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Analogue Solutions Telemark V2 Test

Mit dem analogen, monophonen Synthesizer Telemark V2 schickt der kleine britische Hersteller Analogue Solutions den Nachfolger des vor einigen Jahren vorgestellten Telemark ins Rennen. Wie der Vorgänger ist der Telemark V2 ein analoger, monophoner Desktop-Synthesizer der besonderen Art. Mit seiner modularen Patchbay und dem ungewöhnlichen Pultgehäuse ist der Synthesizer auf jeden Fall ein Hingucker, doch auch funktional setzt er sich von der zahlreichen Konkurrenz ab.

Hingucker im weißen Pultgehäuse: Der Analogue Solutions Telemark V2
Analogue Solutions Telemark V2


Der Telemark V2 besitzt ein dem Oberheim SEM nachempfundenes Multimode-Filter. Das ist aber nicht die einzige Besonderheit: Außerdem öffnet er mit seinem halbmodularen Patchbay-Konzept (der Korg MS-20 mini lässt grüßen) und einem MIDI-to-CV-Converter die Türen zu einer Welt aus Klinkenkabeln und modularen Soundexperimenten. Gegenüber dem ursprünglichen Telemark wurde die zweite Version um einen Ringmodulator und einen Suboszillator erweitert. Wir haben uns den Neuen einmal genauer angeschaut.

Details

Der Telemark V2 liegt nicht auf dem Tisch wie die meisten anderen Desktop-Synthesizer – er steht aufrecht und fällt damit gleich ins Auge. Optisch macht das auf jeden Fall einiges her. Das weiße Metallgehäuse erinnert gleichermaßen an eine Physiklabor-Ausstattung und späten 70er-Jahre Chic. Das Frontpanel ist konsequent in zwei Hälften unterteilt. Die linke Seite gehört den fest verdrahteten Modulen mit ihren zahlreichen Drehpotis, die rechte Seite umfasst das Patchfeld mit übersichtlich beschrifteten Miniklinke-Buchsen. 

Fotostrecke: 3 Bilder Der Telemark V2 kombiniert einen fest verdrahteten Teil mit einem modularen Patchfeld

In Zeiten der Miniaturisierung von Synthesizern ist das großzügige Bedienfeld sehr wohltuend. Die Drehpotis haben ein tolles Design und eine angenehme Größe. Leider machen sie – anders als das Gehäuse – nicht den stabilsten Eindruck. Beim Testgerät hatte der LFO-Speed-Regler bereits einen Wackelkontakt und funktionierte nur mit leichtem Druck in eine Richtung. Ansonsten ist der Aufbau des Signalwegs analogtypisch übersichtlich und gut nachvollziehbar. Praktisch ist das Einrasten der Drehpotis für Tune und Modulation in der mittleren Stellung.
Ähnlich wie beim MS-20 mini bietet das Patchfeld die Möglichkeit, die einzelnen Module neu miteinander zu kombinieren. Darüber hinaus lässt sich der Telemark hier auf verschiedene Weisen per Steuerspannung mit anderen (modularen) Synthesizern verbinden und kombinieren. Weiterhin findet man im Patchfeld auch einen Audioeingang, der über den Mixer beigemischt und dem Filter zugeführt werden kann. Sämtliche Ein- und Ausgänge auf dem Patchfeld sind vorbildlich beschriftet und als Miniklinke ausgelegt.
An der Rückseite befinden sich ein MIDI In und Thru sowie ein Monoausgang und zwei Audioeingänge als 6,35 mm Klinkenbuchsen. Einen Kopfhörerausgang sucht man jedoch vergeblich. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Rückseite beherbergt weitere Anschlüsse

