Yamaha teilt seine neuesten digitalen Klaviere, die „Personal Pianos“ in drei Kategorien ein: vielseitig, klassisch und transportabel. Das von uns getestete YDP-161 aus der ARIUS-Serie findet man dabei unter „klassisch“. „Klassisch“ ist in der Welt der Musik und der Musikinstrumente ein viel strapazierter Begriff, der gerne als Synonym für Qualität, Zuverlässigkeit und Tradition bemüht wird. Stellt sich die Frage: Ist das Yamaha YDP-161 tatsächlich ein „Klassiker“, bzw. hat es das Zeug dazu, einer zu werden? Wird es der „klassischen“ Musik und dem „klassischen“ Musiker gerecht? Oder ist das alles nur ein Verkaufs-Gag, um ein weiteres Digital Piano am überfüllt scheinenden Markt dieser Produktgruppe zu platzieren? Wenn du dich also für ein solches Instrument interessierst, sei dir bewusst, dass du ein umkämpfter, ein umworbener Kunde bist: Your Piano needs you!
Vollmundig kündigt Yamaha weiter an: „Die Entwicklung fantastischer Musikinstrumente ist nicht nur eine Wissenschaft, sondern genauso eine Kunst. Yamaha Personal Pianos entstehen auf der Grundlage von mehr als 100 Jahren Erfahrung im traditionellen Klavierbau in Kombination mit unserer weltweit führenden Fachkompetenz in Sachen Musiktechnologie. Jedes Modell hat seine eigene Persönlichkeit, aber alle lassen sich spielen wie ein hochwertiges Klavier. Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, jedes bietet Ihnen einen außergewöhnlich natürlichen Klavierklang, 88 voll gewichtete Tasten, ein ausgezeichnetes Lautsprechersystem und praktische Zusatzfunktionen wie einen Anschluss für Kopfhörer, um so lautlos üben zu können.“
Nun gut, Digital Piano Bewerbungen dieser Art scheinen mir nichts wirklich Neues zu sein, 88 gewichtete Tasten, entsprechende Lautsprecher und Kopfhörer-Buchsen kann man beim Preis von 1069 Euro (UVP) erwarten und stellen keine Revolution dar. Der außergewöhnlich natürliche Klavierklang interessiert mich schon eher, auf der Suche nach einer Antwort auf die ewige Digital Piano Frage: Ist ein ansatzweise „originaler“ Flügelklang und das damit verbundene Spielgefühl bei einem elektronischen Instrument überhaupt möglich?
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Details
Figur & Statur
Der „Look“ von Digital Pianos ist eigentlich hinlänglich bekannt. Abgesehen von speziellen Designer-Modellen einiger Hersteller, hat sich hier seit Einführung der Produktgruppe wenig getan. Selbst für geschulte Musiker-Augen mit Erfahrungen auf vielen unterschiedlichen Instrumenten ist es nicht wirklich möglich, Digital Pianos anhand ihrer Figur & Statur von einander zu unterscheiden. Aber das ist ja in der Welt der „richtigen“ Klaviere und Flügel auch nicht viel anders. Entscheidend sind die „inneren Werte“. Aber hier erst mal die äußerlichen Fakten:
Das eigentliche Instrument ist, wie bei den meisten Digital Pianos üblich, an einem massiven Stativ befestigt, welches im Set enthalten ist, und am Ende eine kompakte Gesamt-Einheit darstellt. Integriert in diesen Rahmen sind im Fußbereich die Pedale, der erste zu erwähnende „Klassiker“, nämlich voll ausgestattet mit Halte-, Dämpfer- und Sostenuto-Pedal, wobei das Halte-Pedal wie bei den großen Originalen auch über eine Halb-Pedal-Erkennung verfügt. Für Klavierspieler mit gehobenen Ansprüchen ein nicht unwichtiger Faktor, daher ein erstes Zwischen-Lob!
