Josh Homme ist ein gefragter Mann und hat in seiner Karriere schon so manches angestellt. Nicht nur in Fachkreisen gilt der Gitarrist als einer der kreativsten Köpfe des Alternativen-Rock-Gewerbes. Trotz seiner Arbeit mit den unterschiedlichsten Bands und Projekten (Kyuss, QOTSA, Eagles Of Death Metal, Them Crooked Vultures etc.) ist sich der Musiker zu jederzeit treu geblieben.
Dies hat nicht zuletzt auch damit zu tun, dass Mr.Homme eine Eigenschaft besitzt , die nur wenige Gitarristen auf der Haben-Seite verbuchen können: Er hat einen unverkennbar eigenen Stil und ist, dank einer ausgeschlafenen Technik in der Lage, wirklich jede Facette seines Instruments in Szene zu setzen. Auch Kollegen zollen Josh immer wieder Respekt. So outet sich zum Beispiel Simon Neil von Biffy Clyro im bonedo-Interview als absoluter Homme-Fan, der sich glücklich schätzt, dass der Meister auf seinem neuen Album einige Gitarrentracks beisteuerte. Es ist also höchste Zeit, sich dem Chef der Wüstenriffs in einem ausführlichen Play Alike Special zu widmen.
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TECHNIK
Nüchtern und von der technischen Seite betrachtet lässt sich sagen, dass Josh Homme die Standardtechniken des Rock-Gitarren-Spiels nutzt: Hammer-Ons, Pull-Offs und Slides, auch Bendings gehören zum selbstverständlichen Repertoire. Prinzipiell ist das alles nichts weltbewegend Neues, aber er setzt diese Techniken auf eine ganz eigene Art ein und erzeugt damit seinen unverkennbaren Stil und Sound. Dass er von Haus aus auch ein recht guter Drummer ist, spiegelt sich in seinem rhythmisch sehr tighten und präzisen Spiel. Die Koordination zwischen linker und rechter Hand ist sehr gut ausgeprägt, was man in vielen Rhythmus-Parts merkt, wenn er Akkorde nur kurz (Staccato) klingen lässt, wie beispielsweise bei ´No One Knows´. Unter diesen Aspekten solltet ihr euer Spiel vielleicht auch einmal überprüfen, denn auf Noten und Tabs sieht das alles recht einfach aus, aber es dann richtig zum Grooven und Klingen zu bringen, ist die andere Sache. Hier sind erst einmal ein paar kleine Übungen, mit denen ihr euch wunderbar für den Workshop warmspielen könnt. Slides Bei Solos benutzt Josh sehr häufig Slides, spielt auf einer Saite und erzeugt dadurch einen markanten Sound. Bei Little Sister und No One Knows gibt es eine Menge Rutscher dieser Art. Wichtig hierbei ist, dass diese genau ´in time´ gespielt und nicht irgendwie hingebogen werden, sodass es eher an eine undeutliche Aussprache erinnert … Los geht’s mit der ersten Übung, die sich genau diesem Problem widmet. Und so sieht das Ganze aus:
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Übung 1
Das ist die langsame Variante, die aber nicht unbedingt die Leichtere ist. Achtet darauf, dass ihr jeden Ton lange genug klingen lasst und das Rutschen (Slide) jeweils schnell vonstattengeht. Dann den Druck auf die Saiten nicht vernachlässigen, sodass auch der dritte Ton im Takt noch klingt. Gegriffen wird alles jeweils nur mit einem Finger – mit welchem, ist eigentlich egal. Empfehlen kann ich, dass alle einmal an die Reihe kommen. Schadet nichts!
Die schnelle Version hat die gleichen Töne, allerdings alle in Achtelnoten gespielt.
