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„Hail Satan Worship Doom“ – Bongripper und Fuzzrocious Teamarbeit

Fuzzrocious Blastripper Bongripper Effekt Pedal Hail Satan Worship Doom Front Teaser
Fuzzrocious Blastripper Bongripper Effekt Pedal Hail Satan Worship Doom Front Teaser

Satan anbeten? Verdammnis verehren? Das kannst du halten, wie du magst, solange alle gesund dabei bleiben. Um den Klischee gerecht zu werden, ist das neue Pedal von Fuzzrocious in Zusammenarbeit mit der Doom-Band Bongripper „Hail Satan Worship Doom“ betitelt, heißt selbst aber eigentlich Blastripper. Fuzz und Distortion in einem Pedal mit Gate/Boost ist doch eigentlich schon Klischee genug. Problem: Es gibt nur 40 Stück weltweit.

Bongripper

Wer die Band nicht kennt, sollte mal einen Ausflug zum Musikdienstleister des Vertrauens machen (bei YouTube sind die Videos leider eher schlechte Qualität – ich verlinke dennoch ganz unten mal eins). Bongripper ist eine eher junge Stoner-Doom-Band, die Live ein ziemliches Gewitter (untenrum) loslassen und viel mit Ambient-Sounds arbeiten, wenn es nicht gerade aus den Boxen wummert. Unbedingt live anschauen, wenn es wieder möglich ist. Gehörschutz nicht vergessen.

Bei allem Klischee, das die Band versucht aufrecht zu erhalten, haben sie doch interessante (aber seltene) Ansätze im sonst eher immer gleichklingenden Genre. Hier zum Beispiel, der Grindcore-Part im Song. Vielleicht gibt es auch genau deswegen die Zusammenarbeit mit Fuzzrocious bei dem neuen Pedal.

Fuzzrocious Blastripper Bongripper Effekt Pedal Hail Satan Worship Doom Front

Fuzzrocious Blastripper

Hinter dem opulenten Namen verbirgt sich ein Zerrpedal, mit dem du getrennt Fuzz, Distortion und Gate/Boost schalten kannst. Damit sollte die Klangrichtung auch klar sein. Viel und lange Zerre, möglichst ohne Störgeräusche von schlecht geschirmten Gitarren oder Kabeln. Vermutlich reicht es von moderat viel Zerre bis zum minutenlangen Matsch, durchaus gewollt. Durch das zuschaltbare Gate sollte es auch kontrollierbar bleiben.

Ab heute sollen genau 40 Stück des Fuzzrocious Blastripper ausschließlich über Reverb verkauft werden. Da jeder Effekt eigene Regler hat (Fuzz Volume, Fuzz Tone, Volume I + II, Gain I + II) und zusätzlich noch mit einem Mix-Regler die Volumes überblendet werden können UND noch der festgelegte Boost mit Gate separat aktiviert werden kann UND es von der nicht zu verachtenden Band Bongripper mitgestaltet wurde, dürfte es schnell weg sein. Also: ranhalten. Übrigens sind die Augen des Steinbocks die LEDs.

Allerdings ist der Preis des Fuzzrocious Blastripper recht heftig: 350 USD + Versand + Einfuhrgebühren aus den USA. Könnte hier teuer werden. Hoffentlich legt der Hersteller nochmal eine Stangenvariante des Blastripper nach, der auch im regulären Handel eine Chance hat, bevor alles vergriffen ist.

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von Gearnews

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