Marke - EBS
Er sieht ein bisschen aus wie ein alter Röhrenveteran und soll laut Hersteller auch so klingen, obwohl im EBS Classic 500 Bass-Top moderne Transistortechnik statt glimmender Glaskolben arbeitet.
Ein Hallpedal ist sicherlich nicht gerade ein Gerät, welches jeder Bassist auf seinem Brett mitführt. Diejenigen aber, die diesen Effekt benötigen, kommen um das neue EBS Dynaverb eigentlich nicht herum!
Das EBS Multidrive wurde erstmals im Jahr 2001 eingeführt. 2015 stellen Bo Engberg und sein Team nun die Studio Edition mit einem komplett neuen Design, optimiertem Signalpfad, neuer Schalttechnik und Überspannungsschutz bis zu 18 V vor.
Jeder Bassist sollte wissen, wie ein guter Verzerrer den eigenen Sound bereichern kann. Das meint bonedo-Autor Oliver Poschmann und für die härtere Gangart empfiehlt er den EBS MetalDrive.
EBS präsentiert das Valvedrive Pedal in zweiter Generation mit dem lang ersehnten DI-Ausgang. Hören wir also mal hinein, was das Generationsupdate zu bieten hat.
Wer auf knackige Filter-Sounds für funky Grooves steht, der sollte dem Upgrade aus der "Blue Label"-Serie des schon heute legendären BassIQ von EBS definitiv eine Chance geben!
Da werden Erinnerungen wach! Kaum ein Titel in den Fünfzigern und Sechzigern, dessen Gitarrensound nicht mit einem Tremolo aufgepeppt wurde. Und 50 Jahre später funktioniert das dank EBS auch mit dem Bass.
Auch das bekannte OctaBass-Pedal von EBS ist in der brandneuen 2020er-Blue-Label-Ausführung erhältlich. Dass sich auch dieses Update gelohnt hat, erfahrt ihr in unserem Test!
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