Die Maße bewegen sich mit 1357 x 815 x 422 Millimeter im üblichen Bereich, das Gewicht von 42 kg ist allerdings nichts für Reisefreudige, sprich, portabel ist anders. Ein Digital Piano dieser Art ist also nicht unbedingt etwas für den Pendelbetrieb zwischen Bühne und Proberaum, sondern sollte seinen festen Platz in einem schönen Ambiente haben. Denn dort passt es hin. Man kann das YDP-161 so gesehen auch als ein wohlklingendes Möbelstück betrachten. Zum „klassischen“ Look des in drei Versionen angebotenen Instruments („B“ für Black, „C“ für Kirsche hell und „R“ für Rosenholz) gehört auch die Übersichtlichkeit: Kein verwirrender Schnick-Schnack auf den ersten Blick, klare Linien, eine formschöne und praktische, aus- und einfahrbare Holz-Abdeckung der Tastatur und das obligatorische aufklappbare Notenpult (Plus: aus stabilem Holz; Minus: nur eine Position wählbar) machen Lust, das Instrument sofort zu spielen.
Zubehör
Doch bevor dies geschieht, noch mal kurz zurückgespult: Im spielfertigen Zustand wird das YDP-161 natürlich nicht geliefert. Es kommt in einem massiven Karton, spätestens dann merkt man, dass dies ein Instrument der Sorte „alleine hilflos“ ist, sprich, entweder der Lieferant ist so freundlich und hilft beim Tragen bis ins Wohnzimmer, oder man hat besser gleich zwei helfende Hände zur Seite, denn sonst steht man zunächst vor einem ziemlich großen bzw. schweren Problem. Dies gilt auch für den Aufbau, für den zwei (kräftige) Personen benötigt werden. Das YDP-161 also an seinen Bestimmungsort gebracht, der Karton geöffnet, die Einzelteile, welche sich kunstvoll verpackt vor einem auftun, in Augenschein genommen, ist sodann der Heimwerker im Musiker gefragt. Glücklich, wer einen Akku-Bohrer sein eigen nennt, andernfalls tut’s auch der gute alte Schraubenzieher (nicht im Paket!), ein schwedisches Möbelhaus lässt grüßen …
Ansonsten wird hier wirklich ein Rundum-Sorglos-Paket geliefert, das alles enthält, was der zukünftige Digital-Pianist benötigt. Stativbauteile inklusive aller Schrauben, Pedalleiste, Netzstecker und natürlich das Instrument inklusive Abdeckung und Notenpult, sogar an eine Kopfhörerhalterung wurde gedacht. Außerdem ein übersichtlich gestaltetes Handbuch inkl. „Quick Operation Guide“, „My Yamaha Product User Registration“-Karte und – oho! – das Notenbuch „50 greats for the Piano“, versehen mit 50 Meisterwerken der Klavierliteratur, nicht ansatzweise für Anfänger geeignet, aber beim Durchblättern schon rein optisch eine Augenweide! Rock me, Amadeus!
Lautsprecher System
Die Verstärkung des YDP-161 ist wirklich brillant. 2 x 20 Watt erzeugen einen kräftigen und druckvollen Sound, der das Klavier voluminös und „groß“ klingen lässt, sofern die Umgebung (und die Nachbarn) es erlauben. Öffnungen an Vorder- und Rückseite erzeugen ein realitätsnahes Klanggefühl, da der Sound wie bei einem echten Klavier mit den Tasten „mitwandert“.
Bedienelemente & Funktionen
Gesteuert wird diese Power durch einen (leider) relativ kleinen stufenlosen Drehregler an der linken Seitenleiste, womit wir bei den Bedienelementen des YDP-161 gelandet wären. Eine genauere Angabe zur Lautstärke lässt sich leider nicht machen, da weder der Drehregler beschriftet ist, noch – und hier kommt der größte Minus-Punkt dieses Digital Pianos – ein Display vorhanden ist! Nun sind Digital Pianos nicht gerade berühmt für ihre Wunder-Displays, in Zeiten von iPhone&Co. wäre allerdings ein etwas weniger klassisch-antiquierter Ansatz angebracht. Ich bin durchaus der Meinung, dass ein gutes Instrument in erster Linie gut klingen und spielbar sein muss, wenn man allerdings die Kombination von gutem Klang und (dann doch auch) technischen Finessen anpeilt, muss dies auch überschaubar sein – dafür wurden Displays nun mal erfunden. Im Falle des YDP-161 entsteht durch das Fehlen einer entsprechenden Anzeige ein wirkliches Manko in der Bedienung, was deutlich die Freude am Ausprobieren der Möglichkeiten dieses Geräts schmälert – und damit die Spielfreude. Dazu aber später mehr.
das sind auch schon alle Bedienelemente
Neben dem Lautstärkeregler befinden sich an der linken Seitenleiste die folgenden Taster: „Demo/Song“ und „Piano/Voice“ (damit lassen sich Demosongs und -sounds durchschalten), „Metronome“, „+“ und „-“, mit denen man verschiedene Werte und Einstellungen durchschalten kann. Dann folgen „Rec“ und „Play“, um Aufnahmen zu erstellen und (sowie Demosounds und Demosongs) abspielen zu können. Der einzige Taster an der rechten Seite der Klaviatur ist der On/Off-Knopf, angenehm groß und nicht zu übersehen.
