1990s vs 2020s DJing: Tools, Terminolgie und DJ-Jargon im Wandel
So hieß das damals
Es war ein langer Weg vom Plattendreher früher Generation zum gefeierten Main-Stage-Superstar Producer DJ. Gut ein halbes Jahrhundert ist ins Land gezogen, die Musik und Technik hat sich immer weiter entwickelt und was früher über Monate und Jahre trainiert werden musste, nämlich das manuelle Mixen von Tracks und die Leute auf dem Dancefloor bei der Stange zu halten, scheint heute nur einen Klick auf den Sync-Taster und ein paar KI Track-Empfehlungen entfernt zu sein.
Das Gute daran: Schon für kleines Geld kann man mit einem Budget-Controller und einigen digitalen Tracks mit dem Auflegen lernen beginnen, ganz anders als zum Anbeginn der DJ-Ära, der wir hier ein umfangreiches Special gewidmet haben. Doch es gibt auch immer weniger Clubs und Party-Locations, wo man sich die Hörner abstoßen kann. Stattdessen pumpt man seine Sets und Mixes auf diverse Online-Plattformen, um Gehör zu finden, doch für den Erfolg sind eigene Produktionen in der Regel unabdingbar.
Viel hat sich getan im Vergleich zu den Zeiten, wo man mit Promo 12-Inches bemustert die Clubtauglichkeit der Produktionen in freier Wildbahn testete. Und einhergehend haben sich Jargon, Arbeitsweisen und die kleinen und großen Dinge des DJ-Alltags dem Wandel unterzogen. Und klar, das nachfolgende Listing sollte mit der nötigen Portion Humor gesehen werden.
Früher |
Heute |
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Noch Ideen?
Euch fallen spontan noch einige Vergleiche ein? Nur zu. Die Kommentarfunktion steht euch offen.
Happy Mixing everybody
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