Bonedo Archive
Gitarre - Workshops

Der Rock gilt als das Stromgitarren-Genre schlechthin, und unser Crashkurs zeigt, wie man mit nur vier Akkorden einen authentischen Rock-Hit schreiben kann.

Gitarren Tipps: Nicht unbedingt einfach ist es, mit einer Gitarre das zu bewerkstelligen, was unter der Bezeichnung Klangteppich üblicherweise von den Tasten kommt. Aber mit einigen Kniffen liefern auch sechs Saiten die gewünschte Grundlage.

George Harrison Gitarren-Workshop - seine besten Riffs in Noten und Tabs. Beatles Gitarrist George Harrison zählt zu den Meistern des song-dienlichen Gitarrenspiels. In diesem Workshop werden wir uns seinen unverwechselbaren Stil mal ganz genau anschauen.

Durch den Einsatz von Lower- und Upper-Structure Triads, kann man seine Impros in ganz neue Farben tauchen. Die dafür nötigen Fertigkeiten, vermittelt euch bonedo-Autor Haiko Heinz im neusten Teil seiner Workshop-Reihe.

Die theoretischen und praktischen Grundlagen zum Thema Chromatik in der Improvisation lernt ihr im ersten Teil unserer neuen Workshop Serie für Gitarristen kennen.

Die berühmtesten Gitarren Riffs: Sie waren Anfang der Achtziger die Progressiven unter den „Neue Deutsche Welle“-Protagonisten und lieferten einige Perlen, darunter den Hit „Déjà Vu“, der heute unsere Sound-der-Woche Rubrik füllt.

Was muss man ausgeben fürs richtige Strat-Feeling? Der Klassiker unter den E-Gitarren ist mittlerweile in unzähligen Nachbauten für günstiges Geld zu haben.

Die berühmtesten Gitarren Riffs: Die NWOBHM-Band Judas Priest um Rob Halford hatte mit "Breaking The Law" einen enormen Hit – und einen interessanten Gitarrensound!

In dieser Workshop-Ausgabe wird es etwas fröhlicher, denn heute stehen die Dur Akkorde im Fokus - und zwar mit kleiner und großer Septime.

Im zweiten Teil kümmern wir uns um Country-mäßige Begleitungen im Hybrid Picking-Stil und um das Solieren mit der Blues-Scale.

Die berühmtesten Gitarren Riffs: Das Main Riff des Black Sabbath Songs Iron Man Sound-mäßig und spielerisch in den Griff bekommen.

Im fünften Teil unserer Funk-Workshopreihe wollen wir uns noch einmal konzentriert dem Thema Akkord-Voicings widmen - speziell den Moll-Akkorden.

Tabs, Noten und Sound-Analysen zum Titelsong des neuen Bruce Springsteen Albums High Hopes mit Rage Against The Machine -Legende Tom Morello!

Delay und Reverb - Die beiden verzögernden Effekte Delay und Reverb wurden ursprünglich entwickelt, um Raumklang nachzuahmen. Heute gibt es verschiedenste Facetten dieser Effekte.

Shuffle-Grooves sind angesagt. Der vierte Teil folgt ganz eindeutig der grundlegenden und für alle Zeiten gültigen philosophischen Weisheit : Swing time is good time and good time is better time.

Drop 3 Voicings klingen nicht nur fett, mit ihrer Hilfe könnt ihr eurem Akkordspiel auch problemlos coole Bass-Lines verpassen. Alles was ihr wissen müsst, um ab sofort auch im Alleingang ordentlich abzuräumen, erfahrt ihr hier.

Nachdem wir in den ersten beiden Workshop-Folgen alle Sechzehntel-Kombinationen durchleuchtet haben, werden die Grooves nun mit Slides und länger klingenden Akkorden verfeinert.

In den vergangenen Folgen haben wir uns mit Sept- und den Nonenakkorden beschäftigt. Aber wir können noch zwei weitere Terzen auflegen, bevor wir an der Spitze wieder beim Grundton angelangt sind. Viel Spaß beim "Hochstapeln"!

Auch im sechsten Teil seines Workshops enthüllt Haiko wieder das ein oder andere spannende Geheimnis rund um die beliebteste Skala des Rock-Pop-Jazz-Biz!

Bis dato haben wir ausschließlich die Moll- und Dur-Pentatoniken beackert. Aber mit fünf Tönen lässt sich noch viel mehr anstellen.