Aufgrund des Nicht-vorhanden-Seins von weiteren Schiebe-/Drehreglern und eines Displays wurden von Yamaha viele Einstellfunktionen, wie zum Beispiel Metronom/Taktart, Transponierung, Fine-Tuning, MIDI-Befehle, aber auch die Auswahl von Demosongs, auf die Klaviatur gelegt (in Verbindung mit Tastenkombinationen der eben beschriebenen Taster), womit diese beim YDP-161 eine völlig neue Funktion bekommt: Sie wird zu einer Art Computertastatur, allerdings ohne jegliche Beschriftung.
Beispiel gefällig? Möchte man zum Beispiel zum Üben mit dem Metronom selbiges folgendermaßen einstellen – 4/4-Takt, Tempo 120 und mittlere Lautstärke des Metronoms – so müssen folgende Tastenkombinationen gedrückt werden: zunächst „Metronome“+D#3 für den 4/4-Takt, dann „Metronome“+C#4+D#4+C4 für Tempo 120 und zuletzt „Metronome“+A1 für die mittlere Lautstärke. Das ging schon mal einfacher, Yamaha!
Ohne Quick-Operation-Guide, der eine Art Tastatur-Landkarte darstellt, wird die Handhabung des YDP-161 somit zu einem Abenteuer beziehungsweise einem Ding der Unmöglichkeit. Vorsorgliches Kopieren dieser doppelseitig bedruckten Karte empfiehlt sich für den Fall der Fälle. Manche Einstellungen lassen sich zum Glück durch Kombinieren von Tastern und den „+/-“ Tasten vornehmen, aber auch in diesem Fall fehlt das Display zum Überprüfen der Werte schmerzlich. Hier wurde eindeutig am falschen Platz gespart. Klare Linien und Purismus in allen Ehren, doch leider passiert dies beim YDP-161 zum Nachteil der Bedienfreundlichkeit – und somit des Nutzers.
Fehlen uns noch die Anschlüsse zum Glück: Das YDP 161 kommt ohne ein allzu reichhaltiges Angebot an Anschlussmöglichkeiten aus. Nebst dem Netzanschluss und dem Anschluss fürs Pedal finden sich lediglich MIDI In/Out zum Verbinden mit (zum Beispiel) einem Computer. Line Out-Buchsen sucht man vergeblich, somit sind die internen Boxen des YDP-161 das höchste der (Lautstärke-)Gefühle. Allerdings befinden sich an der linken unteren Vorderseite zwei 6,3 mm Kopfhörerbuchsen, was positiv hervorgehoben werden darf!
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Praxis
Nun aber zu etwas weitaus Positiverem, dem Klang des YDP-161, zumindest dem Klang des Klaviers, beziehungsweise des „Grand Piano 1“. Yamaha selbst schreibt dazu: „Der Flügelklang wurde von Yamahas Konzertflügel CFIIIS aufgenommen. Der Flügel hat mittlerweile höchstes Lob bekommen und steht in den berühmtesten Konzertsälen der Welt. Ein besonders gutes Modell wurde ausgewählt und von einem Top Mechaniker perfekt gestimmt. Das Sampling wurde sorgfältig über den gesamten Klang des Tones ausgeführt, also vom Anschlag bis zum Ausklang, um dem Piano einen so natürlich wie möglich klingenden Ton zu verleihen. Zusätzlich wurden verschiedene Anschlagstärken aufgenommen, um diese unterschiedlichen Klangcharakteristiken ebenfalls reproduzieren zu können. Hierbei wurden mehr als 10 unterschiedliche Anschlagstärken beim Sampeln berücksichtigt. Das “AWM Dynamic Stereo Sampling” drückt in präziser Art und Weise den charakteristischen Klang des Flügels aus. Das Yamaha Entwicklerteam hat viel Zeit gemeinsam mit Pianisten verbracht, um eine optimale Verbindung zwischen Klangveränderung und Anschlag zu gestalten. So klingt das Instrument immer wie ein Konzertflügel, egal wie die Tastatur angeschlagen wird.“
Dem ist wenig hinzuzufügen. Fakt ist, dass Yamaha mit dem YDP-161 ein vergleichsweise runder und überzeugender Klavier-Sound gelungen ist, der sich in Kombination mit der 88 Tasten „Graded Hammer (GH) Tastatur“ und dem sehr guten Lautsprechersystem auch sehr authentisch bedienen lässt.