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Übung 2
Hammer On/Pull Off Hier eine kleine Übung, die fast die gleichen Töne enthält wie die vorherigen, jetzt aber mit Hammer-Ons und Pull-Offs. Der Fingersatz für die gegriffenen Töne steht unter den Noten:
1 = Zeigefinger 2 = Mittelfinger 3 = Ringfinger 4 = kleiner Finger
Achtet darauf, dass alle Töne gleich laut sind und genau in time gehämmert, bzw. abgezogen werden. Mit einem verzerrten Sound ist das Ganze noch recht einfach, wer sich aber die harte Trainingsvariante gönnen möchte und keine Mühen scheut, der sollte das mit einer Akustikgitarre mit Stahlsaiten und hohem Saitenabstand üben. Wenn ihr das einige Male gemacht habt und zurück zur E-Gitarre geht, dann laufen diese Übungen wie Butter.
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Übung 3
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Übung 4
Selbstverständlich macht es Sinn, die Übungen nicht nur auf einer Saite zu spielen. Hier mein Vorschlag für die Hammer-On-Variante mit Viertelnoten. Mit den gleichen Tönen kann auch das Slide geübt werden.
Damit das Ganze nicht zu langweilig wird, gibt es hier noch das Playback zum Mitspielen.
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Playback
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SONGS
So, alle Finger aufgewärmt? Jetzt wird es konkret und wir werden einige von Joshs Gitarrenparts genau untersuchen.
Little Sister Der Song vom QOTSA Album „Lullabies To Paralyze“ beginnt mit einem Einzähler auf dem Woodblock und einer trockenen Ladung Powerchords á la Josh Homme.
Intro Dieser Part ist eine Powerchord-Verschiebung mit drei Anschlägen pro Akkord. Die Linie fängt zwar auf der ´1´ an, aber dann beginnen die weiteren „Päckchen“ immer auf der ´+´ Zählzeit. Die Pause zwischen den Akkordwechseln ist auch als solche zu sehen – die Saiten müssen abgedämpft werden, außerdem benötigt auch das Umgreifen etwas Zeit. Ihr hört den Part einmal nur mit Gitarre und dann im Bandkontext.
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Little Sister – Intro 1Little Sister – Intro 2
Chorus Gitarre 1 Beim Chorus schauen wir uns die Verteilung der Parts genauer an. Bei QOTSA sind bekanntlich zwei Gitarristen am Start und die Aufgaben sind folgendermaßen verteilt: Den hohen Part übernimmt Josh Homme, allerdings spielt er nicht permanent Powerchords, es gibt immer einen kleinen Wechsel auf die Quarte oder Terz. Dadurch klingt das Ganze nicht so statisch im Vergleich zu permanent durchgeschrubbten Powerchords.
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Little Sister
Chorus Gitarre 2 Den tieferen Part übernimmt Alain Johannes, der auf diesem Album an der zweiten Gitarre tätig ist. Im Prinzip doppelt er fast genau den Part von Josh Homme eine Oktave tiefer, lediglich beim E-Powerchord spielt er ohne Wechsel durch.
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Little Sister
Hier noch einmal mit beiden Gitarren:
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Little Sister
Solo Im Solo finden sich viele Slides, die im gleichen Rhythmus wie das Intro/Verse-Riff gespielt werden. Immer Dreierpakete, aber wichtig dabei ist, dass die Slides absolut in time gespielt werden. Nicht zu früh auf den anderen Ton rutschen und vor allem schnell und präzise sliden. Im vorletzten Takt ist ein Bending, das gehalten und während des Anschlagens wieder gelockert wird (Release Slightly), der Ton wird also leicht tiefer. Das muss man ein wenig ausprobieren. Ein guter Start ist, wenn man pro Anschlag die Saite etwas zurücknimmt.
