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Die interessantesten Synthesizer in 2020

Es war zu erwarten, dass in 2020 trotz intrigierender Corona-Pandemie eine Menge interessanter Neuheiten im Themenbereich Synthesizer präsentiert werden. Sehr deutlich ist dabei geworden, dass der Sektor der analogen Synths, egal ob es sich um Tastaturversionen, Desktop-Ausführungen oder um Eurorackmodule handelt, nach wie vor ganz vorne in der Gunst der Käufer mitspielt. Die Renaissance der Retro-Technologie ist somit noch lange nicht am Ende und bahnt sich konsequent ihren Weg in einem Paralleluniversum zur digitalen Domäne im Synthesizerbau. Auch ‚hybrid‘ ist in, die Verschmelzung analoger und digitaler Machart, welche die Vorteile beider Konzepte vereint.

Die interessantesten Synthesizer in 2020
Die interessantesten Synthesizer in 2020
Inhalte
  1. ++ SYNTHESIZER MIT TASTEN ++
  2. Arturia MicroFreak Vocoder Edition
  3. Arturia PolyBrute
  4. Behringer MonoPoly
  5. Korg Nautilus
  6. Korg Opsix
  7. Korg Wavestate
  8. Modal Electronics Cobalt8 | 8X
  9. Moog Subsequent 25
  10. Nord Wave 2
  11. Roland Jupiter-X | -XM
  12. Sequential Pro 3 | Pro 3 Special Edition
  13. Sequential Prophet-5 | -10
  14. UDO Audio Super 6
  15. Inhaltsverzeichnis
  16. ++ DESKTOP-SYNTH/DRUM ++
  17. Artiphon Orba
  18. Behringer Cat
  19. Behringer RD-6
  20. Behringer WASP Deluxe
  21. Dreadbox Typhon
  22. Elektron Model:Cycles
  23. Elektron Model:Samples
  24. Erica Synths Bassline DB-01
  25. Erica Synths SYNTRX
  26. JoMoX Alpha Base
  27. Korg NTS-1
  28. Korg Volca Sample New Generation
  29. MFB Synth Pro
  30. Modal Electronics Argon8M
  31. Modal Electronis Cobalt8M
  32. Moog Subharmonicon
  33. Polyend Tracker
  34. Roland TR-06
  35. Roland TR-6S Rhythm Performer
  36. Soma Laboratory Lyra-8
  37. Twisted Electrons MEGAfm
  38. Waldorf Iridium
  39. Waldorf Kyra
  40. ++ EURORACK-KOMPLETTSYSTEME ++
  41. ARP 2600 FS
  42. Behringer System 55
  43. Behringer System 100
  44. Behringer 2500
  45. Behringer 2600


Der Markt bietet in 2020 so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Besonderes Interesse gilt nach wie vor den preisgünstigen Repliken kultiger Analog-Synthesizer, deren Originale nur für viel Geld zu haben sind, sollten sie noch in brauchbarem Zustand existieren. Hier hat das Haus Behringer – wie schon im Vorjahr – auch in diesem Jahr viel bewegt, was die Käufer erfreut. Gerade der Preisbereiche von 500 € und bis 1.000 € gilt als Mekka für Synthesizer aller Genres und Technologien, aber selbst preislich darunter finden sich ausgesprochen gute analoge und digitale Synthesizer, die sich für unterschiedlichste Anforderungen eignen. Hier spielt dasPreissegment von 100 € bis 500 € eine entscheidende Rolle. Viele Hersteller haben sich darauf spezialisiert in beiden Preisbereichen eine Marke zu setzen, denn gerade in diesen Preissegmenten gibt es erwartungsgemäß die größten Abnehmer. So konnten sich selbst kleine Hersteller mit ihren diesjährigen Produkt-Erscheinungen einen festen Platz im Marktgeschehen des Jahres 2020 sichern.
Nichtsdestotrotz bietet der Markt auch wesentlich kostspieligere Synthesizer, teils sogar Neuauflagen wirklich berühmter Klassiker, wie Sequential mit den neu aufgelegten Prophet-5 und -10 beweist. Aber auch Weiterentwicklungen bestehender Hi-End Produkte im neuen Gewand, wie z. B. Waldorfs Iridium zeigen sich modern und riesigem Ausstattungsspektrum. 2020 zeigt sich als recht fleißiges Jahr, trotz Corona, der Pandemie, die so manches Leben umgekrempelt hat.
Die Erwartungen sind hoch, zeigen wir die interessantesten Synthesizer und Konzepte, die das Jahr 2020 hervorgebracht hat.
(Die folgende Übersicht ist keine Rangordnung, sondern zeigt die Produkte in alphabetischer Reihenfolge)

++ SYNTHESIZER MIT TASTEN ++

Arturia MicroFreak Vocoder Edition
Nach dem MicroFreak Hybrid-Synthesizer hat Arturia noch ein kleines Ass im Ärmel und zaubert den MicroFreak Vocoder, der in einem neuen Look mit abnehmbarem Schwanenhalsmikrofon und einem 16-Band-Vocodermodus seine Anhänger finden möchte. Für den MicroFreak Vocoder hat Arturia eine Vocoder-Engine entwickelt, die mit den Wellenformen Sägezahn, Pulsbreite und Rauschen arbeitet und die 16 Frequenzbänder des Vocoders so bearbeitet, dass das Klangverhalten über den typischen Roboter-Sound hinausgeht. Der abnehmbare Mikrofonaufsatz im Schwanenhals-Design wird direkt an die Kopfhörerbuchse angeschlossen, wobei die bevorzugten Einstellungen im im Utility-Menü für Mikrofon-Gain und Noise Gate eingestellt werden. An die Kopfhörerbuchse lassen sich auch externe Klangquellen anschließen, die dann durch den Sound der Vocoder-Engine verfremdet werden. gegenüber der ‘normalen’ MicroFreak-Ausführung zeigt sich die Vocoder-Variante in weißem Look mit überarbeitetem Bedienfeld.

Arturia's MicroFreak Vocoder, zeigt sich in neuem Look mit abnehmbarem Schwanenhalsmikrofon und 16-Band-Vocodermodus.
Arturia’s MicroFreak Vocoder, zeigt sich in neuem Look mit abnehmbarem Schwanenhalsmikrofon und 16-Band-Vocodermodus.

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Arturia PolyBrute

Beim PolyBrute handelt es sich um einen sechs-stimmigen polyphonen Analog-Morph-Synthesizer von Arturia, der von vielen lange erwartet wurde und welcher die Arturia Brute-Serie um einen mehrstimmigen Synthesizer erweitert. Mit einer Best-Of Auswahl der bisherigen Brute-Tonerzeugung liefert der Arturia PolyBrute eine analoge Klangerzeugung, digitale Effekte und umfangreiche Controller-Möglichkeiten, die für die Live-Performance optimale Voraussetzungen bieten. Dank der großzügigen Bedienoberfläche ist ein Zugriff auf die wichtigsten Funktionen immer sofort möglich, welche durch den 3-Achsen Morphée-Controller noch erweitert wird. Ausgestatte mit mit Sequenzer, Arpeggiator und synchronisierbaren LFOs lässt sich der PolyBrute auch in ein DAW-basiertes Studio integrieren, was ihn zu einer echten Spielwiese im Bereich des Sounddesigns macht.

Der PolyBrute ist die mehrstimmige Ergänzung der bisherigen Brute-Synthesizerserie von Arturia.
Der PolyBrute ist die mehrstimmige Ergänzung der bisherigen Brute-Synthesizerserie von Arturia.

Behringer MonoPoly

Der Behringer MonoPoly ist der Nachbau des berühmten Korg Mono/Poly, einem Analogsynthesizer aus dem Jahr 1981, der mit vier VCOs ausgestattet, vierstimmig paraphon oder im 4-fach Unison-Modus monophon betrieben werden konnten. Diese Konstellation war ein Garant für fette Bässe und knallige Leads. Auch vierstimmig eingesetzt zeigte der Mono/Poly (s)ein besonderes Klangbild. Der Behringer MonoPoly (es fehlt der “/” im Namenszug) zeigt sich im Grundaufbau wie das Original bietet aber noch zusätzliche zeitangepasste Features. So gibt es ein 24 dB Filter, VCF- und VCA-Hüllkurven und zwei LFOs, eine Effekt-Sektion mit Crossmodulation und einen Arpeggiator. Auch an die im Original befindliche Chord Memory-Funktion wurde gedacht. Was der ursprüngliche Korg Mono/Poly nicht bot, hat Behringer noch in seinen MonoPoly integriert: Eine Auto-Tune Funktion, welche die vier Oszillatoren des analogen Synthesizers stets in optimaler Stimmung halten. 

