Gitarren-Deals: Marshall, Markbass, Squier, Epiphone & TC Electronic

Aktuell gibt es einige nennenswerte Angebote, die wir euch nicht vorenthalten wollen, darunter Marshall, Markbass, Squier, Epiphone und TC Electronic.

Squier 40th Anniversary Strat in Lake Placid Blue

Das erste Angebot ist diese hübsche Squier 40th Anniversary Stratocaster in Lake Placid Blue. Die Gold-Editionen gehört zu den Top-Modellen dieser Serie. Mit einem eloxierten Aluminium-Schlagbrett und passender goldener Hardware ist sie ein kleines Schnäppchen für Strat-Fans, die etwas Abwechslung wollen. 

Mir gefällt besonders das Griffbrett aus indischem Laurel mit den schönen Block-Inlays, was diese Gitarre von den meisten Strats abhebt.

Squier 40th Anniversary Stratocaster in Lake Placid Blue
Squier 40th Anniversary Stratocaster in Lake Placid Blue
Alle Bilder sind Screenshots aus dem unten verlinkten Video. (Quelle: www.youtube.com/watch?v=cOfyKKtAMAQ)
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Squier 40th Anniv. Strat LPB
Squier 40th Anniv. Strat LPB
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Epiphone SG Special P-90 in Faded Pelham

Als nächstes kommt die Epiphone SG Special P-90 in einer Faded Pelham Lackierung an die Reihe. Dieses Modell hat einen Mahagoni-Hals und -Korpus sowie ein indisches Lorbeer-Griffbrett.

Die Gitarre ist mit zwei Epiphone P-90 Pro SoapBar Singlecoil-Tonabnehmern mit zwei Lautstärke- und Tonreglern sowie einem Dreiwege-Pickup-Wahlschalter ausgestattet. Dazu gibt’s eine Lightning Bolt Wrap-Around-Brücke und einen Satz Epiphone Deluxe Vintage Tuner.

Epiphone SG Special P-90 in Faded Pelham
Epiphone SG Special P-90 in Faded Pelham
<!– wp:paragraph –><p><b> Der YouTube-Kanal “basstheworld” ist seit kurzem um eine bassistische Attraktion reicher: Im März 2018 wurde dort eine Version des Funk-Klassikers “The Chicken” in einer Interpretation des Bassisten Heiko Jung hochgeladen. Der Song stammt aus der Feder des ehemaligen James-Brown-Saxophonisten Pee Wee Ellis, erlangte aber nicht zuletzt durch die Versionen von Basslegende Jaco Pastorius weltweite Popularität. </b></p> <!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:212900,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/03/Heiko3-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Alle Bilder sind Screenshots aus dem unten verlinkten Video. (Quelle: www.youtube.com/watch?v=cOfyKKtAMAQ)” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/03/Heiko3-1024×614.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/03/Heiko3-300×180.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/03/Heiko3-768×461.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/03/Heiko3-1536×922.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/03/Heiko3-2048×1229.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p><br> Bis heute setzt sich daher noch so gut wie jeder ernsthafte E-Bass-Student früher oder später in seinem Studium mit diesem Song auseinander. Und das aus gutem Grund: die perlend-pumpende Staccato-Funk-Begleitung aus flinken Sechzehnteln, für die Jaco Pastorius weltbekannt war, verlangen der Schlaghand des Spielers einiges ab. Und auch harmonisch sollte man als Bassist über entsprechendes Wissen verfügen, wenn man hier erfolgreich sein möchte. Wer es dann noch weiter auf die Spitze treiben möchte, der kann seiner Begleitung auch noch die gleichzeitig eingearbeitete Melodie des Songs hinzu, etc.<br> Wo andere Musiker nur noch mit den Augen rollen und sich die meisten 08/15-MusikHÖRER angesichts des massiven Anfalls von Bass-Autismus ohnehin schon nach wenigen Takten wieder ausklinken, gilt bei “The Chicken” bei den meisten Tieftönern das Motto: Erlaubt ist dem Bassisten, was dem Bassisten Spaß macht! Diesen Leitsatz nahm auch der gebürtige Allgäuer Heiko Jung wörtlich, als er begann, an einer Soloversion des Klassikers zu arbeiten. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_620fd7efa20f76.22907374”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 4, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “212902”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Heiko Jung mit seinem Marleaux Contra und Markbass-Combo.”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “212906”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “Interessante Spieltechnik: Bei der Pizzicato-Technik schlägt Jung mit einem auffälligen Winkel \”von hinten\” an.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “”, “_images_2_image”: “field_609908f7c3192”, “images_2_image”: “212908”, “_images_2_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_2_caption”: “Auch Akkord-Voicings setzt Heiko Jung auf dem Sechssaiter schnell und flüssig um.”, “_images_2_source”: “field_61110af9c7233”, “images_2_source”: “”, “_images_3_image”: “field_609908f7c3192”, “images_3_image”: “212912”, “_images_3_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_3_caption”: “Ein gutes Beispiel dafür, wie ein Musiker geradezu mit seinem Instrument \”verschmelzen\” kann.”, “_images_3_source”: “field_61110af9c7233”, “images_3_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Jung wurde 1982 in Memmingen geboren, studierte E- und Kontrabass in München und sorgte schon früh bei Nachwuchs-Wettebwerben wie “Jugend jazzt” für Aufsehen. Zu seinen derzeitigen Hauptbeschäftigungen zählt die Progressive-Band Panzerballett, doch er arbeitete auch als Sideman für etablierte Größen wie Passport, Randy Brecker, Matthias IA Eklundh oder den Defunkt-Frontmann Joe Bowie. Und auch mit dem besagten Pee Wee Ellis teilte Heiko Jung bereits die Bühne. Vielleicht war ja diese Zusammenarbeit eine Art Initialzündung für seine Version von “The Chicken” …<br> Die Früchte dieser Arbeit liegen uns nun in Form des unten verlinkten Videos vor. Heiko Jung präsentiert darin eine Solo-Version, die es in sich hat, und welche die Messlatte für diese Komposition ohne Frage abermals ein gutes Stückchen höher hängt. Auf einem sechssaitigen Marleaux Contra <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/marleaux-contra-6-test/” target title=”- external-link-new-window Opens internal link in current window”>(hier könnt ihr einen Test dieses außergewöhnlichen Marleaux-Modells lesen!)</a> und über ein Markbass-Stack zieht Jung hier sämtliche Register seines Könnens und verbindet funky Begleitbass gekonnt mit dem gleichzeitigen Spielen der Melodie, Akkord-Voicings, schnellen Sololicks etc. Viel besser kann man diesen Bereich des Post-Pastorius-Styles sicherlich nicht abdecken. Ich bin mir sicher, Jaco hätte seine helle Freude an dieser tollen Version gehabt!<br> Schade nur, dass es auch dieses Mal nicht lange dauerte, bis wieder die ersten Neider und Hater auf den Plan traten und ihre üblichen langweiligen Kommentare ablassen mussten, die scheinbar unvermeidliche Phrasen wie “too many notes”, “let the notes breathe” oder “calm down dude” enthielten. Dass hier ein junger Musiker mit brillanter Technik, fantastischem Ton und erstklassigem Timing einen zeitlosen Beitrag abgeliefert hat, verstehen die meisten dieser Soziopathen selbstverständlich nicht! Immerhin: Es gibt mindestens genauso viele Viewer, die die hohe Qualität dieser Darbietung sehr wohl zu schätzen wissen. Und: der nicht ernst gemeinte Kommentar “Jaco needed only 4 strings. Sorry, I must say that!” dürfte jedem erfahrenen Bassisten ein herzliches Lachen entlocken!<br> <b>In diesem Sinne: Viel Spaß mit dem Video! </b><br> <b>Lars Lehmann (Leiter Bassredaktion) </b></p><!– /wp:paragraph –><!– wp:html –><div class=”elastic-video-wide-container”><iframe width=”560″ height=”315″ src=”https://www.youtube-nocookie.com/embed/cOfyKKtAMAQ” frameborder=”0″ allow=”autoplay; encrypted-media” allowfullscreen></iframe></div><!– /wp:html –>
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Epiphone SG Special P-90 Faded Pelham
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TC Electronic Plethora X3

