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IK Multimedia Total Studio 3.5 MAX Test

Was kann IK Multimedia Total Studio 3.5 Max? Beliebte Plugins wie Amplitube 5 und T-Racks 5 sind genauso dabei wie Sampler-Instrumente wie Sample Tank 4 und Syntronik 2. Was noch drin ist, was neu ist und was noch besser geht, lest ihr im Test.

: IK Multimedia Total Studio 3.5 Max

Der Markt der Plugin Bundles verdichtet sich zusehends. Angefangen bei Native Instruments Komplete und den verschiedenen Waves-Bundles hat mittlerweile fast jeder Hersteller von Plugins ein Paket im Angebot. Multimedia (IKM) mischt mit Total Studio 3.5 Max hier ebenfalls mit.

Die im Bundle enthaltenen Plugins decken vom Hip Hop Beat bis zum Rock Groove, vom klassischen Filmorchester bis zum Techno-Synth, von der Metal-Gitarre zu Mixing– und Mastering-Tools so ziemlich alles ab. Dazu gibt es separat noch Total VI Max (VI = Virtual Instruments). Das enthält nur die virtuellen Instrumente von IKM, ist dafür aber günstiger.

Details

Installation und Product Manager – Geduld ist gefragt

Zum Einstieg lädt man den Product Manager herunter und registriert dort die nach dem Kauf erhaltene Seriennummer. Unter „Software“ tauchen alle IKM-Plugins dann auf. Die Installation der jeweils zugehörigen Samples erfolgt im separaten Bereich „Sounds“. Wer die Samples auf einer externen Festplatte installieren will, kann bei jedem Sound-Pack unter „More Options“ einen alternativen Installationsort auswählen. 

Falls der Festplattenplatz der Hauptpartition knapp ist, sollte man auch den Download-Speicher-Ort über die Optionen im Product Manager auf ein anderes Laufwerk zu legen. Denn Speicherplatz braucht die Vollinstallation gehörig: zweimal 470 Gigabyte – einmal für den Download und einmal für die Installation. 

Installationssoftware Product Manager von IK Multimedia.
Fotostrecke: 2 Bilder Hier kann man den Speicherort der Sound-Librarys verändern.

Der Product Manager bietet immer alle Versionen eines IKM-Plugins an. Ich kann also von Sample Tank 4 die Max-Version, die Standardversion und die CS-Version installieren. Wozu, ist nicht ganz nachvollziehbar. Brauche ich, wenn ich die Max-Version will, auch die kleinere? Hat sie noch andere Samples zu bieten?

Unter jedem Produkt im Product Manager kann man dazu die „Release Notes“ des letzten Updates einsehen. Praktisch, wenn man seine bestehenden Installationen updaten und sich vorher über die Neuerungen und Fehlerbehebungen informieren will. Ein Klick auf „Manual“ im Product Manager öffnet leider nur einen Link im Browser. Hier wäre eine lokale PDF-Datei eindeutig benutzerfreundlicher gewesen. Außerdem erlauben die Plugin-Setups es nicht, das Plugin-Format auszuwählen. Auf Mac-Systemen zieht das automatisch die Installation von vier Plugin-Formaten nach sich (AU, VST2, VST3 und AAX). Mal abgesehen von berufsmäßigen Plugin-Testern braucht man meist nur ein Format. 

Neu in Version 3.5: Sample Tron 2, Sound Packs und Effekte

Nachdem 2020 in Total Studio 3 Max Sample Tank 4, die Rockorgel-Simulation Hammond B-3X und die Physical-Modeling-Drums MODO Drum neu zum Bundle hinzugekommen sind, sind in Version 3.5 vor allem kleine Updates zu bestehenden Instrumenten und Effekten dabei. Als einziges neues Instrument gibt es Sample Tron 2. Am Namen kann man vielleicht erraten, dass es eine Emulation des ersten Hardware-Samplers überhaupt ist, dem Mellotron. Sample Tron 2 bietet neben einer Vielzahl neuer Sounds nun auch die Möglichkeit, eigene Samples zu importieren und über den Mellotron-Algorithmus „in alt“ abspielen zu lassen.