Behringer Monopoly: Analoger Synthesizer mit vier Oszillatoren. (Foto: Thomann)
Behringer Monopoly: Analoger Synthesizer mit vier Oszillatoren. (Foto: Thomann)

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Korg Nautilus

Korg bringt mit Nautilus eine neue Workstation-Serie, die auf dem Workstation-Flaggschiff Kronos basiert, aber ein komplett geändertes und übersichtlicheres Bedienkonzept präsentiert. Somit bietet Nautilus, der auf die neun Sound-Engines des großen Bruders zurückgreift, jede Menge neue Sounds, die mithilfe des neu gestalteten 7“ großen TouchView-Displays und sechs zusätzlichen Quick-Access-Tastern programmiert werden können. Weiterhin ist Nautilus mit einer Such- und Vorhörfunktion ausgestattet, die helfen soll, passende Sounds schnell zu finden und diese mit passenden Licks vorzuhören. Sounds, die man stets im schnellen Zugriff benötigt, lassen sich mit einem Favorite-Stern markieren, um sie später in der Favorite-Liste schnell wieder auffinden zu können. Für die Animation von Sounds stehen in ein polyphoner Arpeggiator mit vielen Presets, ein Drum-Track-Modul mit je 4 Szenen und ein Step-Sequenzer in jedem Modus (Program, Combination, Sequencer) bereit. Auch der aus dem Kronos bekannte Set List Modus ist in Nautilus integriert, welcher den Aufbau von Setlisten für Live-Performances praktisch unterstützt. Wie schon die Korg Kronos-Serie wird auch die Nautilus Music Workstation in drei Tastaturgrößen angeboten: Nautilus 88 mit 88-tastiger RH3 Hammermechanik Tastatur und Nautilus 73 sowie Nautilus 61 mit leichtgewichteter Tastatur.

Korg Nautilus 61      Produktseite auf thomann.de
Korg Nautilus 73      Produktseite auf thomann.de
Korg Nautilus 88      Produktseite auf thomann.de
Fotostrecke: 3 Bilder Die neu konzipierte Korg Nautilus Workstation-Serie bedient sich der Kronos Tonerzeugung, bietet aber eine vereinfachte Handhabung und neue Sounds: Nautilus 88 mit 88-tastiger RH3 Hammermechanik, …

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Korg Opsix

Der Korg Opsix bedient sich klassischer FM-Synthese mit sechs Operatoren, die durch eine Reihe neuer Features nicht nur die typischen Sounds der 1980er Jahre bedient, sondern auch moderne, zeitgemäße und abgefahrene Sounds in Petto hat. Korg setzt hier auf einen neu entwickelten Operatoren-Mixer der sofortigen Zugriff auf Basisparameter wie Lautstärke und Tonhöhe einzelner Modulator- und Carrier-Signale bietet sowie auf mehrfarbige LEDs, die dynamisch zeigen, ob die Operatoren z. B. als Carrier oder als Modulatoren arbeiten und wie einzelne Bedienelemente belegt sind. Weitere haptische Bedienelemente sind sechs Data Entry Drehregler, die mit der Funktionsanzeige des zentralen OLED-Displays korrespondieren. Die Besonderheit des Opsix liegt in fünf Operatoren-Modi mit FM, Ring Modulation, Filter, Filter FM und Wave Folder sowie der Verwendung von Wellenformen mit unterschiedlichen Obertonstrukturen und 40 verschiedenen Algorithmen. Zusätzlich bietet Opsix ein Multi-Mode-Filter mit elf Filtertypen, mit dem sich Sounds auch subtraktiv formen lassen. Neben einem virtuellen Patch-Bay bietet Opsix eine integrierte Effektsektion, einen Arpeggiator sowie einen polyphonen Step-Sequencer mit Motion Sequencing für bis zu sechs unterschiedliche Klangparameter.

Korg Opsix definiert die 6-operatorige FM-Synthese auf eine neue Weise.
Korg Opsix definiert die 6-operatorige FM-Synthese auf eine neue Weise.

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Korg Wavestate

Mit dem Wavestate Synthesizer knüpft Korg an das Konzept der urprünglichen Wavestation aus dem  Jahr 1990, die eine Weiterentwicklung des klassischen Sequential Circuits Prophet VS aus 1986 war. Zwar haben bereits der Korg Oasys und der Korg Kronos diese Technologie weitergeführt, der Korg Wavestate bringt jetzt allerdings das Wave Sequencing-Konzept in einer modernen Variante, der Version 2.0 auf den Plan, die noch einiges mehr drauf hat, als die ursprüngliche Variante. Beim Wave Sequencing wird eine programmierbare Liste von PCM-Wellenformen, nacheinander abgespielt, wobei jeder Schritt in der Wellensequenz eine andere Dauer, Tonhöhe, Feinabstimmung, Pegel und Überblendungszeit haben kann. Zudem können Wellenfolgen (vorwärts oder rückwärts oder vorwärts/rückwärts) geloopt werden, um unbegrenzt oder für eine begrenzte Zeit abgespielt zu werden. Wie schon die berühmte Wavestation führt Korg auch das Erbe des Originals mit einem wichtigen Bedienelement fort: Dem Vector-Stick, dessen Verwendung ein dynamisches Überblenden zwischen vier Klangquellen macht, was klanglich für Bewegung sorgt. Dazu gesellen sich zusätzliche moderne Features, wie z. B. ein Randomisation-Tool, das besonders im Bereich der Komposition und beim Sound-Design unterstützt. Auch der Preis kann sich – gemessen an der gebotenen Ausstattung – wirklich sehen lassen.

Korg Wavestate: Digitaler Synthesizer mit Wave Sequencing und Vector Synthese
Korg Wavestate: Digitaler Synthesizer mit Wave Sequencing und Vector Synthese

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Modal Electronics Argon8 | 8X

Modal Electronics brachte in 2016 mit Modulus 002 und 008 einen 2- und einen 8-stimmiger Hybrid-Synthesizer mit digitalen Oszillatoren und analogen Filtern sowie analogen VCAs in den Markt, die heute noch preislich mit mehr als 4.500 € zu Buche schlagen. Mit dem Argon8 bietet Modal Electronics jetzt einen Wavetable Synthesizer, der viele Funktionen und Möglichkeiten wie sein Vorläufer 002 bietet, das alles aber zu einem deutlich niedrigeren Preis. Technisch arbeitet der Argon8 mit einer 8-stimmig polyphonen Wavetable-Synthesizer-Engine, die vier Oszillatoren pro Stimme und 120 Wavetables liefert. Drei Stereo-Effekt-Prozessoren, eine Mod-Matrix mit 52 Zielen, ein Sequenzer mit 512 Steps und ein Arpeggiator mit 32 Steps machen den Argon8 zu einem sehr leistungsfähigen Synthesizer Ein USB-Anschluss und eine maßgeschneiderte Editor-Software runden das Ganze ab und ermöglichen auch jenen, die nicht so gerne an den Knöpfen drehen eine schnelle Bedienung per Maus. Der Argon8 ist in seiner Basis-Version mit einem 37-Tasten Keyboard ausgestattet und wird durch weitere Ausführungen, wie dem Argon8X mit 61 Tasten sowie dem Argon8M, einer Desktop-Version erweitert, die auch in ein 19“-Rack (siehe Bereich Desktop-Synthesizer) eingebaut werden kann.

Fotostrecke: 2 Bilder Modal Electronics Argon8 Wavemorphing Synthesizer mit 37 Tasten.

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Modal Electronics Cobalt8 | 8X

Cobalt8 ist ein VA-Synthesizer der britischen Synthesizer-Schmiede Modal Electronics, der seitens der Tonerzeugung ein anderes Konzept verfolgt als der Wavemorphing-Synth Argon8. In seinem Aufbau bietet er zwei unabhängige Oszillatorgruppen, viele Algorithmen wie Sync, Ringmodulation, Wellenform-Morphing etc., einen vier-poligen morphbaren Ladder Filter mit Cutoff-, Res- (Resonanz) und Morph-Reglern, Step-Sequenzer nebst Arpeggiator und eine Effekteinheit mit drei unabhängigen DSP-Effekten. Der acht-stimmige Cobalt8 bietet einen authentischen Analogsound trotz digitaler Tonerzeugung beherrscht ein großes Spektrum an Klängen und bietet viele Modulationsmöglichkeiten. Wie schon die Argon8-Serie, ist Cobalt8 auch in drei Varianten erhältlich: Als Cobalt8 mit 37 Tasten, Cobalt8X mit 61 Tasten und als Cobalt8M, das Desktop-Modul (siehe Bereich Desktop-Synthesizer).

