Da gibt man sich als FOH-Techniker die größte Mühe und was gibt es als Lohn: Dumme Sprüche. Nachdem sich die FOHler unlängst über ihre musizierende Klientel ausgelassen haben, sind nun die Musiker dran. Doch wie heißt es so schön: Was sich liebt, das neckt sich. Und so muss man auch an dieser Stelle nicht alles ganz bierernst nehmen.
![Vorurteile_von_Musikern_FOH_lern](https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2016/07/Vorurteile_von_Musikern_FOH_lern-1024x614.jpg)
Also schenkt euch bei diesen sommerlichen Temperaturen ein Kaltgetränk der Wahl ein und genießt dazu die nachfolgenden “Gemeinheiten”…
- FOHler können sich die Ohrstöpsel sparen, die hören ohnehin nichts.
- Wenn wir so spielen würden, wie die meisten FOHler mischen, wäre das heute unser letzter Gig.
- Wenn dem FOHler nichts mehr einfällt, kommt der Standardspruch: „Die Gitarren sind zu laut.‟
- FOHler sind notorisch schwer von Begriff: Was ist an „Ich hör’ mich nicht‟ so kompliziert?
- FOHler sind wahnsinnig unflexibel. Wenn irgendetwas nicht klappt, heißt es immer: „Dieses Pult kenne ich nicht.‟
- Wenn FOHler und Stagehands das Catering verlassen, ist alles aufgegessen.
- Ihren Leatherman benutzen FOHler nur zum Bieröffnen.
- FOHler sind durch die Bank frustrierte, weil verhinderte Gitarristen.
- Rückkopplung? Das machen die Burschen absichtlich!
- Mixer mit Bildschirm sollten verboten werden, wenn Länderspiel ist.
…. jaja, das Leben als Musiker könnte so schön sein ohne FOHler – oder?
Dann hört euch mal die Argumente der anderen Seite an, hier nachzulesen.
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