Orbit 3 ist ein analoger Oszillator in 10 HP, der sich der Chaostheorie bedient, um natürlich unregelmäßig zu sein, wobei auf präzise Steuerungsmöglichkeiten Wert gelegt wird. Sechs CV-Ausgänge stehen zur Verfügung, um die ausgegebenen Spannung manuell oder per CV zu regeln, welche Modulationen steuern. Laut Joranalogue ist Orbit 3 nicht nur Modulationsquelle, sondern erzeugt auch Schwingungen, die bis in den Audiobereich gehen.
Joranalogue Enhance 2
Joranalogue Enhance 2 ist ein Stereo-Enhancer, der nach dem Mid-Side-Prinzip arbeitet und die manuelle oder CV-gesteuerte Beeinflussung der Stereobreite erlaubt. Für die Mid- und Side-Signale stehen je ein CV-steuerbares Tilt-Filter und ein Ausgang bereit, sodass die Signale extern weiterverarbeitet werden können. Obendrein kann Enhance 2 von Stereo zu Mitte-Seite und andersherum konvertieren. Eine Korrelationsanzeige wird mit sieben LEDs geboten.
Joranalogue Step 8
Step 8
Joranalogue Orbit 3
Joranalogue ist ein analoges, sequentielles Tracking-/Sampling-Register, das viele Funktionen übernehmen kann. Acht Sample-and-Hold-Stufen sind mit einem Ausgang mit Attunverter versehen, der mittels Schieberegler geregelt wird. Eine Kontrolle des Status wird von LEDs in Echtzeit angezeigt. Der Switch, der die acht Stufen ansteuert, lässt sich vom integrierten 8-Step-Zähler oder per CV Steuern. Das 16 HP Modul soll laut Hersteller einen weiten Einsatzbereich haben. Neben Sample&Hold kann Step 8 auch als Clock Divider, grafischer Waveshaper oder analoger Downsampler mit mehreren Ausgängen verwendet werden.
Preis und Verfügbarkeit
Orbit 3: 250 € /erscheint im 4. Quartal 2021
Enhance 2: 195 € / erscheint im 4. Quartal 2021
Step 8: 350 € / erscheint im 1. Quartal 2022
Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Herstellers. Joranalogue auf der Superbooth21: Stand Z125
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Rides In The Storm aus Berlin hat zur Superbooth21 sechs neue Module im Gepäck, die sich auch preislich sehen lassen können.
FEG ist eine ADSR-Hüllkurve (loopbar) in 4 HP Breite. Für die manuelle Bedienung dienen zwei Tasten, die einerseits Loops aktivieren und einen One-Shot-Trigger-Modus aktivieren sowie die Hüllkurve manuell auslösen. Die Hüllkurve is manuelle und über CV in zwei Zeitbereichen umschaltbar und regelt einen Zeitbereich von 0,2 ms - 30 Sek. Ausgangsseitig stehen ein positiver und ein invertierter Output zur Verfügung. Das QEG Modul ist die vierfache Variante des FEG auf insgesamt 20 HP, welche durch 16 Trigger-Ausgänge, die für jede der vier Envelopes die Trigger-Signale Begin of Attack, End of Attack, End of Sustain und End of Release ausgeben erweitert wurde. Zusätzlich zum FEG bietet QEG noch einen invertierten Mix-Ausgang.
DOC
DOC ist ein diskret aufgebauter VCO in 6 HP mit warmem Klangcharakter. Das Modul ist mit Ausgängen für Dreieck, Rechteck und Sägezahn bestückt und bietet noch einen PWM-Input. Zusätzlich stehen dem V/Okt.-Eingang weitere Eingänge für lineare und exponentielle Frequenzmodulation sowie ein Reset-Input (Sync) zur Seite. Per Schalter kann der Oszillator in einen LFO-Modus versetzt werden.
XXM, NGM und QUA
XXM und NGM sind zwei neue Mixer. Während XXM ein 2×4- oder 1×8-Mixer für Audio- und CV-Signale ist, zeigt sich NGM als passiver 2×5-Mixer mit aktivem Gain, was sich für Audio und CV eignet. Das letzte Modul im Bunde - QUA - ist ein vierfacher Abschwächer
Tiptop Audio präsentieren auf der Superbooth mit FSU und MOD FX zwei neue Effektmodule und das Utility-Modul Way Out 8
FSU steht für „F#ck Sh#t Up“ und soll mit seinen Effekten, den Sound so ziemlich ins Nirvana schicken. FSU bietet drei Bänke mit acht Algorithmen und Effekte, die in ihrer Konstellation und Kombination wirklich fies werden können. zu ihnen zählt eine Bank mit Verzerrungen, eine Bank mit Glitch-Effekten und eine Sound-Looper-Bank nach Art eines Old-School-Sampler. Kontrollen gibt es über Parameter wie Drive, Fidelity, Rate und Gain, die je nach Bank variieren, die über die Schaltflächen oben ausgewählt werden können.