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Mit Effektpedalen zum Sound der Stars – Eric Clapton

KURZBIOGRAFIE

Eric Clapton, Jahrgang 1945, begann mit 13 Jahren Gitarre zu spielen, mit 17 hatte er seine erste Band und mit 18 stieg er bei den Yardbirds ein. Alles Weitere ist Geschichte. Denn nach zwei Jahren mit den Yardbirds ging er für ein Album zu John Mayall´s Bluesbreakers und gründete schließlich 1966 mit Jack Bruce (Bass) und Ginger Baker (Drums) die legendäre Band Cream, die erste Formation, die von der Presse als „Supergroup“ bezeichnet wurde. 1969 trennten sich die drei und für Clapton folgten Blind Faith und Derek & The Dominoes (mit Duane Allman). Ab 1970 arbeitete er vorwiegend als Solokünstler und eroberte mit verschiedenen Titeln die Charts. Songs wie „I Shot The Sheriff“, „Cocaine“ oder „Wonderful Tonight“ wurden zu Hits, die auch heute noch regelmäßig im Radio zu hören sind und von unzähligen Künstlern gecovert wurden. In den 80ern entfernte er sich etwas vom Blues und nahm mit Phil Collins als Drummer und Produzent einige sehr poplastige Alben auf, die bei puristischen Clapton-Fans keinen großen Anklang fanden. Sein Comeback feierte er 1992 mit dem MTV Unplugged Konzert, und der Titel „Layla“ wurde zum zweiten Mal ein Welthit, diesmal als langsame Akustikversion. Spätestens seit dieser Zeit werden nur noch die größten Hallen für ihn gebucht.

Die Aufnahmen (Auszug)

Eric Clapton Solo

  • Eric Clapton (1970)
  • 461 Ocean Boulevard (1974)
  • There’s One in Every Crowd (1975)
  • No Reason to Cry (1976)
  • Slowhand (1977)
  • Backless (1978)
  • Another Ticket (1981)
  • Money and Cigarettes (1983)
  • Behind The Sun (1985)
  • August (1986)
  • Journeyman (1989)
  • 24 Nights (1991)
  • Unplugged (1992)
  • From the Cradle (1994)
  • Pilgrim (1998)
  • Reptile (2001)
  • One More Car One More Rider (2002)
  • Me and Mr. Johnson (2004)
  • Sessions for Robert J. (2004)
  • Back Home (2005)
Fotostrecke: 5 Bilder 461 Ocean Boulevard (1974)

Eric Clapton mit Anderen

  • Yardbirds – Sonny Boy Williamson And The Yardbirds (1963)
  • Yardbirds – Five Live Yardbirds (1964)
  • Yardbirds – For Your Love (1965)
  • John Mayalls Bluesbreakers – Bluesbreakers And Eric Clapton (1966)
  • Cream – Fresh Cream (1966)
  • Cream – Disraeli Gears (1967)
  • Cream – Wheels Of Fire (1968)
  • Cream – Goodbye Cream (1969)
  • Blind Faith – Blind Faith (1969)
  • Derek And The Dominoes – Layla An Another Assorted Love Songs (1970)
  • Eric Clapton And BB King – Riding With The King (2000)
  • JJ Cale And Eric Clapton – The Road To Escondido (2006)
Kommentieren
Profilbild von Richard

Richard sagt:

#1 - 05.03.2013 um 01:02 Uhr

0

Hallo Herr Dill,
ein überragender Text!
Ich habe mir sowohl meinen Amp als auch mein Overdrive aufgrund dieses Artikels gekauft bzw. ausgesucht!
Die 1972er 325er Gibson war schon vorher da :)
Der Sound ist überwältigend.
Ich habe selten einen Artikel gelesen, der mir in so kurzer Zeit im nachhinein so viel Freude bereitet hat!!!beste Grüße aus Berlin

Profilbild von Seribi

Seribi sagt:

#2 - 04.04.2014 um 12:18 Uhr

0

Hallo! Toller Bericht!
Wie ging denn das mit dem Tonregler bei:
"Sunshine Of Your Love"War wahrscheinlich keine Standard Schaltung?
VG Seribi

Profilbild von Thomas Dill

Thomas Dill sagt:

#3 - 16.04.2014 um 14:53 Uhr

0

Hallo Seribi,
schau mal beim Sound der Woche, da ist es genau erklärt. Hier ist der Link:
http://www.bonedo.de/artike...Schöne Grüße
Thomas

Profilbild von TheGuitarHeartsProject

TheGuitarHeartsProject sagt:

#4 - 30.03.2015 um 08:39 Uhr

0

Danke! Wird direkt getestet :-)

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