Audio-Effekt IK Multimedia Amplitube 5.
Die virtuellen Versionen der X-Gear-Pedale bringen die gleichen Algorithmen und Presets wie ihre analogen Pendants mit.

Dazu sind acht weitere Sound-Packs für Sample Tank 4 dabei. Von Electromagnetik gibt es vier Packs, die zum Beispiel das legendäre Stage-Piano Yamaha CP-70 oder ein Wurlitzer Model 120 abbilden. Von Cinekinetic kommen weitere vier Packs, die atmosphärische Klänge mitbringen, beispielsweise das LoFi-Klavier „Shipwreck Piano“. Außerdem befinden sich vier virtuelle X-Gear-Pedale für Amplitube 5 und insgesamt sechs neue T-Racks-Module unter den Neuzugängen, dort etwa die TASCAM Tape Collection.

Die Sampler in Total Studio 3.5 Max: Sample Tank 4, Syntronik 2 und mehr 

Das Hauptinstrument im Bundle ist Sample Tank 4. Der Sampler bringt in der MAX-Version über achttausend Sounds mit. In Version 4 hat das Plugin außerdem drei neue Time-Stretching-Engines, zusätzliche Effekte, die Skalierbarkeit der Oberfläche und eine Vielzahl an MIDI-Devices wie einen Arpeggiator und einen Strummer (für Gitarrenakkorde) spendiert bekommen. Damit zogen Funktionen von vergleichbaren Samplern wie Native Instruments Kontakt oder Steinberg HALion in Sample Tank ein. 

Viele Instrumentenkategorien werden von den Sounds in Sample Tank 4 abgedeckt. So sind neben akustischen und elektronischen Drums, mehreren Klavieren und unterschiedlichen Percussion-Paketen sowie Sound-Effekten auch einige Orchester-Librarys dabei. 

Sample-Instrument IK Multimedia Sample Tank 4 Max.
Fotostrecke: 2 Bilder Rechts unten im Browser zeigt Sample Tank 4 die aktiven Effekte und die Macro-Belegung jedes Presets an.

Die bräuchte es allerdings kaum, denn mit Miroslav Philharmonic 2 ist auch ein 2700 (!) Instrumente umfassendes Orchesterinstrument mit im Bundle. In Zusammenarbeit mit dem tschechischen Komponisten Miroslav Vitous hat IKM hier eine fast sechzig Gigabyte große Library entwickelt. Ähnlich wie bei den Librarys von Spitfire oder EastWest ist hier von einem Filmorchester über mehrere Quartette bis hin zu Solo-Instrumenten aus allen Orchesterbereichen alles für Filmmusik und Klassikkomposition dabei. 

Audio Samples
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01. Sample Tank 4 – Fractured und Shipwrecked Piano, Piano Bass, Malletopia 02. Sample Tank 4 – LA Swing Drums, C70P und Electronic Piano 03. Miroslav Philharmonic 2 04. Syntronik – 90s Freak Bass, Celestial Pad und German Classics

Die Synthesizerabteilung wird hauptsächlich von Syntronik 1 und 2 bedient. Alle Instrumente sind hier gesampelt, nicht emuliert. In Version 1 waren schon Klassiker wie Moog Minimoog, Voyager und Prodigy, Roland TB-303 und Juno-60 und Sequential Circuits Prophet-5 und Prophet-10 dabei. In Version 2 kamen dann unter anderem Korg DW-8000, Oberheim Matrix-12 und OB-1 und Moog Source dazu. Insgesamt 33 Synthesizer in elf spielbaren Instrumenten sind im Paket. 

Physical-Modelling maximal realistisch – MODO Bass und MODO Drum

Die beiden Softwareinstrumente MODO Bass und MODO Drum gehen im Gegensatz zu den Massen an Samplern im Bundle in eine andere Richtung. Beide basieren auf den von IKM entwickelten Physical-Modelling-Engines. Die Vorteile von Physical Modelling: Kaum Speicherplatzbedarf, erhöhter Realismus durch unendliche Variation und Sounddesign-Möglichkeiten, die man mit keinem Sampler erreicht. 