Bedienfeld und Klangerzeugung

Lässt man die modulare Seite des Telemark einmal außen vor, handelt es sich zunächst um einen recht klassischen Monosynth. Der Signalweg beginnt mit zwei Oszillatoren, die jeweils eine Sägezahn- und Rechteckschwingung liefern. Für beide VCOs gibt es je ein Tuning- und ein Fine-Tuning-Poti. Der Stimmumfang umfasst dabei gute zwei Oktaven, einen Oktav- bzw. Fußlagenschalter besitzt der Telemark V2 nicht. Die Schwingungsformen werden im fest verdrahteten Teil des Synthesizers interessanterweise in der Mixer-Sektion festgelegt – hier dreht man die Regler für die VCOs entweder in Richtung Sägezahn oder Rechteck auf. Im Patchfeld stehen beide Schwingungen simultan zur Verfügung. Die Pulsbreite der Rechteckschwingung ist für jeden VCO regelbar.
Weiterhin lässt sich pro Oszillator die Modulationstiefe auf wahlweise Frequenz oder Pulsbreite einstellen. Für jeden VCO wird die Modulationsquelle über einen gerasterten Drehschalter gewählt: EG (VCO1 hört auf EG1, VCO2 auf EG2), der LFO, der jeweils andere Oszillator oder eine externe Quelle, die über das Patchfeld zu erreichen ist. Außerdem lassen sich beide Oszillatoren miteinander sowie Oszillator 2 zum LFO (!) synchronisieren. Leider sucht man aber einen Regler vergeblich, der besonders bei einem Monosynth sehr willkommen wäre: Der Telemark V2 hat keine Glide- bzw. Portamento-Funktion. Schade!
Über den Mixer lässt sich zu den beiden Oszillatoren noch weißes Rauschen oder ein externes Audiosignal als weitere Klangquelle hinzufügen. Ausschließlich über die Patchbay stehen ein Suboszillator und ein Ringmodulator zur Verfügung. Der „Suboszillator“ ist kein echter Oszillator im eigentlichen Sinne, sondern ein Teiler, der die Frequenz eines per Patchverbindung zugeführten Signals durch 2 oder 4 teilt, was eine Schwingung eine oder zwei Oktaven darunter zur Folge hat. Die Schaltung kann daher auch eingesetzt werden, um zum Beispiel die LFO-Frequenz oder das Clock-Signal (dazu später mehr) zu halbieren oder zu vierteln. 
Die Filtersektion orientiert sich stark am Oberheim SEM. Das 2-Pol-Filter mit 12dB/Okt. Flankensteilheit ist zwischen den Filtertypen Tiefpass, Bandpass, Hochpass und Notch (Bandsperre) umschaltbar, wobei der Notch-Filtertyp stufenlos zwischen Tief- und Hochpass überblendet werden kann. Der Filter Cutoff lässt sich vom EG1, LFO, Oszillator 2 oder mit einer externen Steuerspannung modulieren. Zusätzlich kann der Cutoff über die Tonhöhe (Keytracking) oder über CV2 moduliert werden (z.B. die Anschlagstärke). Dabei ist die Tiefe der Modulation natürlich jeweils regelbar.
Die beiden Hüllkurven-Generatoren bieten Regler für Attack, Decay/Release und Sustain. EG1 lässt sich auf Oszillator 1 und das Filter anwenden, EG2 formt den Sound von Oszillator 2 und steuert auf Wunsch den VCA. Darüber hinaus sind beide Hüllkurven-Generatoren über das Patchfeld abgreif- und triggerbar und können so zur Steuerung verschiedener anderer Parameter eingesetzt werden.
Der LFO bietet die Schwingungsformen Rechteck und Dreieck, kann aber auch Sample&Hold sowie die aus MIDI-Befehlen erzeugte Steuerspannung CV2 als Modulationssignale anbieten. Über Patchverbindungen sind beide Schwingungsformen sowie Sample&Hold simultan nutzbar.
In der VCA-Sektion findet man schließlich den Regler für die Gesamtlautstärke sowie einen Drehschalter zur Auswahl der VCA-Steuerung. Neben der Hüllkurve 2 kann der Amp auch der CV2 folgen und so zum Beispiel von der Velocity des angeschlossenen MIDI-Keyboards beeinflusst werden. Die beiden anderen Modi sind Gate (also simples Note On / Note Off) und On, wobei der VCA durchgehend offen ist, was sich zum Beispiel zum permanenten Durchschleifen eines externen Signals anbietet.