Fotostrecke: 2 Bilder Modal Electronics Cobalt8 VA-Synthesizer mit 37 Tasten.

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Moog Subsequent 25

Der Moog Subsequent 25 ist ein kompakter Analog-Synth, der auf dem Erfolg des Sub-Phatty  aufbaut und die Verbesserungen der nachfolgenden Serien vereint. In seiner Struktur bietet der Subsequent 25 zwei Oszillatoren, einen Suboszillator sowie einen Rauschgenerator und ist in seiner Auslegung monophon, kann aber zwei-stimmig paraphon gespielt werden. Auch ein klassisches Ladder-Filter fehlt nicht, das optimiert wurde, um die harmonische Sättigung und die analoge Komprimierung zu verbessern. Modulationsseitig bietet der Subsequent 25 zwei ADSR-Hüllkurven und einen LFO mit Dreieck-, Square-, Sägezahn-, Ramp- und Sample & Hold-Wellenformen sowie ein analoges Multidrive enthalten, das über das ursprüngliche klangliche Verhalten des Sub Phatty hinausgeht. In puncto Tastatur bietet der Subsequent 25 eine halbgewichtete anschlagdynamische Taste plus Pitch Bend und Mod Wheel. Schön ist der übersichtlich gestaltete Editor und Librarian, der auf allen Rechnerplattformen und in sämtlichen Plug-In Varianten läuft.

Moog Subsequent 25, kompakter Analog-Synthesizer mit 25 Tasten.
Moog Subsequent 25, kompakter Analog-Synthesizer mit 25 Tasten.

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Nord Wave 2

Clavia Nord erweckt den 2009 erschienenen Nord Wave Synthesizer durch den Wave 2 zu neuem Leben, was fast elf Jahre gedauert hat. In seiner Frischzellenkur erhält der neue Wave 2 eine deutlich aktualisierte Ausstattung, die den Vorgänger in den Schatten stellt. Sein Klangpotenzial erhält der Wave 2 durch vier Layer, die sich jeweils aus den vier angebotenen Synthese-Formen Sample, Wavetable, Analog und FM bedienen. Ergänzt wird die Ausstattung durch moderne Effekte, welche die die Mixtur der Sounds aus den vier Synthesen noch deutlich ins Rampenlicht bringen. Auch ein Arpeggiator ist mit an Bord, der obendrein einen Poly-Modus bietet und eine Reihe interessanter Möglichkeiten bietet. Klangerweiterungen bietet die Nord Sample Library mit der sich auch jede Menge akustische Klänge über den Synthesizer spielen lassen.

Nord Wave 2 mit vier unterschiedliche Synthese-Formen.
Nord Wave 2 mit vier unterschiedliche Synthese-Formen.

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Roland Jupiter-X | -XM
Der Roland Jupiter-X und sein kompakter aufgebautes Pendant Jupiter-XM sind digital aufgebaute Synthesizer, die bereits namentlich an die Kult-Synthesizer der der goldenen 1980er Jahre erinnern und in zwei unterschiedlichen Tastatur-Ausführungen angeboten werden: Einmal mit 61 Tasten (Jupiter-X) und mit 37 Tasten (Jupiter-XM) . Der Jupiter-X bietet aufgrund seiner größeren Bedienoberfläche noch wesentlich mehr Regler im Direktzugriff als der kleinere XM. Beide Synthesizer sind im Aufbau technisch gleich und bedienen sich der neuen ZEN-Core Engine, die sich recht vielschichtig zeigt, denn sie bietet unterschiedliche Synthese-Modelle, die jeweils ein Vintage-Instrument emulieren. Geboten werde ninsgesamt sechs Modelle: Jupiter (Jupiter-8), Juno (Juno-106), JX (JX-8P), SH (SH-101), XV (XV-5080) und RD (RD-Pianos). Im Spielbetrieb kommen die Synthesizer mit fünf Parts aus, die sich aus Sounds (Tones) und Drum rekrutieren, die in sogenannten ‘Scenes’ abrufbar gespeichert werden. Eine Scene präsentiert somit alle Einstellungen der fünf Parts inkl. i-Arpeggio und Effekten. 256 Scenes bieten beide Jupiter, die in der Aufteilung 16 Scenes x 16 Bänke zum Spielen bereitstehen. Klanglich können ‚X und ‚XM‘ begeistern, denn das Soundangebot ist von ansprechender Qualität und passt praktisch in alle Genres elektronischer Musik. Toll ist die Erweiterbarkeit der Zen-Core Soundengine um weitere Synthese-Modelle sowie die Datenkompatibilität mit anderen Roland-Geräten. 

Fotostrecke: 2 Bilder Roland Jupiter-X: Digital aufgebauter Synthesizer mit großem Gehäuse und vielen Bedienelementen.

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Sequential Pro 3 | Pro 3 Special Edition

Sequential hat mit dem Pro 3 einen würdigen Nachfolger des Pro 2 parat, der in zwei Ausführungen angeboten wird. In der Variante Special Edition verfügt er über das klappbare Bedienfeld in Minimoog-Manier, in der normalen Ausführung ist er so gebaut wie der Vorgänger Pro 2, bietet aber dieselben Funktionen wie die SE-Variante. Der monophone Pro 3 bietet drei Oszillatoren, die sich paraphon spielen lassen, drei Vintage-Filter, drei LFOs, vier Endlos-Hüllkurven, eine umfassende 32-Slot-Mod-Matrix und einen 16 x 16 x 4-Sequenzer plus Dual-Digital-Effekte sowie vier In und Outs für Steuerspannungen. In seinem Aufbau ist der Pro 3 ein Hybrid aus solider Analogsynthese und moderner Digitaltechnologie, die in Symbiose ein eigenständiges und charakterstarkes Klangbild liefert. Während zwei spannungsgesteuerten Oszillatoren für klangliche Wärme und Präsenz sorgen, kümmert sich der dritte Oszillator auf DSP-Basis mit Wavetables um weitere klangliche Möglichkeiten. Das Filter-Angebot im Vintage-Style sorgt für den Rest. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen des beeindruckenden Synthesizers gehören noch ein interner Sequenzer mit 16 Spuren, 16 Steps und vier Phrasen, die Verarbeitung von externem Audio, die Kommunikation mit modularen Synthesizern über vier Steuerspannungseingänge/-ausgänge und eine interne Effektsektion.

Fotostrecke: 2 Bilder Sequential Pro 3: Mono- und paraphoner Synthesizer mit drei Oszillatoren.

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Sequential Prophet-5 | -10

Eine der interessantesten Neuankündigungen in diesem Jahr ist die Nachricht von Dave Smith den berühmten Prophet-5 neu aufzulegen und das gleich in zwei Ausführungen. So kommt mit dem Sequential Prophet-5 die klassische Variante und mit Prophet-10 die Ausführung mit höherer Polyphonie. In ihrem Aufbau bieten beide ‘Propheten’ alle Prophet-Revisionen (Rev1, Rev2, Rev3) in einem Instrument, was durch die verwendeten analogen Curtis-VCOs und -Filter (Rev3) sowie der neuen 2140-Tiefpassfilter von Dave Rossum erreicht wird. Durch einen speziellen Rev-Schalter lässt sich dann zwischen den beiden Filterdesigns wählen, entweder 2140 oder 2040 aus den Originalen Rev1 und Rev2. Ein schönes Feature ist auch der Vintage-Knopf, der die originären Schwankungen und Unterschiede in den Reaktionszeiten und Frequenzen der einzelnen Oszillatoren regeln kann – wodurch der neue Prophet-5, die Klangentwicklung der unterschiedlichen Revisionen exakt reproduzieren kann. Es wurde bei der Neuauflage des Prophet-5 nicht nur auf einen authentischen Klang Wert gelegt, sondern es wurden auch moderne Funktionen hinzugefügt wie Anschlagdynamik und Aftertouch, was der Legende weitere klangliche Möglichkeiten verleiht. Und in puncto Bedienung bleibt Dave Smith dem originalen Bedienfeld treu. Somit sieht der Neue aus wie das Original und wird auch so programmiert.

