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Teenage Engineering Pocket Operators Test

Fazit

Die Teenage Engineering Pocket Operator PO-12 Rhythm, PO-14 Sub und PO-16 sind witzige, kleine Synthesizer, die sich wunderbar ergänzen. Sie klingen ziemlich gut, auch wenn sie etwas digitale Lo-Fi-Ästhetik versprühen. Sie bieten ausreichend klangliche Flexibilität, die zum Herumspielen einlädt, sind in ihrem Verwendungszweck aber letztlich beschränkt. Mir gefallen das reduzierte Design und das minimalistische Diktat, allerdings ist mir dieses Klang-Spielzeug in der Praxis dann letztendlich doch zu kompakt, zu verspielt und fällt zu unintuitiv aus – und das sage ich als überzeugter Korg Volca Nutzer. Auf Hipster-Schreibtische, zwischen Vintage-Actionfiguren und Bartwachs passen die drei kleinen Zwerge jedoch vorzüglich.

PRO:

  • Spaßfaktor
  • guter Klang
  • sehr kompakt
  • Pattern-Chaining
  • Aufgabenaufteilung (Drums, Bass, Melodie)

CONTRA:

  • kein MIDI
  • teures Zubehör
  • zu Design-verliebt
  • Anleitung zu knapp
  • schwierig mit einer Hand zu bedienen
  • keine Mutes, Solos und Mixer bei PO-12
  • begrenzte Einstellmöglichkeiten der Sounds
Die Teenage Engineering Pocket Operators sind am Ende doch eher ein Hipster-Gadget.
Die Teenage Engineering Pocket Operators sind am Ende doch eher ein Hipster-Gadget.

Features PO-12 Rhythm:

  • Drum Machine
  • 16-Step Pattern-Sequencer
  • Swing
  • 16 Sounds
  • 16 Pattern
  • 16 Pattern Chains
  • 16 globale Effekte
  • Parameter Lock (2 Parameter pro Sound)
  • Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 2 Standard AAA Batterien
  • LC-Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierter Wecker
  • Sync

Features PO-14 Sub:

  • Bass Synthesizer
  • 16-Step-Sequencer
  • 15 Sounds plus Micro Drum Maschine inkl. 16 Samples
  • Pitch und Note Length pro Step
  • 16 Effekte
  • 16 Pattern
  • Parameter Lock (2 Parameter pro Sound)
  • Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 2 Standard AAA Batterien
  • LC-Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierter Wecker
  • Sync

Features PO-16 Factory:

  • Lead Synthesizer
  • 16-Step Pattern-Sequencer
  • 15 Sounds plus Micro Drum Machine inkl. 16 Samples
  • Pitch und Note Length pro Step
  • 16 Effekte
  • 16 Pattern
  • Parameter Lock (2 Parameter pro Sound)
  • Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 2 Standard Micro Batterien
  • LC-Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierter Wecker
  • Sync

Preis:

  • je 69 Euro (UVP)
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Spaßfaktor
  • guter Klang
  • sehr kompakt
  • Pattern-Chaining
  • Aufgabenaufteilung (Drums, Bass, Melodie)
Contra
  • kein MIDI
  • teures Zubehör
  • zu Design-verliebt
  • Anleitung zu knapp
  • schwierig mit einer Hand zu bedienen
  • keine Mutes, Solos und Mixer bei PO-12
  • begrenzte Einstellmöglichkeiten der Sounds
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Teenage Engineering Pocket Operators Test
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Die Teenage Engineering Pocket Operators sind am Ende doch eher ein Hipster-Gadget.

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Profilbild von Andreas Flatzek

Andreas Flatzek sagt:

#1 - 15.04.2016 um 23:39 Uhr

0

+1 für die Jam Session und das erstklasige Küchen Reverb! Ich geh morgen mal mit dem Video hier in Köln zum MS und frag mal, ob die eins haben :D

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