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Apogee Duet 2 for iPad Test

Praxis

Tatsächlich: Die Benutzung könnte nicht einfacher sein. Auspacken, anschließen, (Gratis-) Software runter laden, loslegen! Ich habe die Audiofiles auf meinem 2,5 Ghz Mac Book Pro mit 8 GB Ram und Logic erstellt. Als Mikrofon kam ein Brauner VM1 und ein AKG C414 zum Einsatz. Die E Gitarre ist eine Music Man Luke 3 und als Akustik Gitarre kommt eine Lakewood D 32 zum Einsatz. Aber auch an meinem iPad funktionierte das Duet einwandfrei. 

Genauso simpel wie die Bedienung des Apogees ist auch die Installation der Software.
Genauso simpel wie die Bedienung des Apogees ist auch die Installation der Software.

Ich beginne mit den Akustik Gitarren, wobei ich bei den Aufnahmen das Brauner und das VM1 gleichzeitig verwendet habe.

Audio Samples
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Akustik 1 – Brauner VM1 – 25dB Gain Akustik 1 – AKG C414 – 37dB Gain
Das Interface geht wirklich sehr wohlwollend und fein auflösend mit dem Audio Signal um. Das Brauner klingt erwartungsgemäß moderner. Alle Transienten werden sehr gut und natürlich eingefangen.
Es kommt jetzt eine Strumming-Figur auf der Lakewood.
Audio Samples
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Akustik 2 – Brauner VM1 – 33dB Gain Akustik 2 – AKG C414 – 45dB Gain
Auch hier weiß das Duet zu überzeugen. Die Grundcharakteristik der Gitarre wird sehr detailliert festgehalten, ebenso wie die Luftigkeit des Brauners.  
Als nächstes folgt eine Aufnahme eines Shakers.
Audio Samples
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Shaker – Brauner VM1 – 25dB Gain Shaker – AKG C414 – 37dB Gain
Die Höhen werden angenehm übertragen, auch hier lässt sich sehr gut der Unterschied zwischen den verschiedenen Mikrofonen heraushören.
Abschließend eine E-Gitarre direkt in den DI-Eingang gespeist. Ich verwende eine Music Man Luke 3 in der Hals-Position.
Audio Samples
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DI Git – 12 dB Gain

Oftmals klingen DI-Signale “glasig“, also in den Höhen überbetont. Das ist hier zum Glück nicht der Fall. Der Apogee-Sound lässt sich selbst im DI-Modus heraushören! 

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