Diese Woche gibt es das TC Electronic Plethora X3 mit einem Rabatt von 12 %. Es vereint eine Menge nützlicher Effekte in einem Pedal und bietet bis zu 127 benutzerdefinierte Boards mit jeder Kombination von bis zu 3 TonePrint-Pedalen. Das macht es zu einer super vielseitigen Stompbox für Gitarristen.

Die MASH-Technologie verwandelt alle 3 Fußschalter in Expression-Controller und ermöglicht die Steuerung der Effektparameter in Echtzeit. Außerdem verfügt es über das chromatische Stimmgerät UniTune, eine Lautsprecher-Simulation und MIDI-Steuerung.

TC Electronic PLETHORA X3
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tc electronic Plethora X3
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Marshall MG30GFX

Der Marshall MG30GFX Combo, der diese Woche bei Thomann um 40% reduziert* ist, ist ein vierkanaliger 30-Watt-Verstärker mit tollen Sounds. Zudem verfügt er über eine Vielzahl von digitalen Effekten und digitalen Reverbs, darunter auch Studio- und Federhall.

Das Gerät außerdem eine Kopfhörerbuchse mit Lautsprechersimulation. Zusammen mit dem MP3/Line-Eingang, so dass du es mit deinen Backing-Tracks verwenden kannst, ist das perfekt für den Heimgebrauch.

Marshall MG30GFX
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Marshall MG30GFX
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Markbass Micromark 801

Und zu guter Letzt hätten wir noch diese herrlich kompakten Markbass Micromark 801 Bass Combo, derzeit mit guten 25 % Rabatt. Er bietet eine Leistung von 60 Watt über einen 8″ Custom Neodymium Lautsprecher und wiegt federleichte 6,6 kg

Die Bedienung ist wunderbar minimalistisch: Neben einem Level-Regler für die Lautstärke gibt es nur noch die hauseigene VPF-Klangregelung und einen AUX-Anschluss. Was will man mehr? Na gut, vielleicht noch den Kopfhöreranschluss, DI-Out und Anschluss für einen externen Lautsprecher auf der Rückseite. Ein niedliches Teil, dessen Klang nicht unterschätzt werden sollte!

Markbass Micromark 801
Markbass Micromark 801
Hinter der luftdurchlässigen Abdeckung befindet sich der magnetostatische Wandler.
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Markbass Micromark 801
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