Fotostrecke: 2 Bilder Sequential Prophet-5: 5-stimmig polyphoner Analogynthesizer

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UDO Audio Super 6

Beim UDO Audio Super 6 handelt es sich um einen binauralen Hybridsynthesizer von George Hearn (UDO Audio). Der UDO Audio Super 6 ist 12-stimmig polyphon spielbarer Synth, bietet digitale Oszillatoren und einen analogen Signalweg. und liegt somit quasi zwischen einem analogen und einem virtuell-analogen System. Der Haupt-Oszillator arbeitet mit einem 7-Core Wavetable mit Waveform Download, der zweite Oszillator bietet FM, Sync und verschiedene Crossfade-Modi. Schön ist, dass UDO Audio beim Super 6 analoge Filter verwendet, was sich beim Spielen und Hören des Instruments angenehm bemerkbar macht. Zusätzlich geboten werden LFOs, Hüllkurven und eine Modulationsmatrix. Unterstützt wird das Ganze noch durch einen Arpeggiator und einen Step-Sequencer sowie durch zwei digitale Delay- und Chorus-Effekte. Gespielt wird der Super 6 über eine 49-Tasten Fatar-Tastatur mit Anschlagdynamik und Aftertouch. Erhältlich ist der Synthesizer in den Ausführungen Schwarz und Blau.

Fotostrecke: 2 Bilder UDO Audio Super 6: 12-stimmig polyphon spielbarer binauraler Hybridsynthesizer in schwarzer Ausführung.

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Inhalte
  1. ++ SYNTHESIZER MIT TASTEN ++
  2. Arturia MicroFreak Vocoder Edition
  3. Arturia PolyBrute
  4. Behringer MonoPoly
  5. Korg Nautilus
  6. Korg Opsix
  7. Korg Wavestate
  8. Modal Electronics Cobalt8 | 8X
  9. Moog Subsequent 25
  10. Nord Wave 2
  11. Roland Jupiter-X | -XM
  12. Sequential Pro 3 | Pro 3 Special Edition
  13. Sequential Prophet-5 | -10
  14. UDO Audio Super 6
  15. Inhaltsverzeichnis
  16. ++ DESKTOP-SYNTH/DRUM ++
  17. Artiphon Orba
  18. Behringer Cat
  19. Behringer RD-6
  20. Behringer WASP Deluxe
  21. Dreadbox Typhon
  22. Elektron Model:Cycles
  23. Elektron Model:Samples
  24. Erica Synths Bassline DB-01
  25. Erica Synths SYNTRX
  26. JoMoX Alpha Base
  27. Korg NTS-1
  28. Korg Volca Sample New Generation
  29. MFB Synth Pro
  30. Modal Electronics Argon8M
  31. Modal Electronis Cobalt8M
  32. Moog Subharmonicon
  33. Polyend Tracker
  34. Roland TR-06
  35. Roland TR-6S Rhythm Performer
  36. Soma Laboratory Lyra-8
  37. Twisted Electrons MEGAfm
  38. Waldorf Iridium
  39. Waldorf Kyra
  40. ++ EURORACK-KOMPLETTSYSTEME ++
  41. ARP 2600 FS
  42. Behringer System 55
  43. Behringer System 100
  44. Behringer 2500
  45. Behringer 2600

++ DESKTOP-SYNTH/DRUM ++

Artiphon Orba

Das kleine Start-Up Unternehmen Artiphon steht für etwas ausgefallene Instrumente. Nach dem Instrument 1 veröffentlicht der findige Hersteller jetzt den Orba, der alles andere ist als ein Synthesizer mit verbauter Tastatur. Hinter Orba verbirgt sich eine Handteller große Halbkugel, die auf der Oberseite mit berührungsempfindlichen Tastern ausgestattet ist und deren zentrales Innenleben mit Bewegungs- und Lagesensoren ausgestattet ist, die zur Erkennung von Bewegungen, wie Neigen, Schütteln und Stößen dienen und abhängig vom gewählten Modus, Modulationen oder Trigger-Befehle auslösen. Obendrein verbirgt sich im Orba eine Tonerzeugung, ein Looper sowie ein eingebauter Lautsprecher. Kurzum der Artiphon Orba ist ein multifunktionaler Controller mit dem man intuitiv Musik machen kann, wenn man vorher ein bisschen damit geübt hat.

Artiphon Orba: Multifunktionaler Controller mit dem man intuitiv Musik machen kann.
Artiphon Orba: Multifunktionaler Controller mit dem man intuitiv Musik machen kann.

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Behringer Cat

Beim Behringer Cat handelt es sich um einen Nachbau des berühmten Octave Cat Synthesizers, der in den späten 1970er Jahren auf den Markt kam und sich in seinem Aufbau an dem damaligen Konkurrenten Arp Odyssey orientiert. Während das Original noch mit einer Tastatur ausgestattet war, bietet Behringer seinen Klon als Desktop-Version, die auch in einem Eurorack verwendet werden kann. Zu diesem Zweck – und zugunsten der modularen Nutzung im Eurorack – erhält der Behringer Cat auch ein zusätzliches Patchbay, was die Verbindung des Synths mit anderen modularen Komponenten erlaubt. Der mit zwei Oszillatoren aufgebaute Synthesizer bietet paraphone Eigenschaften und viele Modulationsmöglichkeiten, was der Nutzung als Tonerzeugungsmodul im Eurorack weitere Möglichkeiten bietet. Optisch wurde die Anordnung der Bedienelemente fast original übernommen, jedoch aufgrund er neuen Gehäuseform teilweise anders angeordnet. Der Behringer Cat zeigt sich klanglich –  wie schon das Original – eigenständig und ist im Gegensatz zu einem gut erhaltenen Original zu einem sehr günstigen Preis erhältlich.

Der Behringer Cat ist der Nachbau des berühmten Octave Cat Synthesizers.
Der Behringer Cat ist der Nachbau des berühmten Octave Cat Synthesizers.

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Behringer RD-6

Die kleine RD-6, der Behringer-Nachbau der legendären Roland TR-606 (Drumatix) ist wie schon der TB-303 Klon ‘TD-3’ aus gleichem Hause, in unterschiedlichen Farbausführungen erhältlich. Zehn sind es bei der RD-6, da ist sicherlich für jeden die passende Farbe dabei. Neben einem komplett analogen Signalpfad bietet die kleine Drummachine acht Drumsounds, einen 64-Step Sequencer, die zeitgemäße USB/MIDI-Schnittstelle und zusätzliche Patchpunkte, um auch mit dem Eurorack und anderen kompatiblen Geräten kommunizieren zu können. Für die Ausgabe der Sounds stehen sechs Einzelausgänge und ein MIX Out zur Verfügung. In Ergänzung zum Original, bietet die RD-6 noch einen Distortion- und einen Tone-Regler, der auch bei der TD-3 ergänzt wurde.

Die Behringer RD-6 ist der Nachbau der legendären Roland TR-606 (Drumatix) Drum Machine.
Die Behringer RD-6 ist der Nachbau der legendären Roland TR-606 (Drumatix) Drum Machine.

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Behringer TD-3

Die Behringer TD-3 ist ein analoger Bass Line Synthesizer und somit die modern Antwort auf den legendären Bass Line-Synth Roland TB-303, der bereits in der Vergangenheit und selbst heute unzählige Musik-Genres mit seinem Sound bereichert. So, wie das Original analog aufgebaut, bringt die Behringer TD-3 noch eine zusätzliche Distortion-Sektion sowie USB-MIDI plus MIDI IN, OUT/THRU in die Gegenwart. Optisch, klanglich und funktional ist die Behringer TD-3 die derzeit günstigste Möglichkeit sich den authentischen Sound und Workflow von Rolands Klassiker ins Studio zu holen. Zu haben ist die TD-3 in den Farbvarianten Silber, Rot und Blau.