Hier ist das treibende Riff des Songs vom Them Crooked Vultures Album. Ein durchgehender Achtel-/Sechzehntel-Groove, der unglaublich nach vorne schiebt. Selbstverständlich trägt Dave Grohl am Schlagzeug auch mit dazu bei… Main Riff Die Gitarre muss hierbei nach Drop D gestimmt werden, also die tiefe E-Saite zwei Halbtöne nach unten. Das Ganze kann bequem mit Zeigefinger (3. Bund) und Ringfinger (5. Bund) gegriffen werden. Beim Slide vom 5. in den 7. Bund handelt es sich um eine Vorschlagsnote – im Vergleich zu den Slides beim Solo von „Little Sister“ muss es jetzt schnell gehen.
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Gunman – Riff 1Gunman – Riff 1 m. Band
Make It Wit Chu
Dieser Song hat seinen Ursprung in den Desert Sessions (Vol. 9&10) und ist in einem relativ identischen Arrangement auf dem Era Vulgaris-Album von Queens Of The Stone Age gelandet. Der Song kommt im Gegensatz zu vielen QOTSA Titeln extrem entspannt rüber. Es wird auch immer nur die gleiche viertaktige Akkordfolge gespielt:
| C | Asus2 | E5 | E5 |
Hier schrammelt aber niemand einfach nur lagerfeuermäßig die Akkorde runter, das Arrangement ist klar aufgeteilt.
Intro (Gitarre1) Die erste Rhythmusgitarre (Pan rechts) übernimmt den folgenden Part. Hier ist es wichtig, diese Double-Stop-Linie richtig zu phrasieren, die Noten dürfen nur kurz klingen. Ihr seht es an den Staccato-Zeichen (Punkt über/unter der Note). Dabei sollte die linke Hand jeweils kurz von den Saiten gehen, damit der Ton abgestoppt wird.
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Make it – Intro Git. 1
Intro (Gitarre 2) Die zweite Gitarre ist beim Mix im Panorama ganz links angesiedelt und spielt Single-Notes und Akkorde, und ab und zu mal ein kleines Fill. Klar ist, dass man nicht stupide über viereinhalb Minuten immer das Gleiche spielt, daher sind leichte Abweichungen vom Part auf jeden Fall erwünscht, sonst würde der Song leblos klingen. Genau diese kleinen Fills oder rhythmischen Variationen sorgen für Spannung und Lebendigkeit. Jeder hat seinen zugewiesenen Part und spielt mit ihm und darum herum, ohne dabei aber vom Thema abzuweichen.
Intro (Lead Gitarre) Die Leadgitarre setzt nach zwei Durchgängen ein. Bei den langen Tönen erzeugt Josh immer noch ein leichtes Vibrato, die Noten klingen somit etwas lebendiger. Das Bending im letzten Takt ist rhythmisch klar definiert. Hier wird die Saite in Sechzehntel-Noten gezogen.
Der Song vom Album „Songs For The Deaf“ ist einer der bekanntesten Titel von Queens Of The Stone Age, den wir nun etwas genauer unter die Lupe nehmen wollen. Hier geht es auf der Gitarre stimmungsmäßig in den Keller. Das komplette Instrument wird vier Halbtöne nach unten gestimmt:
E > C A > F D > A# G > D# B > G E > C
Jetzt ist man naturgemäß mit dickeren Saiten im Vorteil. Ein 009er-Satz hat bei diesem Tuning vor allem in der Bassabteilung nicht genug Spannung, wodurch sich das Trecking verschlechtert und das Timing nicht mehr so gut kontrollieren lässt. Ein 011er oder 012er Satz macht da schon eine wesentlich bessere Figur.
Intro Der komplette Song ist im Shuffle-Rhythmus gespielt, die Achtelnoten auf den ´+´ Zählzeiten werden verzögert gespielt. Wichtig ist, dass die unbenutzte G-Saite gut abgedämpft wird. Ich lege dafür den Zeigefinger, der auf der A-Saite im 7. Bund greift, leicht gekrümmt auch auf die G-Saite.