Software-Instrumente MODO Bass und MODO Drum von IK Multimedia
Beide MODO-Plugins bringen eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten zur Soundmodifizierung mit.

MODO Bass emuliert eine Vielzahl an E-Bass-Modellen. Der Vorteil von Physical Modelling gegenüber Samples: Kein Schlag klingt wie der vorherige. Neben dem Scarbee Rickenbacker Bass für Kontakt und dem 4in1 Electric Bass Bundle von Ample ist das Plugin, was Realismus und Klangvarianz betrifft, eines der Besten. In Kürze erscheint MODO Bass 2 mit weiteren modellierten Bassmodellen und einem Sequencer für Bassrhythmen. Dieser ist allerdings noch nicht im Bundle enthalten. 

Audio Samples
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05. MODO Drum und MODO Bass – Jazz 06. MODO Drum und MODO Bass – Rock

MODO Drum geht getreu seinem Namen in Richtung akustisches Schlagzeug. Der integrierte Physical-Modelling-Algorithmus erlaubt es unter anderem, die Kesselgröße, den Anschlagspunkt und das Stickmaterial bei jeder Trommel in Echtzeit individuell zu bestimmen. Diese Detailtiefe setzt MODO Drum von der Konkurrenz von Toontrack, Slate und XLN ab. 

Die Effekte in Total Studio 3.5 Max – Amplitube 5, T-Racks 5 und Co.

Amplitube 5 MAX gilt als eine der besten Gitarren-Amp- und Pedal-Simulationen: Realistische Ansprache, Klangvarianz zwischen Rock, Metal, Blues und Jazz bis ins letzte Detail und offizielle Preset-Packs, unter anderem von Fender, Slash und Jimi Hendrix. Die vier neu dazugekommenen X-Gear-Pedale in Amplitube 5 gibt es ebenfalls als eigene Hardware. Die Pedale X-Drive (Verzerrung), X-Space (Hall), X-Vibe (Modulation) und X-Time (Delay) modulieren per DSP-Chip Effekte aus Amplitube 5, und das hervorragend und originalgetreu. Und diese Effekte gibt es hier als virtuelles Pedal, quasi eine Emulation der Emulation – Emuception! 

Im Mixing und Mastering wiederum spielen die 38 Plugins in T-Racks 5 qualitativ ganz vorne mit. Von mächtigen Mastering-EQs und -Kompressoren über butterweiche Bandmaschinenemulationen bis hin zum multifunktionalen Analyzer/Metering-Tool werden viele Bereiche abgedeckt. Die sechs neuen Effekte in T-Racks 5 Max fahren eher die Retro-Schiene. So sind im TASCAM-Bundle mit Emulationen von TEAC A-6100 MKII, TEAC A-3340S, TASCAM 388, und TASCAM PORTA ONE vier echte Studiolegenden dabei. Ebenfalls neu und ebenfalls basierend auf einer Legende ist der Comprexxor. Zwar erwähnt IKM nicht explizit die Emulation eines Distressors, aber allein optisch ist der Comprexxor klar an diesen angelehnt. Neuzugang Fame Studio Reverb bildet wiederum die Aufnahmeräume des gleichnamigen Studios in Muscle Shoals, Alabama, nach.

Mastering-Plugins Lurssen Mastering Console und T-Racks 5 Max von IK Multimedia.
Fotostrecke: 2 Bilder T-Racks 5 zeigt zum Mastering auch die LUFs an, was das Einhalten von Loudness-Zielen erleichtert.

Wer es gern bequemer hat, wird im Plugin „Lurssen Mastering Console“ mit seinen vierzig voreingestellten „Styles“ ein fast automatisches Mastering-Tool finden. Und mit „MixBox“ gibt es ein Mixing-Bundle in Total Studio 3.5. Ähnlich wie bei Slate Digitals Virtual Mix Rack können aus siebzig, meist analog gefärbten EQs, Kompressoren, Saturator-Modulen und Band-Emulationen bis zu acht Effekte pro Instanz kombiniert werden. Außerdem sind gut 600 Presets für viele Instrumente und Gruppen mit dabei. 