Die Behringer TD-3 ist der Nachbau des legendären Roland TB-303 Bass Line Synthesizers
Die Behringer TD-3 ist der Nachbau des legendären Roland TB-303 Bass Line Synthesizers

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Behringer WASP Deluxe

Mit dem Behringer Wasp Deluxe kopiert Uli Behringer den legendären EDP Wasp Deluxe aus dem Jahr 1978, einen hybriden monophonen Synthesizer mit digitalem Oszillator und analogem Filter. Während der originale Wasp Deluxe noch mit Tastatur ausgestattet war, in einem Holzgehäuse mit Oszillator-Mischer, einem Eingang für externe Instrumente und zusätzlich eingebauten Lautsprechern auf den Markt kam, kommt Behringers Wasp Deluxe in einem Eurorack-kompatiblen Gehäuse, das auf Tastatur und Lautsprecher verzichtet. Der in das Eurorack einbaubare Synthesizer hat eine Breite von 70 TE und lässt sich als vollständige Eurorack-Synthesizerstimme verwenden. Praktisch ist, dass der monophone Beringer Cat sich durch seine 16-Noten-Poly-Chain-Funktion auch bis zu einer 16-stimmigen Polyphonie erweitern lässt.

Der Behringer Wasp Deluxe ist der Nachbau des legendären EDP Wasp Deluxe aus dem Jahr 1978.
Der Behringer Wasp Deluxe ist der Nachbau des legendären EDP Wasp Deluxe aus dem Jahr 1978.

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Dreadbox Typhon

Die griechische Synthesizer-Schmiede Dreadbox veröffentlicht in 2020 mit Typhon einen kleinen Desktop-Synthesizer, der durch einen tollen Sound und seine Ausstattung begeistert.  Im Aufbau analog und monophon bietet Typhon das, was einen ausgewachsenen Synthesizer ausmacht. Kaum größer als ein Synthesizer der Korg Volca Serie bietet er zwei Oszillatoren mit klassischen Wellenformen, die einen fetten Sound liefern. Interessant ist die digitale Effektperipherie, die von Sinevibes stammt, einem renommierten DSP-Hersteller, der u. a. eine Reihe von DSP-Plug-Ins für Synthesizer, wie Korg Prologue, Minilogue XD und NTS-1 entwickelt haben. Ferner bietet Typhon einen internen Step-Sequenzer, eine Menge an Modulationsmöglichkeiten und eine intuitive Bedienung. Das Beste ist: Typhon klingt modern und druckvoll.

Dreadbox Typhon ist ein analog aufgebauter Desktop-Synthesizer, der durch einen tollen Sound und seine Ausstattung begeistert.
Dreadbox Typhon ist ein analog aufgebauter Desktop-Synthesizer, der durch einen tollen Sound und seine Ausstattung begeistert.

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Elektron Model:Cycles

Elektron Model:Cycles ist eine FM-Groovebox mit 6-Tracks und bietet einen 6-Spur Sequenzer und sechs frei wählbare Instrumente. Was die Tonerzeugung angeht, ist Model:Cycles digital aufgebaut und basirt auf FM-Technologie, sodass  man zunächst vermuten könnte, sie sei mit dem FM-Synthesizer Digitone verwandt, der aber ein anderes Konzept verfolgt. In Model:Cycles lassen sich, wie schon bei der alten Machinedrum unterschiedliche Algorithmen pro Track laden (“Machines”), denen verschiedene Klänge oder Aufgaben zugeordnet sind. Als Klänge stehen Kick, Snare, Metal, Percussion und Tone zur Verfügung unterstützt durch eine Chord-Track, welche zusammen über das Display mit 128 × 64 Pix animiert werden. Der interne 64-Step Sequenzer ist das Herzstück des Model:Cycles und verleiht den zur Verfügung stehenden sechs Tracks wahrlich Leben. Zur Steuerung steht eine Lauflicht-Programmierung bereit. Live kann mit sechs Track-Tastern gespielt werden. In seiner Struktur bietet der Sequenzer mit Quantize, Mikro-Steps, Parameter-Locks, Swing, Nudge, Chance, Condition, unterschiedlichen Track-Längen pro Pattern, Rastern und Geschwindigkeiten ein riesiges Potenzial, sodass sich mit bereits einem Pattern ein kleiner Song bauen lässt. Mit einem frei zuweisbaren LFO und je einem Delay- und Reverb-Send zeigt sich Model:Cycles performance-orientiert, sie ist leicht zu bedienen und liefert einen charakterstarken druckvollen Sound.

Elektron Model:Cycles ist eine FM-Groovebox aus Skandinavien.
Elektron Model:Cycles ist eine FM-Groovebox aus Skandinavien.

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Elektron Model:Samples

Model:Samples ist eine Groovebox des schwedischen Herstellers Elektron, die Performance-orientiert aufgebaut sechs Audio-Tracks bietet und mit 6 anschlagsdynamischen Pads gespielt werden kann. Pro Track bietet Model:Samples einen eigenen Sample-Playback-Engine, einen Resonanz Multimode-Filter, einen zuweisbaren LFO sowie einen individuellen Tempo-Multiplikator. Für das kreieren eigener Grooves dient ein integrierter Sequenzer, der bis zu 64 Steps mit unterschiedlichen Längen- und Skaleneinstellungen pro Spur aufnehmen kann. Der Sequenzer kann zudem auch für Echtzeitaufnahmen für Noten und Parametereingaben verwendet werden. Jeder Step kann einen völlig anderen Klang haben. Per ‘Chance’-Parameter bestimmt man zufällig, ob die Sequenzer-Schritte auf einer Spur ausgelöst werden oder nicht. Alle Sequenzen lassen sich zudem mit oder ohne Quantisierung aufnehmen, die Steps können mit einer individuellen Swing-Steuerung pro Track auch mikro-getimet werden. Alles in allem ist Model:Samples kein klassischer Sampler, sondern ein ziemlich interessanter Drum Machine-Ersatz und obendrein ausgefuchster Performance-Sampler mit einem  tollen Sequenzer.

Model:Samples ist eine performance-orientierte Groovebox des schwedischen Herstellers Elektron.
Model:Samples ist eine performance-orientierte Groovebox des schwedischen Herstellers Elektron.

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Erica Synths Bassline DB-01

Erica Synths stellt mit der Bassline DB-01 einen monophonen analogen Bass-Synthesizer mit Sequenzer vor, der nur auf den ersten Blick wie ein weiterer TB-303 Clone erscheint. So hat Erica Synths um deren modulares Bassline-Modul einen Desktop-Monosynthesizer für Basslines entwickelt, der wesentlich mehr Funktionalität bietet, sehr performance-orientiert und dennoch einfach zu bedienen ist. Somit wurde der größte Teil des Bassline-Moduls übernommen, viele Modulationsfunktionen hinzugefügt und ein Sequenzer hinzugefügt, der von Grund auf neu entwickelt wurde. Die Erica Synths Bassline DB-01 bietet völlig eigenständiges Klangpotential und zusammen mit dem Sequenzer lassen sich Klänge erzeugen, die man sonst nur von ausgewachsenen Modularsystemen hört. Wie nicht anders zu erwarten ist die Bassline DB-01 klanglich in brachialen Gefilden zu Hause.

Die Erica Synths Bassline DB-01 ist ein monophoner analoger Bass-Synthesizer.
Die Erica Synths Bassline DB-01 ist ein monophoner analoger Bass-Synthesizer.

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Erica Synths SYNTRX

Der Erica Synths SYNTRX ist ein Matrixsynthesizer, der in Zusammenarbeit mit Ingenieuren der Technischen Universität Riga entwickelt wurde und vom klassischen Synthi AKS inspiriert ist SYNTRX bietet jedoch ein originelles Design mit Funktionen, die weit über das hinausgehen, was der Synthi AKS jemals bot. Interessant ist die digitale 16 x 16 Patchmatrix mit der insgesamt 256 Patches gespeichert werden können. In seiner Basis verfügt Syntrx über drei VCOs einen Rauschgenerator mit ‘Color’-Filter, einen resonanzfähigen VCF, Ringmodulator, loopbare Hüllkurvengenerator, Joystick-Controller, Eingangsverstärker mit regelbarer Verstärkung von Mikrofon-Line-Pegel-Signalen, drei VCA’s, Ausgangssignal-Filter, analoge CV/Audiosignal-Pegelanzeige sowie eingebaute Lautsprecher. Ein interessanter Klassiker mit neuem Ansatz.

Erica Synths SYNTRX ist ein neu konzipierter Analogsynthesizer der vom AKS Synthi inspiriert ist.
Erica Synths SYNTRX ist ein neu konzipierter Analogsynthesizer der vom AKS Synthi inspiriert ist.