Fotostrecke: 4 Bilder Die fest verdrahtete Abteilung: 2 VCOs, Multimodefilter, Mixer,…

MIDI-Implementation

Bevor wir uns dem Sound des Telemark V2 zuwenden, will ich kurz auf die MIDI-Implementation eingehen. Zunächst lässt sich der Synthesizer über eine MIDI-Tastatur spielen. Tonhöhe und Note On / Note Off erkennt er also. Außerdem werden die Befehle eines Pitch-Wheels erkannt. Darüber hinaus ist aber bis auf einen weiteren MIDI-Controller oder Velocity keine MIDI-Steuerung möglich. Aus diesem Zusatzbefehl wird die Steuerspannung 2 (CV2) generiert. Die Zuweisung der CV2 zu einer MIDI-CC-Nummer oder der Velocity erfolgt über einen kleinen Taster auf der Vorderseite des Gerätes. Genutzt werden kann die CV2 an verschiedenen Punkten innerhalb des Synthesizers, beispielsweise um den Filter-Cutoff über die Anschlagstärke oder das Modulationsrad zu steuern. Eine weiter gehende MIDI-Steuerung oder gar die Aufzeichnung von Reglerbewegungen über MIDI ist nicht möglich.
Da sich auf dem Patchfeld CV-Ausgänge für CV1 (Tonhöhe), CV2 (zuweisbar) und Gate befinden, lässt sich der Telemark auch als MIDI-to-CV Interface nutzen. Auch ein Clock-Ausgang ist vorhanden, der eine ankommende MIDI-Clock in analoge Impulse wandelt. Diese können dann über eine Patchverbindung beispielsweise zum Triggern der Hüllkurven des Synths verwendet werden. Ein schönes Feature, um externe Audiosignale wie z.B. Flächensounds rhythmisch zu „zerlegen“.

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Praxis

Oszillatoren und Filter

Ob der Telemark V2 seinem Vorbild, dem Oberheim SEM Modul, klanglich das Wasser reichen kann, kann ich leider mangels direkter Vergleichsmöglichkeit nicht sagen. Doch bei voll analogem Signalweg lässt sich zumindest feststellen, dass die Sägezahn- und Rechteckschwingungen wunderbar weich, sahnig und dick klingen. 

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Sägezahn, Rechteck Filter Notch Filter Lowpass

Das 2-Pol-Filter des Oberheim SEM gehört in der Synthesizergeschichte eher zu den zahmeren Vertretern und auch das ihm nachempfundene Telemark-Filter schafft es kaum bis zur Eigenschwingung. Das ist der fluffige Oberheim-Sound. Allerdings verbinde ich diesen eher mit Flächen- oder Brass-Sounds. Deshalb fällt es mir persönlich schwer, da bei einem monophonen Synthesizer ins Schwärmen zu geraten. Dennoch hat natürlich auch diese Klangästhetik ihren Reiz und findet mit Recht ihre Anhänger. Und wer es kräftiger mag, kann mithilfe einiger Patch-Akrobatik und nicht zuletzt mit dem neuen Ringmodulator und Suboszillator auch recht viel Dreck aus dem Telemark V2 herausholen. Im folgenden Beispiel hört man das Filter mit maximaler Resonanzeinstellung. Es folgen als Vergleich der Korg MS-20 und der Moog Prodigy mit vergleichbaren Einstellungen.