Für die Frequenzkorrektur bei Monitorboxen wirft IKM dann noch ARC 3 in den Ring. Ähnlich wie SoundID Reference von Sonarworks misst man damit den eigenen Raum aus und passt die Frequenzkurve der Monitorboxen entsprechend an.

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Praxis

Sample Tron 2 – Vintage Faktor auf Sample-Basis?

Sample Tron 2 emuliert den Urvater der Sampling-Geschichte, das Mellotron. Bei diesem wurden vereinfacht gesagt einzelne Samples auf kurze Tonbandschnipsel gespielt und diese einzelnen Tasten zugwiesen. Damit hat man immer nur eine begrenzte Dauer, die ein Sample laufen kann und die für Tape zu typischen LoFi-Effekte wie Bandeiern und Rauschen. Neben 400 Sounds in 250 Presets gibt es in Sample Tron 2 nun die Möglichkeit seine eigenen Samples in zu Mellotron-ifizieren.

Software-Instrument IK Multimedia Sample Tron 2
Oben links im Plugin bei “DropSample” kann man per Drag-and-drop eigene Sample ablegen.

Das klappt am besten mit One-Shot-Samples, beispielsweise einem Ordner mit ein oder zwei Oktaven einzelner Noten eines Klaviers oder Synthesizers. Sample Tron 2 weist die einzelnen Dateien ähnlich wie in Sample Tank 4 automatisch MIDI-Noten zu. Auch einen ganzen Ordner voller Loops kann man in das Plugin importieren. Sie werden dann ebenfalls jeweils einer MIDI-Note zugewiesen. Automatisch geloopt werden sie leider nicht. Auch das Handbuch schweigt sich über diese Möglichkeit aus. Dass es geht, zeigen die mitgelieferten Loop-Presets. Bleibt zu hoffen, dass IKM hier spätestens in Version 3 noch nachbessert und diese Einstellungen auch bei eigenen Loops erlaubt.

Audio Samples
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07. Gitarren-Loop in Bypass, mit X-Gear Vibe, Drive, Space und Time 08. MODO Drum in Bypass, mit T-Racks 5 Tascam 388 und Teac A-6100 MKII 09. Sample Tron 2 mit T-RackS 5 Fame Reverb

Der LoFi-Faktor durch die sechs „Tape“-Parameter für jeden der drei Layer ist beträchtlich. Hier hat sich IKM bei den Tape-Emulationen aus T-Racks 5 bedient. Je nach Intensität rauscht, eiert und kratzt es mal mehr und mal weniger, auch immer abhänig von der Dynamik des genutzten Samples. Die vier mitgelieferten Effekte tragen ebenfalls zum Vintage-Sound bei. Insbesondere Tape Echo und der Plate-Reverb sind klanglich auf Augenhöhe mit denen in u-He Diva oder Omnisphere. 

TASCAM Bundle, Comprexxor und Fame Studio Reverb – Emulationen mit Charakter

Im Mixing und Mastering werden Tape Machine Plugins meist zur Veredelung des Sounds genutzt. Die Emulationen im TASCAM Bundle bringen hierfür nun die Klangcharakter von vier legendären Modellen des Herstellers mit. Vom legendären Vierspur-Home-Recorder Portastudio kommt hier mit die erste virtuelle Version überhaupt auf dem Markt. Und die beiden TASCAM-Modelle gehören zu den besten Bandmaschinenemulationen, die ich bisher gehört habe. Allerdings – und das ist kein Minuspunkt – braucht es hier auch einen Studiorechner mit schneller CPU. 

TASCAM Tape Collection von IK Multimedia.
Fotostrecke: 2 Bilder LoFi-Feeling mit der Emulation des PortaStudio!