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JoMoX Alpha Base

Seit einem viertel Jahrhundert ist JoMoX Hersteller kompromissloser analoger Klangerzeuger und hat sich im Bereich der Drum Machines einen Namen gemacht. Xbase 09, Xbase 888 und Xbase 999 werden dabei besonders von Freunden der härteren Gangart elektronischer Musik geschätzt. Mit der Alpha Base setzt der Entwickler nochmal einen drauf und präsentiert seine bis dato umfangreichste und komplexeste Drum Machine! Die Alpha Base bietet elf Instrumente, darunter eine analoge Kick sowie eine MBrane-Stimme und einen mehrstimmigen 4-Operator FM-Synth. Zusätzlich klingen acht Sample-Instrumente, wovon sechs mit analogen VCA-Hüllkurven und analogen Multimode-Filtern ausgestattet sind Das Konzept ist für Drum-Sounds optimiert, aber auch in der Lage Bass Lines und wenig aufwendige Melodien zu erzeugen. Der Sound der Alpha Base ist pur, analog und mit jeder Menge Luft zur Weiterverarbeitung ausgestattet.

JoMoX Alpha Base ist eine analoge Drum Machine mit kernigem Sound.
JoMoX Alpha Base ist eine analoge Drum Machine mit kernigem Sound.

Korg NTS-1

Mit dem NTS-1 bietet Korg einen digitalen Mini-Synthesizer im Bausatz-Format, der allerdings nur zusammengesteckt wird. In seinem Aufbau ist der NTS-1 ein mit Multi-Engine ausgestatteter Synthesizer, wie schon der große Korg Prologue Synthesizer und der später erschienene Minilogue XD. Mittels Multi-Engine werden komplexe digitale Oszillatoren und hochwertige Modulations-Effekte, Delays und Reverbs erzeugt, welche durch eine kostenlose Entwicklerumgebung dem SDK-Kit (Software Developer Kis) erweitert werden können. So konzipiert ist der Korg NTS-1 ein hochwertig gestalteter Micro-Synthesizer für wenig Geld mit vielen klanglichen Möglichkeiten, die durch neu entwickelte USER-Oszillatoren und Effekte ständig erweitert werden können.

Korg NTS-1: Digitaler und erweiterungsfähiger Mini-Synthesizer im Bausatz-Format.
Korg NTS-1: Digitaler und erweiterungsfähiger Mini-Synthesizer im Bausatz-Format.

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Korg Volca Sample New Generation

Jeder kennt sie, die kleinen Desktop-Synthesizer der Korg  Volca Serie. Ca. 5 Jahre nach Release des ersten Volca Sample bringt Korg nun den Volca Sample New Generation, eine Weiterentwicklung des portablen Sample-Players im Zigarrenkisten-Format. Technisch ‚aufgebohrt‘ erhält der Volca Sample New Generation quasi eine Frischzellenkur mit USB, größerem Speicher und neuen Samples, die für einen kernigen Sound und viel Spaß sorgen.

Der Korg Volca Sample New Generation ist die Weiterentwicklung des ursprünglichen Volca Sample,
Der Korg Volca Sample New Generation ist die Weiterentwicklung des ursprünglichen Volca Sample,

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MFB Synth Pro

Beim Synth Pro handelt es sich um einen polyphonen analogen Synthesizer aus der Berliner Synthesizer-Schmiede MFB, welcher der erste polyphone Synth aus diesem Hause ist, der mit acht Stimmen, drei flexiblen VCO‘s, einem Dual Filter und internen Effekten ausgerüstet ist. Optisch verzichtet der Synth Pro auf ein ausschweifendes Design und präsentiert sich eher funktionell mit vielen Bedienelementen und ansehnlichen Holzseitenteilen. Konzeptionell zeigt sich der mit drei Oszillatoren pro Stimme, Dual Filter und mit Poly-Sequenzer ausgerüstete Synthesizer als echter Analoger, der klanglich einen markanten Vintage-Grundsound mit völlig eigenständigem Charakter bietet.

Der MFB Synth Pro ist ein polyphoner analoger Synthesizer aus Berlin.
Der MFB Synth Pro ist ein polyphoner analoger Synthesizer aus Berlin.

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Modal Electronics Argon8M

Der als Desktop-Synth aufgebaute Modal Electronics Argon 8M Wavemorphing Synthesizer bietet die gleiche Funktionalität, wie seine Tastatur-Varianten Argon8 und Argon 8X Somit bietet auch die Desktop-Version Argon 8M eine 8-stimmig polyphone Wavetable-Synthesizer-Engine, mit vier Oszillatoren pro Stimme und 120 Wavetables. Drei Stereo-Effekt-Prozessoren, eine Mod-Matrix mit 52 Zielen, ein Sequenzer mit 512 Steps sowie ein Arpeggiator mit 32 Steps ergänzen die Ausstattung. Ein USB-Anschluss sowie eine Editor-Software runden das Ganze ab und ermöglichen auch eine schnelle Bedienung mit der Maus. Die Desktop-Version ist flexible konstruiert und kann auch in ein 19″-Rack eingebaut werden.

Das Modal Electronics Argon8M Modul entspricht dem technischen Aufbau der Argon8 Tastatur-Versionen.
Das Modal Electronics Argon8M Modul entspricht dem technischen Aufbau der Argon8 Tastatur-Versionen.

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Modal Electronis Cobalt8M

Der Cobalt8M von Modal Electronics ist die Desktopvariante der der in zwei Tastaturgrößen erhältlichen VA-Synthesizer Cobalt8 und Cobalt8X des britischen Herstellers Modal Electronics. Technisch mit den beiden Tastaturversionen identisch, bietet auch das Cobalt8M Modul zwei unabhängige Oszillatorgruppen, viele Algorithmen wie Sync, Ringmodulation, Wellenform-Morphing, etc., einen vier-poligen morphbaren Ladder Filter mit Cutoff-, Res- (Resonanz) und Morph-Reglern, daneben einen Step-Sequenzer nebst Arpeggiator und eine Effekteinheit mit drei unabhängigen DSP-Effekten. Das acht-stimmige Cobalt8M Desktop-Modul bietet authentischen Analogsound trotz digitaler Tonerzeugung, beherrscht ein großes Spektrum an Klängen und bietet ausgefuchste Modulationsmöglichkeiten. Den Modal Electronics Cobalt8 VA-Synthesizer gibt es in drei Ausführungen: Als Cobalt8 mit 37 Tasten, Cobalt8X mit 61 Tasten und als Cobalt8M, das Desktop-Modul.

Modal Electronis Cobalt8M ist die Desktop-Variante der Tastatur-Ausführungen Coablt8 und Cobalt8X.
Modal Electronis Cobalt8M ist die Desktop-Variante der Tastatur-Ausführungen Coablt8 und Cobalt8X.

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Moog Subharmonicon

Der Moog Subharmonicon ist ein klassischer analoger, semi-modularer Desktop-Synthesizer mit polyrhythmischem Sequenzer. Optisch in der Größe eines der Moog Mother-32 und Moog DFAM zeigt sich der Subharmonicon eher kompakt. Konzeptionell ist der Subharmonicon ein echter Moog Synthesizer,  der mit einer Mischung aus subtraktiver Synthese und subharmonischen Untertönen arbeitet und in Verbindung mit dem polyrhythmischen Sequenzer sowie der speziellen Tonerzeugung einen Synthesizer bietet, dessen Parallelen auch im klassischen Trautonium zu finden sind. Der Moog Subharmonicon ist ein recht spezieller Synthesizer, der Anwendern mit Modular-Erfahrung sicherlich viel Freude bereiten wird.

Moog Subharmonicon: Semi-modularer Desktop-Synthesizer mit polyrhythmischem Sequenzer.
Moog Subharmonicon: Semi-modularer Desktop-Synthesizer mit polyrhythmischem Sequenzer.