Audio Samples
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Filtervergleich: Telemark V2, Korg MS-20, Moog Prodigy

Hier hört ihr noch einige Soundbeispiele, bei denen nur der fest verdrahtete Teil des Telemark zum Einsatz kommt:

Audio Samples
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Bass Brassy Lead Sequence

Patchfeld

Auf der Patch-Seite sind verschiedenste Kombinationen der einzelnen Module und speziellere Modulationszuweisungen möglich. Man kann die Schwingungsformen der Oszillatoren einzeln abgreifen (hier auch Sägezahn und Rechteck gleichzeitig) und über den Mixer-Eingang wieder hinzufügen. Auch die vier Filtertypen sowie die beiden Schwingungsformen des LFOs und Sample+Hold können im Patchfeld simultan genutzt werden. Im Beispiel moduliert eine Rechteckschwingung die Frequenz und gleichzeitig eine Dreieckschwingung den Filter-Cutoff. 

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Frequenz- und Cutoff-Modulation

Auch der neue Ringmodulator und der Suboszillator sind über das Patchfeld nutzbar, indem man die Signale der VCOs den entsprechenden Modulen zuführt und das Ergebnis wieder in den Mixereingang patcht. Der Sub liefert Töne eine und/oder zwei Oktaven unter der eingespeisten Grundschwingungsform. Im zweiten Beispiel wird die Cutoff-Frequenz des LP-Filters ringmoduliert.  

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Suboszillator Ringmodulation

In den nächsten beiden Beispielen wurde vom Patchfeld des Telemark auf verschiedene Weisen Gebrauch gemacht.

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Square Sub Bass Ringmod FX

Interessant wird es auch, wenn man das Patchfeld als Tor zu weiteren Gerätschaften nutzt. So ist der Telemark auch über externe Tastaturen oder analoge Sequencer via CV zu steuern (zum Einsatz kommt das verbreitete 1V/Okt.-Schema). Aber auch bei der Klangerzeugung selbst eröffnen sich durch die CV-Integration mit anderen (modularen) Synthesizern vielfältige Möglichkeiten. Zum Beispiel kann ein anderer Synthesizer über eine Steuerspannung einen weiteren LFO beisteuern, sodass man den Filter-Cutoff mit zwei LFOs modulieren kann (im Beispiel kommt dafür ein Korg MS-20 zum Einsatz):

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Filtermodulation mit zwei LFOs

Doch auch andersherum funktioniert die Kommunikation: Sämtliche ausgegebenen Spannungen sind natürlich extern nutzbar. Wer andere modulare Synthesizer sein Eigen nennt, kann den Telemark dank der vielen Patchmöglichkeiten auf vielfältige Weisen in das Setup integrieren.
Ein kleiner Nachteil ist der erforderliche Pegel des Audioeingangs. Die Maximallautstärke des Kopfhörerausgangs eines iPhones oder des Korg MS-20 erzeugten nur einen leisen bis mittleren Input beim Telemark. Um das Telemark-Filter zur Bearbeitung externer Klangquellen zu nutzen, muss also ein kräftig verstärktes Signal anliegen.
Indem man den Telemark mit einer MIDI-Clock versorgt und den Clock-Ausgang mit dem Triggereingang einer der Hüllkurven verbindet, kann man extern eingespeiste Signale rhythmisch bearbeiten. Hier zwei Beispiele anhand eines in den Synthie geschickten Flächensounds. Im zweiten Beispiel wird das Clock-Signal mit dem Suboszillator-/Teilermodul aufgeteilt: Die halbierte Version steuert die Filterhüllkurve und das geviertelte Clock-Signal die Amp-Envelope.

