Bonedo Archive
Gitarre - Workshops

Die besten Pink Floyd / David Gilmour Riffs und Soli in Noten und Tabs. Außerdem beleuchten wir das Setup der Australian Pink Floyd Show und führen Interviews mit ihren Gitarristen und ihrem Keyboarder. Aber auch der Gitarrist der deutschen Pink Floyd Cover-Band Echoes kommt zu Wort.

Workshop: Gitarren Effektpedale sinnvoll kombinieren. Die Sounds seiner Idole mit "normalen" Effektpedalen nachstellen? Kein Problem! Thomas Dill weiß, wie es geht! Unsere Sound Workshops für Gitarristen!

Wir zeigen euch, welche Effektgeräte es gibt, wie man sie anschließt und was ihr dabei beachten müsst. Teil 1: Die Brot-und-Butter-Effekte Overdrive, Distortion, Fuzz, Modulation, Wah & Co. Jetzt reinschauen!

Play-Alike # 15 - Mick Thompson - Und hat man dann erst mal den Sound, will man natürlich auch die Riffs zocken. Thomas Dill hat sich einige der aufregendsten Slipknot-Songs zur Brust genommen, analysiert und "im Stil von" notiert und aufgenommen. Wenn das kein Service ist!

Nix Grunge! Wer so spielen möchte wie die Foo Fighters, der muss schon etwas tiefer in die Trick-Kiste greifen: Riffs und Powerchords vom Feinsten, und jede Note mitten auf die Zwölf.

Guitar FX Sound-Workshop - In seinem Sound-Alike Feature "Eric Clapton" zeigt uns Thomas Dill, wie wenig Equipment ein Gitarrengott braucht, um mit seinen Songs und seinem Sound Geschichte zu schreiben.

Mit Chinese Democracy feiert Axel Rose gerade fröhliche Urstände. Ex-Gunner Slash hat sich komplett rausgehalten und verfolgt stattdessen seine Solo-Karriere. Womit wir beim Thema wären.

Blues Solo Improvisation im Stil von Robben Ford ist das Thema dieser Ausgabe unserer Play-Alike Gitarren Workshop Serie.

Michael Landau zählt zur ersten Garde der LA-Studiogitarristen und mit seinem Solo in Michael Boltons Hit How am I supposed … zeigt er auch, warum das so ist.

In unseren Play-Alike Workshops schauen wir den Stars der Gitarren-Szene über die Schulter und erklären ihre besten Riffs und Solo-Licks - in Noten und Tabs und mit zahlreichen zusätzlichen Übungen, Spiel-Tipps und Infos. Mit Nachspielgarantie! Alle Folgen auf einen Blick!

Mit Vernon Reid an der Gitarre und dem Grammy-ausgezeichneten Titel „Cult of Personality“ von „Living Colour“ geht es heute um etwas kniffligere Riff-Arbeit.

Für den Foo Fighters Titel „Waiting on a War“ in unserem Workshop der besten Gitarrenriffs muss ausnahmsweise einmal die Westerngitarre gestimmt werden.

Beatenberg heißt die Band aus dem südafrikanischen Kapstadt, die mit ihrem Titel „Pluto“ unsere Workshopreihe mit den besten Gitarrenriffs 2022 einläutet.

Dieser Workshop ist „The Kill“ von „30 Seconds to Mars“ gewidmet, einem Titel, der mit einigen interessanten und cleveren Gitarrenparts zum Nachspielen einlädt.

Typische Akkorde sorgen in den unterschiedlichen Musikrichtungen für die charakteristische Stimmung und eine stilsichere Begleitung – von Pop bis Metal.

Seit fast dreißig Jahren gibt es Blink-182 und nun mit "All the small things“ vom Album "Enema of the State" auch einen Platz in unseren besten Gitarrenriffs.

Mit dem Album Hysteria veröffentlichte Def Leppard 1987 auch den Titel „Pour some sugar on me“, auf dem sich Phil Collen mit einigen markanten Riffs verewigte.

All Right Now war ein Hit der Band Free aus dem Jahr 1970, in dem Paul Kossoff sein solistisches Können zeigt. Hier gibt es das Ganze zum Nachspielen.

Suck my Kiss heißt ein Hit der Red Hot Chili Peppers aus den 1990ern, dem ab heute ebenfalls ein Platz in der Reihe unserer besten Gitarrenriffs gehört.

Kiss-Gitarrist Ace Frehley war ein Held vieler Musiker, die in den Siebzigern die Gitarre entdeckten. Ein Grund, uns sein Solo in Shock Me näher anzuschauen.