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Polyend Tracker

Polyend Tracker ist eine Stand-alone 8-Spur Tracker/Sampling-Workstation, die Retro-Tracker-Workflows und moderne Soundtechnologien in einem portablen und erschwinglichen Instrument kombiniert. Die Basis in Tracker ist der vom Commodore C-64 und Amiga 500 bekannte Step-Sequencer, der über die manuelle Eingabe von Parametern programmiert wird, die über das große Display sichtbar gemacht werden. Ausgestattet mit Sampler, Wavetable und Granular Synthesizer wird klanglich einiges geboten. Funktionell ist Tracker so ausgelegt, dass sich Sounds und Samples live in einem musikalischen Kontext in allen Einzelheiten bearbeiten lassen. Für Live-Performances gibt es auch Sequencer-Step-Effekte (Roll, Chance, Random, Reverse, Microtuning, Microtiming, Cutoff, Panning, Glide, Sample Position, Sample Slice, Reverb Send und mehr). Polyend Tracker ist eine vielseitige Tracker/Sampling-Workstation, die für die Produktion und den Live-Einsatz konzipiert ist.

Polyend Tracker: Stand-alone 8-Spur Tracker/Sampling-Workstation
Polyend Tracker: Stand-alone 8-Spur Tracker/Sampling-Workstation

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Roland TR-06 Drumatix

Roland erweitert mit der TR-06 Drumatix die Roland Boutique-Serie und kombiniert Sounds und Workflow der berühmten TR-606 Hardware aus den 1980er Jahren mit modernen Verbesserungen. Technisch ist die TR-06 Drumatix digital aufgebaut und bietet eine detaillierte Nachbildung des Vintage-Klassikers Roland TR-606 auf Basis von Analog Circuit Behavior (ACB) Modelling. Somit bietet die TR-06 Drumatix mehr Möglichkeiten im Bereich der Soundgestaltung inkl. Tuning, Decay, Pan, Gain und mehr, liefert innovative Sequencing-Funktionen mit Sub-Steps, Probability und Step-Loop, und ist mit fünf Trigger-Ausgängen und einem Trigger-Eingang für das Verbinden von modularem Equipment ausgestattet. Intern werkeln für die Klangaufbereitung noch Effekte wie Kompressor, Delay und Overdrive. Die TR-06 Drumatix wird per USP Power mit Strom ersorgt und kann außerdem mit Batterien auch mobil eingesetzt werden.

Roland TR-06 Drumatix: Sounds und Workflow der berühmten TR-606 Hardware im Boutique-Format
Roland TR-06 Drumatix: Sounds und Workflow der berühmten TR-606 Hardware im Boutique-Format

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Roland TR-6S Rhythm Performer

Wie schon bei Behringer’s RD-6 basiert auch der Roland TR-6S Rhythm Performer auf der TR-8S, jedoch in einem kompakten Formfaktor, um den Sound der klassischen 606 in die Gegenwart zu bringen. Im Gegensatz zur Behringer RD-6 ist die TR-6S digital aufgebaut und bietet Schaltungsmodelle der Roland TR-808, TR-909, TR-606, TR-707 und mehr, dazu gehören auch eine umfangreiche Preset-Sample-Bibliothek mit User-Sample-Unterstützung. Obendrein bietet die TR-6S noch eine FM-Soundengine für weitere Soundmöglichkeiten, was das Mischen und Bearbeiten von Sounds für außergewöhnliche Hybrid-Drumkits möglich macht. In der technischen Ausstattung bietet die TR-6S u. a. einen modernen Sequencer mit Sub-Steps, Flams, Step-Loops, Motion Recording und weitere Möglichkeiten. Die kleine Drummachine wird per USB Bus Power stromversorgt und kann mobil auch mit Batterien betrieben werden. Auch eine Nutzung als USB Audio/MIDI Interface ist möglich.

Roland TR-6S Rhythm Performer: Digital aufgebaute Drum Machine mir dem Sound der originalen '606'.
Roland TR-6S Rhythm Performer: Digital aufgebaute Drum Machine mir dem Sound der originalen ‘606’.

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Soma Laboratory Lyra-8

Der Lyra-8 der Synthesizer-Manufaktur Soma Laboratory von „Vlad Kreimer“ ist ein achtstimmiger „Organismic Synthesizer“, der in jeder Hinsicht ungewöhnlich ist. Beginnend bei den Tastkontakten, die als kapazitive Metall-Sensoren ausgelegt sind, über eine Klangarchitektur, die ausgesprochen wenig mit klassischen subtraktiven Konzepten zu tun hat, bis hin zu einer internen Verschaltungsmatrix, die es zum Ziel hat, möglichst viele Nicht-Linearitäten zu produzieren. So konzipiert ist der Soma Laboratory Lyra-8 ein ganz außergewöhnlicher Synthesizer, bei dem es weniger um das Thema Synthese, sondern mehr um die haptische Spielbarkeit und den experimentellen Charakter geht. Erhältlich ist der Lyra-8 in den Ausführungen “Black Beast” in schwarzem sowie als “White Angel” in weißem Gehäuse.

Soma Laboratory Lyra-8: Hier in der Ausführung 'Black Beast'.
Soma Laboratory Lyra-8: Hier in der Ausführung ‘Black Beast’.

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Twisted Electrons MEGAfm

FM-Tonerzeugungen sind in, schon deshalb präsentieren Twisted Electrons einen vier-operatoriger Desktop FM-Synthesizer, der seine Sounds aus dem YM2612 FM Chip holt, welcher bereits in den populären Megadrive/Genesis Spielkonsolen der 1980er Jahre verbaut wurde. Er bietet eine einzigartig körnige Textur und verfügt über eine breite Soundpalette, die in dieser Form in der FM-Welt recht ungewöhnlich ist. Hardware FM-Synthesizer sind bekannt für deren komplexe Programmierung. Hier bietet der MEGAfm einen neuen Ansatz indem 32 Fader, 14 Drehregler, 23 LEDs und 15 Taster für eine taktilere Handhabung sorgen. Zudem lassen sich alle Bedienelemente auch per LFO modulieren, oder per MIDI als Steuerung für bereits vorhandene FM-Synthesizer nutzen. Der in Frankreich von Hand gefertigte MEGAfm enthält zwei der legendären YM2612 Chips, somit stehen insgesamt zwölf FM-Stimmen zur Verfügung.

Twisted Electrons MEGAfm: 4-operatoriger Desktop FM-Synthesizer, der seine Sounds aus dem YM2612 FM Chip bezieht.
Twisted Electrons MEGAfm: 4-operatoriger Desktop FM-Synthesizer, der seine Sounds aus dem YM2612 FM Chip bezieht.

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Waldorf Iridium

Mit dem von Axel Hartmann designten Iridium hat die deutsche Synthesizer- und Software-Schmiede Waldorf jetzt einen Desktop-Synthesizer am im Programm, der die komplette Sound-Engine mit den fünf Syntheseformen des hybriden Quantum in digitale Sphären hebt und noch einiges mehr bietet. Waren die Filter des Quantum noch analog, wählten Waldorf für den Iridium nun digitale Pendants, die zudem die achtstimmige Polyfonie des Quantum auf 16 Stimmen im Iridium erhöhen. So ausgestattet zeigt sich der digitale Iridium auch datenkompatibel mit dem hybriden Quantum, wobei das digitale Filter-Design des Iridium nuancierte Klangänderungen mit sich bringt, die sich in einem überzeugenden Grundsounds zeigen. Preislich gesehen ist der Desktop-Synthesizer recht attraktiv, kostet er doch einiges weniger als das mit Tastatur ausgestattete Flaggschiff Quantum.

Der Waldorf Iridium ist die digitale Desktop-Variante des hybriden Quantum Synthesizers.
Der Waldorf Iridium ist die digitale Desktop-Variante des hybriden Quantum Synthesizers.

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Waldorf Kyra

Kyra, der Desktop-Synthesizer des deutschen Herstellers Waldorf ist ein multitimbraler VA-Synthesizer, dessen Besonderheit auf einer Klangberechnung via FPGA-Chip erfolgt (Field Programmable Gate Array) – einem Mikroprozessor der im Fall des Kyra 128 Stimmen berechnet, die auf acht eigenständige Parts verteilt werden können. Jeder der acht Parts kann mit neun Effekten gleichzeitig belegt werden wodurch der Synthesizer intern 72 Effekte zum Einsatz bringen kann. Mit seinen zwei primären virtuellen Oszillatorengruppen pro Stimme, den beiden unabhängig verstimmbaren SUB- Oszillatoren, drei LFOs und dem internen Arpeggiator entpuppt sich Kyra als ein innovativer Synthesizer, der den haptischen Zugriff auf eine Vielzahl von Klangparametern mit einer leistungsfähigen VA-Engine verknüpft. Der Desktop-Synthesizer bietet ein weites Spektrum an klanglichen Möglichkeiten und empfiehlt sich dank üppigem Programmspeicher, jeder Menge Einzelausgänge und haptischen Zugriffsmöglichkeiten sowohl für Studio- als auch für Live-Szenarien. 