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Clock Filtered Pad (zuerst Lowpass, dann Notch) Pad FX
Der Telemark V2 liefert analogen Purismus
Der Telemark V2 liefert analogen Purismus

Bedienung

Der Telemark V2 liefert analogen Purismus: Es gibt keine Speicherplätze, keine umfangreiche MIDI-Einbindung, keine Untermenüs und keinen Schnickschnack, sondern striktes „what you see is what you get“. Dafür ist die Bedienung recht einfach zu durchschauen und das Patchfeld lädt zum Experimentieren ein. Beim Ausprobieren verschiedener Patches wird man häufig mit unerwarteten Sounds belohnt – und das ist ja auch der Reiz an diesem Konzept.
Der Lieferumfang ist allerdings extrem spartanisch: Dass Rackohren als optionales Zubehör erworben werden müssen, finde ich noch verständlich. Dass dem Synthesizer aber weder eine Bedienungsanleitung noch die passenden Patchkabel beiliegen, ist angesichts des recht stattlichen Preises doch etwas dürftig.
Die im Internet verfügbare englische Anleitung erklärt die wesentlichen Elemente des Telemark V2 in knappen Worten, richtet sich aber eher an erfahrene Benutzer. Viele Details muss man sich selbst durch Ausprobieren erarbeiten. Das macht zwar Spaß, aber gerade Anfänger würden sich sicherlich über etwas mehr Informationen freuen, insbesondere im Hinblick auf die Patchmöglichkeiten. Und wie die Zuweisung der CV2 zu einem MIDI-Befehlstyp funktioniert, findet in der Anleitung überhaupt keine Erwähnung, zumindest nicht für die hier getestete, Display-lose Desktopversion. Hier sollte Analogue Solutions dringend nachbessern.

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Fazit

Der Analogue Solutions Telemark V2 ist sowohl etwas für Spezialisten, die den cremigen Oberheim-Sound suchen, als auch etwas für analoge Beginner. Der Synthesizer vereint übersichtliche Bedienung mit vielseitigen Erweiterungsmöglichkeiten. Er liefert sowohl das komplette analoge Rüstzeug für fette Synthesizer-Sounds, als auch einen Startpunkt in die Welt der modularen Systeme. Das Patchfeld lädt zum Experimentieren ein und führt zu immer neuen Klangkreationen. Dank MIDI und zahlreicher Patchmöglichkeiten für Steuerspannungen lässt sich der Telemark V2 von digitalen und analogen Sequencern steuern und kann mit dem MIDI-to-CV-Interface auch zur „MIDIfizierung“ anderer Analogsynthesizer beitragen. Das aufrechte Pultgehäuse macht optisch einiges her. Leider lässt die Bedienungsanleitung einige Fragen offen, aber auch Einsteiger werden durch Ausprobieren schnell zu guten Sounds kommen. Anschauen sollte man sich auch den Telemark-K, die Keyboardvariante mit 3-oktaviger Tastatur.   

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • weicher, analoger Sound
  • individuelles Design
  • Patchfeld mit umfangreichen Modulations- und Zuweisungsmöglichkeiten
  • viele Möglichkeiten zur Einspeisung externer Signale
  • überschaubare Bedienung
  • MIDI-to-CV-Converter mit Clock-Ausgang
Contra
  • keine Patchkabel im Lieferumfang
  • Input erfordert hohen Pegel
  • kein Kopfhörerausgang
  • Bedienungsanleitung lückenhaft
Artikelbild
Analogue Solutions Telemark V2 Test
Für 949,00€ bei
Analogue Solutions Telemark V2
Analogue Solutions Telemark V2
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Profilbild von Gerhard S.

Gerhard S. sagt:

#1 - 19.09.2018 um 21:21 Uhr

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Ich habe den Telemark V2 seit einigen Wochen. Er produziert einen sehr überzeugenden und charismatischen Sound. Das Gehäuse ist allerdings eher mager verarbeitet, die Frontplatte lässt sich oben und unten deutlich eindrücken (ich mag so etwas gar nicht und habe dagegen ein Aluprofil von innen gegengesetzt, nun ist es super). Alles n allem eine sehr gute Ergänzung zu meinem Setup jenseits der Moog- und Rolandklänge.

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