Die frisch erschienene Distressor-Emulation Comprexxor erledigt ihre Arbeit gut, kommt aber an die Punchiness der Versionen von Empirical Labs und Slate nicht ganz heran. In Kombination mit den 37 anderen in Effekten in T-Racks ist der Kompressor für ordentlich zupackende Drum-Bus-Kompression aber vollkommen ausreichend. Anderseits ist Fame Studio Reverb, eine echte Offenbarung. Gerade Akustikschlagzeug oder -gitarre klingen mit dem Hall-Effekt fast genauso alt und warm, wie das sechzig Jahre alte Studio, das hier emuliert wird. 

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Fazit

Als eines der wenigen Software-Bundles beinhaltet Total Studio 3.5 Max in beiden Bereichen, Produktion und Mixing/Mastering, dezidierte Plugins. Die Qualität von Effekten und Instrumenten erlaubt bei Rock- und Popproduktionen wie auch im Mixing- und Mastering professionelles Arbeiten. 

Die mühsame Installation durch den „Product Manager“ ist aber eines der umständlichsten Onboardings, die ich bisher bei Bundles erlebt habe. Eine derart umfangreiche Installation könnte noch um einiges getrimmt werden. Die Sample-Import-Funktion in Sample Tron 2 ist ausbaubar, aber beim allgemeinen Vintage-Faktor des Plug-ins vielleicht auch einfach so gewollt.

Wer frisch ins Produzieren einsteigt und etwas Budget hat, wer im Bereich Rock, Pop, Metal, Film oder Klassik produziert und mischt, ist mit dem Bundle bereits jetzt bestens aufgehoben. 

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Gigantische Auswahl an Sounds
  • Sample Tron 2 bringt den LoFi-Faktor
  • Unzählige Presetpacks in Amplitube 5 von u.a. Slash, Jimi Hendrix und Brian May
  • Der Vintage-Sound von Fame Reverb
  • Die Bandsättigung der TASCAM Emulationen
Contra
  • Umständliche Installation
  • Plugin-Formate bei der Installation nicht anwählbar
  • Kein Lokales Handbuch als PDF
Artikelbild
IK Multimedia Total Studio 3.5 MAX Test
Für 469,00€ bei

Features

  • Bundle aus virtuellen Instrumenten und Effekten
  • 63 Plugins 
  • über 15.000 Instrumente
  • Sample Tank 4 Max: 8000 Sounds, 70 Effekte. Sechzehn neue Soundpacks, unter anderem von Electromagnetik und Cinekinetic
  • Syntronik 2: 33 gesampelte Synthesizer. Unter anderem Minimoog, Prophet-5 und TB303
  • Sample Tron 2: zehn Algorithmen alter Sampler wie Mellotron, Sample-Import möglich,
  • Miroslac Philharmonic 2: 2700 Instrumente im virtuellen Orchester.
  • MODO Bass: Physical Modelling E-Bass. 12 Bass-Modelle und 7 Effekte
  • MODO Drum: Physical Modelling Akustik-Drums. 13 Drumsets.
  • Hammond B-3X: B-3-Simulation mit 91 Tonewheels und 5 Effekten
  • Amplitube 5 MAX: Gitarren-Amp-Emulation mit 420 Stomboxes, Verstärker und Cabs, neu dabei: vier virtuelle X-Gear-Pedale
  • T-Racks 5 Max: 38 Mixing und Mastering Audioeffekte, neu dabei: TASCAM Tape Collection, Comprexxor und Fame Studio Reverb
  • Mixbox: Mixing-Plugin mit Rack mit acht Slots, 70 Effekte, 600 Presets
  • ARC 3: Raumakustikkorrektor
  • Lurssen Mastering Console: Mastering-Suite mit 40 Genre-typischen Voreinstellungen
  • Preise
  • * Preis
  • IK Multimedia Total Studio 3.5 Max: 1.189,99 € (Straßenpreis 25.4.2022) / 469,00 € (Sale bis 31.5.2022)
  • IK Multimedia Total VI Max: 832,99 € (Straßenpreis 25.4.2022) / 399,00 (Sale bis 31.5.2022)
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