Waldorf Kyra: Multitimbraler VA-Synthesizermit Finessen.
Waldorf Kyra: Multitimbraler VA-Synthesizermit Finessen.

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Inhalte
  1. ++ SYNTHESIZER MIT TASTEN ++
  2. Arturia MicroFreak Vocoder Edition
  3. Arturia PolyBrute
  4. Behringer MonoPoly
  5. Korg Nautilus
  6. Korg Opsix
  7. Korg Wavestate
  8. Modal Electronics Cobalt8 | 8X
  9. Moog Subsequent 25
  10. Nord Wave 2
  11. Roland Jupiter-X | -XM
  12. Sequential Pro 3 | Pro 3 Special Edition
  13. Sequential Prophet-5 | -10
  14. UDO Audio Super 6
  15. Inhaltsverzeichnis
  16. ++ DESKTOP-SYNTH/DRUM ++
  17. Artiphon Orba
  18. Behringer Cat
  19. Behringer RD-6
  20. Behringer WASP Deluxe
  21. Dreadbox Typhon
  22. Elektron Model:Cycles
  23. Elektron Model:Samples
  24. Erica Synths Bassline DB-01
  25. Erica Synths SYNTRX
  26. JoMoX Alpha Base
  27. Korg NTS-1
  28. Korg Volca Sample New Generation
  29. MFB Synth Pro
  30. Modal Electronics Argon8M
  31. Modal Electronis Cobalt8M
  32. Moog Subharmonicon
  33. Polyend Tracker
  34. Roland TR-06
  35. Roland TR-6S Rhythm Performer
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  37. Twisted Electrons MEGAfm
  38. Waldorf Iridium
  39. Waldorf Kyra
  40. ++ EURORACK-KOMPLETTSYSTEME ++
  41. ARP 2600 FS
  42. Behringer System 55
  43. Behringer System 100
  44. Behringer 2500
  45. Behringer 2600

++ EURORACK-KOMPLETTSYSTEME ++

ARP 2600 FS

Mit dem ARP 2600 FS bringt – neben Behringer – auch Korg den legendären Arp 2600 in die Gegenwart. Die in limitierter Stückzahl angebotene ARP 2600 Fullsize-Replik ist mit einem USB-Port nebst MIDI-Trio, XLR-Audioausgängen, einer verbesserten Version der zweistimmigen ARP 3620 Tastatur und einem Arpeggiator/Sequenzer ausgestattet, was die Modernisierung für die Gegenwart betrifft. Komplettiert wird die Auflage durch ein professionelles mit Rollen ausgestattetes ARP-Flightcase, das mit zum Lieferumfang gehört. Den ARP 2600 entwickelte Korg zusammen mit David Friend, dem Mitbegründer von ARP Instruments, der schon den Aufbau des replizierten ARP Odyssey von Korg betreute. Optisch in Gestalt des Originals wird der ARP 2600 FS mit der Tastatur 3620 ausgeliefert, die in der modernen Version mit Aftertouch und Portamento ausgestattet ist und duophones Spiel erlaubt. Single- und Multi-Trigger sind ebenfalls möglich.
Webseite des Herstellers

Auch Korg hat mit dem ARP 2600 FS den berühmten '2600' im Fokus, allerdings in Stückzahlen limitierter Ausführung.
Auch Korg hat mit dem ARP 2600 FS den berühmten ‘2600’ im Fokus, allerdings in Stückzahlen limitierter Ausführung.

Behringer System 55

Neben den Modulen des berühmten Roland System 100 bietet Behringer auch die in das Eurorack-Format gebrachten Module des legendären Moog System 55. Die Behringer System 55 Module sind bereits optisch dem Moog-Vorbild nachempfunden und zeigen sich mit schwarzer Bedienoberfläche und weißer Beschriftung, was sehr authentisch wirkt. Zudem sind die Module gut verarbeitet. Da die Module nun in das Eurorackformat gebracht wurde, sind sie auch ein bisschen kleiner geworden, wobei Behringer beim Replizieren an eine gute Bedienbarkeit gedacht hat. Somit erlaubt der konsequente Nachbau der Module, die legendären Patches eines Moog-Modulsystems authentisch nachzubauen. Neben der Verwendung als eigenständiges System ist auch die Integration einzelner Komponenten in ein bereits bestehendes System dank Eurorackformat möglich. In puncto Klang, Aufbau und Verarbeitung lassen die System 55 Module keine Wünsche übrig, in puncto Preis sind sie unschlagbar.

Der Moog System 55 Nachbau von Behringer bringt die Moog-Module ins Eurorack.
Der Moog System 55 Nachbau von Behringer bringt die Moog-Module ins Eurorack.

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Behringer System 100

Uli Behringer involviert sich seit einiger Zeit in die Reinkarnation unterschiedlicher  legendärer Modularsynthesizer, so befinden sich in 2020 neben Moog-Modulen auch die Clones des Roland System 100M-System im Handel, mit denen sich ein Aufbau, wie bereits in den Originalsystemen realisieren lässt. Die Module des Behringer System 100 unterscheiden sich vom Original schon in ihrer Größe, denn zu Zeiten des alten Roland Systems hatte man noch keinen Gedanken an eine Eurorack-Norm. So bringt das kleinere Eurorack-Format Veränderungen an Bedieneroberfläche und Schaltung der Behringer-Module. Dabei wurden z. B. an manchen Modulen Schieberegler durch Potis ersetzt, um Platz zu sparen. Behringers Ziel war es, einen Klon des legendären Roland System 100M zu einem für alle erschwinglichen Preis auf den Markt bringen, ein Plan, der aufgegangen ist. Letztendlich unterscheidet sich das Behringer System 100 nur in Nuancen vom Original, aber massiv im Preis, sodass sich heute jeder sein eigenes System 100 leisten und auch –  dank Eurorack-Format- weiter ausbauen kann.

Behringer System 100: Modularsystem aus den Nachbauten der Roland System 100 Module
Behringer System 100: Modularsystem aus den Nachbauten der Roland System 100 Module

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Behringer 2500

Im Sommer 2020 stellt Behringer mit dem Behringer 2500 den Nachbau von elf Modulen des berühmten ARP 2500 Synthesizers vor, die Behringer in Kooperation mit MOS-LAB entwickelt hat. Auch diese Repliken bringen den legendären Synthesizer in das kompaktere Eurorackformat, was unter anderem auch die Nutzung einzelner Module in einem bereits bestehenden System ermöglicht. Dabei handelt es sich um Module, die von Oszillatoren über Filter und Envelopes bis hin zu Sequencern reichen und preislich sehr interessant sind.

Behringer klont elf Module des legendären ARP 2500 für das Eurorack.
Behringer klont elf Module des legendären ARP 2500 für das Eurorack.

Behringer 2600

Neben Korg, die einen detaillierten Nachbau des berühmten ARP 2600 Synthesizer vorstellen, ist auch Behringer wieder am Zug und präsentiert mit dem Behringer 2600 deren Variante, die in optischer Abwandlung des Originals zu einem sehr günstigen Preis zu haben ist. Technisch hat Behringer seinen ‘2600’, der in Zusammenarbeit mit Rob Keeble, dem Chefentwickler von AMSynths entstand, mit SMD-Parts aufgebaut, die kleiner sind als die Originalteile, womit auch mehr Temperatur kompensiert werden kann. Zusätzlich eignet sich dieser Aufbau dazu, die Bauteile näher zusammenzulegen oder miteinander zu verbinden. Auch die OP-Amps wurden verbessert. Beim Behringer 2600 hat man sich, wie es Korg beim Odyssey-Nachbau tat auf den Orange-farben beschrifteten Typen geeinigt, und die  beiden gebotenen Filtertypen umschaltbar gemacht. Das Layout des Nachbaus wurde verändert und ist nicht komplett mit dem Original identisch zudem ist der Behringer 2600 Rack-tauglich.

Der Behringer 2600 ist ein kostengünstiger Nachbau des klassischen ARP 2600 in optisch abgewandeltem, Rack-tauglichem Design.
Der Behringer 2600 ist ein kostengünstiger Nachbau des klassischen ARP 2600 in optisch abgewandeltem, Rack-tauglichem Design.
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