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Grand Piano 1 Part 1Grand Piano 1 Part 2Grand Piano 1 Part 3Grand Piano 1 Part 4Grand Piano 1 Part 5
Neun weitere Sounds sind auf dem YDP-161 zu finden. Sie sind wie meist im Digital-Piano-Segment, im Vergleich zum Haupt-Piano-Sound vernachlässigbar und als nettes Add-On zu betrachten, allerdings der Vollständigkeit halber hier angeführt: Grand Piano 2, E-Piano 1, E-Piano 2, Harpsichord 1, Harpsichord 2, Vibraphone, Church Organ 1, Church Organ 2 und Strings. All das lässt sich mit vier verschiedenen Reverb-Typen (+ Reverb off) belegen. Auch ein Dual-Modus zum Kombinieren von zwei Sounds ist vorhanden, was allerdings wieder sehr kompliziert durch Tastenkombinationen eingegeben werden muss.
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E PianoChurch Organ
In erster Linie ist dieses Digital Piano ja ein Instrument für den geneigten Hobby- beziehungsweise Home-Pianisten, ein Gerät, das Spielfreude vermitteln und fördern soll. Und das tut es mit seinem Klang durchaus! Denn dieser macht Spaß und vermittelt ein ziemlich authentisches Klaviergefühl. Die Tastatur ist nicht – wie oft bei Digital Pianos – zu leichtgängig, sie bietet durch alle Lagen hindurch eine gesunde Gewichtung und macht so ein ausgewogenes, nuancenreiches und kontrolliertes Spiel möglich. Die Sound-Dynamik verteilt sich angenehm gleichmäßig über die Oktaven, lediglich in den Höhen ist das YDP-161 etwas schwach auf der Brust. Das mag man ihm verzeihen. Im Spiel mit den anderen Sounds zählt eher der Spaßfaktor denn die Realitätsnähe, je weiter man sich mit den Sounds vom Klavier entfernt, desto weiter weg ist man natürlich auch von einem originalen Spielgefühl. Hat man ein Stück perfekt einstudiert, lässt sich dieses mit der „Rec“-Taste aufzeichnen, wahlweise als 2-Spur-Aufnahme. Somit kann zum Beispiel die rechte und linke Hand getrennt eingespielt werden.
Großes Gewicht hat Yamaha bei der ARIUS-Serie offensichtlich den Demosongs beigemessen, denn es finden sich gleich 50 (!) hochkarätige Klavierstücke abspielbereit auf dem Digital Piano – ansteuerbar durch jeweils eine Tastenkombination auf der Klaviatur. Sie entsprechen dem Inhalt des mitgelieferten Notenbuchs „50 greats for the Piano“, was ein nettes Gimmick darstellt. Nicht nur als Hilfe zum Einstudieren dieser Stücke (linke und rechte Hand lassen sich wahlweise auch einzeln abspielen), sondern auch, falls man mal nicht die passende CD zur Abend-Untermalung zur Hand hat oder den nichts ahnenden Nachbarn mit perfektem Spiel von Klavier-Klassikern beeindrucken möchte.
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Die eingangs gestellte Frage „Hat das YDP-161 das Zeug zum Klassiker?“ kann man recht eindeutig mit „nein“ beantworten. Zu unausgereift beziehungsweise unüberlegt designt wirkt dieses Digital Piano an mancher Stelle. Doch wird es seiner primären Aufgabe, nämlich für einen passablen Klavier-Sound zu sorgen und dem Spieler ein authentisches Spiel- und Klanggefühl zu vermitteln, durchaus gerecht und erfüllt somit die Anforderungen an ein „klassisches“ Instrument recht gut. Wenn man in diesem Lichte das gute Preis-Leistungs-Verhältnis in Betracht zieht, bekommt auch der Name der Serie „ARIUS“ (luftig, leicht) nochmals einen neuen, positiven Beigeschmack. Alles in allem also ein Paket, welches für einen Hobbymusiker auf der Suche nach SEINEM Instrument durchaus nicht uninteressant sein dürfte – vorausgesetzt, man nimmt das gute Stück vorab mal etwas genauer unter die Lupe, bis man beim zarten Streichen über die Tasten(-kombinationen) vielleicht den Ruf vernimmt: Nimm mich, your Piano needs you!