Verse Im Vers kommt Joshs Vergangenheit zum Vorschein, denn in einem Interview hat er erzählt, dass er früher im Gitarrenunterricht hauptsächlich Polka-Gitarre gespielt hat. Hier ist der Standard-Polka-Groove mit Verzerrung.
Fills Im Intro-Riff, das immer am Ende des Verses noch einmal gespielt wird, hat Josh einige interessante Fills auf Lager. Hier ist eines mit Achtel-Triolen, die mit Hammer-Ons und Pull-Offs gespielt werden.
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No One – Fill 1
Beim nächsten Fill, das kurz vor dem ersten Chorus gespielt wird, hat er ein bluesmäßiges 3-Ton-Lick mit einem Slide verbraten. Das sieht dann so aus.
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No One – Fill 2
Chorus Hier ist eine Oktaven-Linie mit Ghostnotes zu spielen – eine saubere Koordination zwischen linker und rechter Hand ist gefragt. Die rechte Hand schlägt permanent im Shuffle-Rhythmus ab und auf und die linke Hand greift den jeweiligen Oktav-Griff beim Abschlag (Zählzeit: ´1´, ´2´, ´3´, ´4´). Beim Aufschlag müssen die Finger gelockert werden und zwar so, dass sie die Saiten noch berühren, aber kein Ton, sondern eine Ghostnote erklingt. Prinzipiell ist das kein Stress, aber bei 172 BPM kann man schon mal ins Schwitzen kommen. Probiert es zuerst einmal langsam und geht dann auf Tempo.
Solo Hier kommt das Solo mit vielen Slides und einem Repeating-Lick aus Achteltriolen am Ende – bei diesem Tempo auch nicht zu verachten. In den ersten vier Takten soll die hohe E-Saite immer weiter klingen, bis sie zum nächsten Mal angeschlagen wird. Das Repeating-Lick in Takt 7 und 8 solltet ihr erst einmal langsam probieren und euren Fingersatz dafür finden. Die ersten beiden Töne habe ich mit kleinem (14. Bund) und Zeigefinger (11. Bund) gegriffen, dann mit dem Mittelfinger auf die B-Saite in den 12. Bund und hoch in den 15. gerutscht und wieder zurück. Den letzten Ton der Linie (G-Saite/12. Bund) habe ich mit dem Zeigefinger gegriffen.
Eine recht einfache Nummer mit zwei Parts, die fast identisch sind und sich nur in einem Akkord unterscheiden. Intro/Verse Hier ist die viertaktige Akkordfolge, die aus Powerchords besteht:
| C5 | A5 | E5 | E5 |
Josh Homme knüppelt nicht einfach stupide die Achtel durch, sondern setzt ein paar kleine Akzente auf dem E-Akkord, indem er den vollen Powerchord nur auf dem ´Backbeat´, also den Zählzeiten ´2´ und ´4´ anschlägt. Bei den restlichen schlägt er nur die leere E-Saite an. Diese unterschiedlichen Anschläge lockern die rechte Hand auf, dadurch kann man auch bei höheren Tempi die Achtel immer noch kernig durchschlagen, ohne zu verkrampfen. Mit einem Standard-Tuning funktioniert es so:
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Go with – Intro
Josh benutzt bei diesem Song ebenfalls sein tiefes C-Tuning, bei der alle Saiten um vier Halbtöne tiefer gestimmt sind. Obwohl die gleichen Tonhöhen gegriffen werden, hat das Ganze durch die wesentlich geringere Saitenspannung einen anderen Sound, eben den typischen Josh Homme-Klang, bei dem Downtunings extrem zur Klangcharakteristik beitragen. Man greift jetzt einfach vier Bünde höher.
Chorus Hier wird, im Gegensatz zum Verse, der A-Powerchord gegen einen D-Powerchord ausgetauscht. Ich habe hier die Version im Standard-Tuning aufnotiert, der D-Powerchord wird im C-Tuning vier Bünde höher gegriffen (Grundton im 9. Bund).
