MOK stellt mit Miniraze einen virtuellen Wave-Slicing-Synthesizer vor, der von legendären analogen East-Coast Synthesizern inspiriert, völlig neue Klänge erzeugen soll.
Laut MOK ist Miniraze eine Hommage an Bob Moog, indem MOKs neueste Synth-Technologie in einem Top-Panel im Minimoog-Stil präsentiert wird, was das Arbeiten auf einer einfachen und vertrauten Benutzeroberfläche einfach machen soll.
Das Herzstück von Miniraze sind drei der patentierten Wave-Slicing-Oszillatoren von MOK, optimierte Versionen derjenigen, die im ersten Waverazor-Synthesizer seiner Art zu finden sind. Dabei sollen die Wave-Slicing-Oszillatoren durch die Kombination zweier Wellenformen – die aus einem Fundus von mehr als 100 klassischen und modernen Typen schöpfen – in der Lage sein, völlig neues Klangmaterial zu generieren. Das Ganze wird unterstützt durch multiple Niederfrequenz-Oszillatoren, zuweisbare ADSR-Hüllkurven und eine Modulationsmatrix. Erweitert wird das Ganze um einen eingebauten Arpeggiatorsowie neun Onboard-Effekte
MOK Miniraze (Foto: MOK)
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MOK Miniraze (Foto: MOK)
Die größte Stärke von Miniraze soll in dessen Benutzerfreundlichkeit liegen. Inspiriert vom ursprünglichen Minimoog-Synthesizer ist die Benutzeroberfläche klar in diskrete Segmente unterteilt, darunter eine Oszillatorbank, ein Mixer und eine Modulationssektion. Dieses Layout soll es dem Anwender ermöglichen, schnell Sounds von Grund auf neu zu entwerfen, ohne Menüs durchsuchen zu müssen.
Um Bob Moogs Arbeit auf dem Gebiet der Synthese zu würdigen, arbeitet MOK mit der Bob Moog Foundation zusammen, um eine exklusive Miniraze BMF-Soundbank mit Patches zu veröffentlichen, die von einem All-Star-Team von Künstlern und Sounddesignern erstellt wurden, einschließlich eines charakteristischen Sounds von Mark Mothersbaugh, Komponist und Mitbegründer von DEVO. Alle Einnahmen werden der Bob Moog Foundation gespendet, um Programme wie Dr. Bob’s SoundSchool, die Bob Moog Foundation Archives und das Moogseum in Asheville, NC, zu unterstützen. Die wichtigsten Features im Kurzüberblick
Patentierte Wave-Slicing-Oszillatoren
Einfaches Layout im East-Coast Stil
Zwei Filter in Reihe mit jeweils 11 Optionen, darunter subtraktive und generative Typen
4 synchronisierbare LFOs
4 ADSR-Hüllkurven, inkl. Amp-Hüllkurve mit Velocity-Modulation
Umfangreiche Modulationsmatrix für modulares Patching
9 integrierte Effekte
Integrierter Arpeggiator
Unison-Modus für Voice-Stacking
Analoge Taste für subtile organische Zufälligkeit
11 Rausch Klangfarben
Externer Audioeingang
Ring Math-Prozessor mit 21 verschiedenen Arten von Ringmodulation
Kompatibel mit AAX/AU/VST auf Mac, PC und Linux
Exklusive Soundbank der Bob Moog Foundation erhältlich (Erlös an BMF gespendet)
Preis und Verfügbarkeit MOK Miniraze wird am 9. November 2021 für 129 USD im MOK Store erhältlich sein. Die Miniraze Sound Bank zum 15-jährigen Jubiläum der Bob Moog Foundation wird zum Preis von 49 USD angeboten.
MOK kündigt mit Miniraze ein Wave-Slicing Synth Plug-in an, das die Waverazor Wave-Slicing-Technologie konzeptionell an einen Analogsynthesizer anlehnt.
MOK kündigt mit Miniraze ein Wave-Slicing Synth Plug-in an, das die Waverazor Wave-Slicing-Technologie konzeptionell an einen Analogsynthesizer anlehnt.
MOK Miniraze ist nicht wie man zunächst annimmt eine abgespeckte Version des Waverazors, wie der Name schon ankündigt lehnt sich Miniraze an das Layout und den Aufbau eines Minimoog an, was das Arbeiten mit dem Plug-in einfacher gestalten soll. Das jedenfalls projiziert das Teaser-Video, was derzeit die einzigen Informationen über das Plug-in hergibt. Klar ist auch, dass die Möglichkeiten weit über die eines Minimoog herausgehen.
Optisch zeigt sich das Interface in bekannter Waverazor-Optik, jedoch zeigt sich die Gestaltung des Bedienpanels eher analog mit klappbaren Menüs für Waves, Filter und Effekte. leider stehen im MNmoment noch keine weiteren Details zur Verfügung.
Preis und Verfügbarkeit
MOK Miniraze wird im Oktober 2021 veröffentlicht werden, ein Preis steht bis dato nicht fest.
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