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
authentischer, ausgewogener Klavierklang
voluminöses Lautsprecher-System
Klavier-Buch „50 greats for the piano“ inklusive
Contra
fehlendes Display
komplizierte Tasten-Kombinationen zum Einstellen vieler Werte
Ich habe mir dieses e-Piano als Ersatz für mein echtes Klavier zugelegt (Blockwohnung). Ein phantastisches Gerät für den Preis. Da diese Instrumente primär als Klavierersatz konstruiert und designed sind, begrüsse ich die spartanische Bedienung.
Also ich habe das gute Stück auch seit ca. einem Jahr und muss mich Patrick anschließen: Ich habe mich ganz bewusst für dieses Modell entschieden, da ich Klavier spielen und nicht auf einem Display rumspielen wollte und deshalb auf so ein "Schnickschnack" verzichten kann und wollte. Ich finde daher das Design genau richtig. Im übrigen hat man die wichtigsten Tastenkombinationen ruck zuck drauf, sodass man den Quick Operation Guide dann gar nicht mehr braucht.Leider tut sich da bei mir ein ganz anderes Problem auf. Ist mein erstes Digitalpiano und daher habe ich nicht so die Ahnung. Aber irgendwas scheint mit einem der Lautsprecher nicht zu funktionieren (schon von Anfang an so) und der Techniker, der in meiner Gegend von Yamaha zuständig ist, scheint da nicht sehr geschult... :-/ Aber es sind ja 3 Jahre Garantie drauf, ich werde ihn in den nächsten Tagen noch einmal kontaktieren und zur Not sollen sie mir ein neues geben ;-) Offenbar habe ich da echt Pech, schließlich wird das Modell sonst überall gelobt und solche Fälle wie bei mir scheint es nicht oft zu geben.Also ich kann nur sagen: für Einsteiger und oder (Wieder-)Anfänger, die nur ein Klavier brauchen und nicht zig tausend verschiedene Sounds etc sind mit diesem Gerät mehr als richtig!!
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Patrick sagt:
#1 - 19.12.2011 um 03:39 Uhr
Ich habe mir dieses e-Piano als Ersatz für mein echtes Klavier zugelegt (Blockwohnung). Ein phantastisches Gerät für den Preis. Da diese Instrumente primär als Klavierersatz konstruiert und designed sind, begrüsse ich die spartanische Bedienung.
Katha sagt:
#2 - 22.08.2012 um 23:49 Uhr
Also ich habe das gute Stück auch seit ca. einem Jahr und muss mich Patrick anschließen: Ich habe mich ganz bewusst für dieses Modell entschieden, da ich Klavier spielen und nicht auf einem Display rumspielen wollte und deshalb auf so ein "Schnickschnack" verzichten kann und wollte. Ich finde daher das Design genau richtig. Im übrigen hat man die wichtigsten Tastenkombinationen ruck zuck drauf, sodass man den Quick Operation Guide dann gar nicht mehr braucht.Leider tut sich da bei mir ein ganz anderes Problem auf. Ist mein erstes Digitalpiano und daher habe ich nicht so die Ahnung. Aber irgendwas scheint mit einem der Lautsprecher nicht zu funktionieren (schon von Anfang an so) und der Techniker, der in meiner Gegend von Yamaha zuständig ist, scheint da nicht sehr geschult... :-/ Aber es sind ja 3 Jahre Garantie drauf, ich werde ihn in den nächsten Tagen noch einmal kontaktieren und zur Not sollen sie mir ein neues geben ;-) Offenbar habe ich da echt Pech, schließlich wird das Modell sonst überall gelobt und solche Fälle wie bei mir scheint es nicht oft zu geben.Also ich kann nur sagen: für Einsteiger und oder (Wieder-)Anfänger, die nur ein Klavier brauchen und nicht zig tausend verschiedene Sounds etc sind mit diesem Gerät mehr als richtig!!
gast sagt:
#3 - 15.02.2014 um 01:20 Uhr
Kann mir jemand sagen wie die Song Beispiele
Grand Piano 1 Part 1
und
Grand Piano 1 Part 3
heißen?