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Go with – Chorus
Intro Solo Im Intro wird ein kurzes Solo gespielt. Die Modulation kommt vom angeschlossenen Tremolo-Pedal. Also die Finger ganz stillhalten, die Elektronik erledigt den Rest. Hierfür wird im Standard Tuning gespielt.
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Go with – Intro-SoloGo with – Intro-Solo – m. Band
Nicht zu verwechseln mit dem Titelsong des Albums „Song For The Deaf“. Das Motto für das Intro Riff lautet hier „Weniger ist mehr…“. Hier sorgt Josh Homme mit einem Uptempo-Riff, das nur aus einer Note und einem Flageolett-Ton besteht, bei Konzerten für extreme Bewegung in der Mosh-Pit. Dann geht es im halben Tempo weiter mit einer Powerchord-Folge und kurzen Gitarrenfills.
Intro Die Gitarre ist wieder komplett vier Halbtöne nach unten gestimmt und die leere E-Saite wird angeschlagen. Dann im 5. Bund den Flageolett Ton auf der tiefen E-Saite greifen: Direkt über dem Bundstäbchen den Finger leicht auf die Saite legen, dann klingt ein heller Ton, der eine Oktave höher als die leere Saite ist. Der Flageolett-Ton ist in der Notation mit einem eckigen Notenkopf dargestellt. Bei 206 BPM ist auch wieder eine sehr gute Koordination zwischen linker und rechter Hand gefragt. Meine Empfehlung daher, ganz langsam anzufangen und dann allmählich schneller zu spielen.
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Song For – Intro
Main Riff Hier ist das Riff, das im Vers gespielt wird. Die A-Saite und D-Saite werden gleichzeitig angeschlagen und dann wird die A-Saite um einen Halbton nach oben gezogen.
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Song For – Main-Riff
Fills In den Pausen (beim vorigen Beispiel in den Noten gekennzeichnet) werden von beiden Gitarristen Fills gespielt. Das Riff hört auf Zählzeit ´3´ auf, dann sind zwei Beats Zeit, um ein paar Licks in die Menge zu feuern. Ich habe eine kleine Auswahl davon aufgeschrieben. Im Audio hört ihr die Fills immer in den entsprechenden Pausen des Riffs in der Reihenfolge, wie sie hier notiert sind.
Dieser Song befindet sich auf dem Debüt-Album von Them Crooked Vultures. Hier benutzt Josh ein Open-G Tuning. Wenn man alle leeren Saiten anschlägt, erklingt ein G-Dur Akkord. Hierzu werden die beiden E-Saiten und die A-Saite jeweils um zwei Halbtöne nach unten gestimmt.
E > D (-2) A > G (-2) D G B E > D (-2)
Jetzt wieder ein paar Pull-Offs. Achtet darauf, dass sie richtig in time sind, denn man neigt bei schnellen Tempi oft dazu, bei Hammer-Ons und Pull-Offs zu mogeln und schneller zu spielen. Die beste Übung ist auch hier wieder, im halben Tempo anzufangen und allmählich zu steigern.
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Elephants – Intro
Intro 2 Nach dem Schlagzeugeinstieg wird das Ganze etwas schneller gespielt und es kommen noch weitere Parts hinzu. In den letzten beiden Takten muss wieder sauber gedämpft werden. Es sind insgesamt acht Anschläge auf den leeren drei Saiten. Bei den ersten vier wird immer abgewechselt: lang – kurz – lang – kurz. Die letzten vier sind komplett kurz.
Ein weiterer Song aus dem Them Crooked Vultures Album. Diesmal spielt Josh Homme sogar im ganz gewöhnlichen Standard-Tuning. Im zweiten und vierten Takt wird auf der Zählzeit ´1+´ ein Flageolett-Ton auf der tiefen E-Saite im 5. Bund gegriffen. In der Notation ist der Ton eckig dargestellt.
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