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Freudenfest für Pastorius-Fans: 5 rare Outtakes aus Jacos Debütalbum-Session!

Das selbstbetitelte Debütalbum von Jaco Pastorius aus dem Jahr 1976 gilt heutzutage – immerhin 44 Jahre nach seinem Erscheinen – nach wie vor als absoluter Meilenstein des E-Bassspiels! Ähnlich wie Jimi Hendrix mit seinem Album “Are You Experienced” zementierte Pastorius mit den auf der LP veröffentlichten neun Songs nicht nur seinen Ruf als Solokünstler, sondern als absoluter Innovator seines Instruments!

Weltbekanntes Foto des CBS-Fotografen Don Hunstein: Dieses Bild zeigt einen querformatigen Ausschnitt des Plattencovers von "Jaco Pastorius"
Weltbekanntes Foto des CBS-Fotografen Don Hunstein: Dieses Bild zeigt einen querformatigen Ausschnitt des Plattencovers von “Jaco Pastorius”


Der Grund dafür liegt in der Rolle, die dem E-Bass auf “Jaco Pastorius” zukommt. Jaco schaffte es erstmalig in der Musikgeschichte, das Instrument aus der überwiegenden Begleitfunktion zu lösen. So dient der Bass – sowohl als traditioneller Bundbass, als auch als Fretless – nicht selten als Haupt-Melodieinstrument, übernimmt ganz selbstverständlich die Solofunktion oder komplexe Harmonie-Voicings von erstaunlichem tonalem Umfang, die die Musikwelt bis dahin noch nicht kannte. (Man denke z.B. nur an das Flageolettstück “Portrait Of Tracy”!)

1976 erschien “Jaco Pastorius” mit neun bahnbrechenden Tracks, an denen sich bis zum heutigen Tage weltweit ernsthafte Basstudenten die Zähne ausbeißen. Im Jahr 2000 gab es eine Neuerscheinung des Albums, auf dem zwei weitere Stücke veröffentlicht wurden.
>>>Noch ein Jaco-Klassiker gefällig? Hier gibt es eine Solobass-Version von “The Chicken”!
Was allerdings nur wenige wissen ist, dass aus den Aufnahme-Sessions vom Herbst 1975 auch eine Reihe an Outtakes existiert, welche es damals nicht auf die Scheibe geschafft haben. Diese fünf Juwelen sind zwar schon seit Längerem bekannt, haben es aber bislang noch nicht ins Bewusstsein vieler Bassisten geschafft.

Die Tracklist lautet:

  • 00:00 Microcosm
  • 3:10 Portrait of Tracy (alternate version)
  • 6:09 Liberty City
  • 8:27 Forgotten Love
  • 10:29 Havona

Wer den großen Jaco Pastorius einmal auf diesen weitaus weniger renommierten Titeln bzw. alternativen Versionen der etablierten Hits erleben möchte, der nehme sich unbedingt die Zeit, sie sich in diesem Clip mit Muße und Genuss anzuhören. Hier seht ihr nur einige der begeisterten Kommentare von Usern unter dem YouTube-Video: “Really love the funk version of Liberty City!” – ” Thank you so much for sharing. It’s like a first love, first instrument, high school sweetheart.” – “A real treasure!” – “What a wonderful and brilliant surprise we’ ve got over here.” Dem ist wohl nichts hinzuzufügen!
Viel Spaß mit dem Clip!

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