Kickstart Logic Workshop #2 – Pimp your Workflow

Mit diesem Workshop versuche ich direkt an den ersten Teil meines Kollegen Lasse Eilers anknüpfen, in dem sehr anschaulich dargestellt wird, wie man u.a. MIDI- und Audio-Aufnahmen mit anschließendem Mixdown durchführt. Um daraus ein Demo oder eine fertige Musikproduktion zu gestalten, sind weitere Arbeitsschritte notwendig. Diese wären u.a. das Arrangieren von MIDI- oder Audio-Regions. Häufig (bis immer) sind auch noch kreative oder korrigierende Nachbearbeitungen von Regions und Events sowie weitere technische oder kreative Maßnahmen bezüglich der Audiomischung notwendig. Hierzu bietet Logic, wie auch andere Programme, eine riesige Menge an Funktionen und Befehlen, bei denen nicht nur (!) Einsteiger schon mal etwas den Überblick verlieren können. Dieser Workshop soll verschiedene Wege aufzeigen, wie man sich die Funktionen, die man wirklich braucht, auf dem silbernen Tablett serviert. 

00_Apple_Logic_Teaser Bild


In den  Funktionen und Befehlen von Apple Logic geht es im Wesentlichen darum, Objekte ( Regions, Noten, Controllerdaten, …) zu bewegen, kopieren, löschen, etc. – und dabei nicht den (grafischen) Überblick zu verlieren. Da Logic, wie die meisten DAW-Konkurrenten, für universelle Musik- und Audioanwendungen konzipiert ist, findet man beispielsweise auch viele Funktionen, die der Bildsynchronität dienen. Da nun manch ein Anwender „Frame-genau“ Surround-Klänge unter Bilder legen muss, andere mit dem Programm einfach nur Musik machen möchten, kann man gewisse Funktionen je nach Bedarf oder Situation vernachlässigen. Bevor ich mich darauf beziehe, in welcher Weise sich Logic der eigenen Arbeitsweise anpassen lässt, möchte ich der Vollständigkeit halber einige wichtige und grundsätzliche Bedienschritte erläutern:

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.