakte analoge Drum Machine, die mit aggressiverem Sound Punkten möchte. Wir haben sie getestet.
Kurz vor den Feiertagen 2023 beschert uns Arturia die V-Collection X. In der zehnten Version ragen der MiniFreak V und die Augmented Instrumente hervor. Immer häufiger setzt Arturia Akzente mit eigenen Ideen. Adieu Vintage? Nicht ganz!
Der neue Arturia MicroBrute ist wie der MiniBrute ein monophoner, analoger Synthesizer zu einem äußerst attraktiven Preis. Wir haben ihn getestet.
Native Instruments Komplete Start enthält nach der Überarbeitung sechs Kontakt-Libraries, darunter auch die Factory Selection 2, Hypha und Analog Dreams. Unter den hauseigenen Effekten stechen vor allem Raum und Guitar Rig 7 Player heraus, während iZotope mit Ozone EQ und Vinyl auftrumpft.
Arturia Spark, die potente Software-Plattform zur Rhythmus-Kreation, ist in den zwei neuen Spezialversionen EDM und Dubstep verfügbar. Sie versprechen stilechtes Schlag- und Beiwerk für die beiden populären Spielarten elektronischer Musik zu liefern.
Mit der V Collection wird das Bundle um weitere Legenden der Klangerzeugung erweitert. Wie sie klingen und was das Update sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr im Test.
Arturia Pigments 3.5 ist da! Crossmod erlaubt noch mehr Sounddesignmöglichkeiten, mit Distortion-Effekt und Comb-Filter ist mehr Verzerrung möglich, dazu gibt’s M1-Kompatibilität und viele Verbesserungen!
Arturias "Analog Experience THE LABORATORY 61" verspricht einen Soundquerschnitt durch fast alle Software-Emulationen des Herstellers, und bringt dazu ein eigenes Controller-Keyboard mit.
Als kompaktes Interface will das AudiFuse bei denjenigen Producern punkten, die viel unterwegs sind. Bringt es alles dafür mit oder gibt es einen Haken?
Analoge Schale, digitaler Kern. Arturia Spark kombiniert Software und MIDI-Controller in bester Drumcomputer-Manier - da gibt’s ordentlich Sound auf die Ohren.
Nach Kompressoren, Filtern und Preamps kommen Delays – zumindest bei Arturia und ihrer 3-You‘ll-Actually-Use-Serie. Wie klingen und unterscheiden sich die Plugins?
Mit der Arturia V Collection 4 liegt mittlerweile die vierte Auflage der beliebten Kollektion von Software-Synthesizern vor. Im Test erfahrt ihr, was es Neues gibt.
Die virtuelle Instrumentensammlung Arturia V-Collection wurde in Version 7 um Nachbildungen der Fabrikate Casio CZ-1, EMS Synthi AKS, Mellotron, Hammond B-3 V2 und Analog Lab 4 erweitert. Lohnt sich das Update?
Mit den 3 Compressors You’ll Actually Use bildet Arturia die drei Kompressoren-Legenden UREI 1176, dbx 165A und Gates Sta-Level nach und ergänzt sie mit Sidechain, paralleler Kompression und mehr!
Das Arturia KeyLab 88 ist ein USB/MIDI-Keyboard-Controller mit 88 Tasten und einem umfangreichen Softwarepaket. Was das KeyLab 88 zu bieten hat, steht in unserem Testbericht.
Nicht gerade günstig, aber ihren Preis definitiv wert: die Arturia V Collection 8. Wie die neuen Instrumente den Producer-Alltag bereichern, erfahrt ihr hier!
Pigments von Arturia ist der erste, eigenständige Soft Synth der Franzosen. Wir haben das Modulationswunder für euch getestet. Macht es Serum und Massive Konkurrenz?
Das MiniLab ist Arturias neuester Streich aus einer Serie von USB-Controllerkeyboards, die im Bundle mit der Analog Lab Software kommen. Kann das Kleine was?
Arturia Spark LE – Mit dem Fokus auf mobile Produzenten & Performer geht der kleine Bruder des beliebten Trommel-Hybriden in die zweite Runde. Flach wie die Flunder und fast zum halben Preis.
Der Arturia MicroBrute ist schon in unserer Testredaktion eingetroffen! Einen ersten Eindruck bekommt ihr im Test Preview.