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Behringer Grind Test

Das neue Bravourstück aus Behringers Kollektion der semimodularen Desktop-Synthesizer ist der Behringer Grind. Der Synth vereint digitale Synthesemodelle mit subtraktiver analoger Klangerzeugung, Patchbuchsen und einen 32-Step-Sequencer, den man manche schon vom Behringer Crave kennen.

Behringer Grind: Test
Ein neuer Star unter den Desktop-Synths: Behringer Grind schafft den Spagat zwischen allen beliebten Syntheseformen und erweist sich im Test als zugänglich, offen und inspirierend.

Behringer Grind – das Wichtigste in Kürze

  • Hybrider, semimodularer Desktop-Synth
  • Monofon mit Multi-Engine-Oszillator
  • Bis zu 24 Synthese-Modelle
  • Analoges 24db-Tiefpass-Filter, HP-Filter und LPG
  • Patch-Matrix
  • 32-Step-Sequenzer mit 64 Speicherplätzen
  • Poly-Chain zur Kombination von bis zu 16 Geräten
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Behringer Brains
Behringer Brains
Kundenbewertung:
(87)

Auch der Behringer Grind ist keine Neuerfindung. Sein Multi-Engine-Oszillator ist schon beim Eurorack-Modul Behringer Brains verbaut worden und stammt ursprünglich von Mutable Instruments. Die Algorithmen in dem Klangmodul mit dem Namen MI „Plaits“ fanden auch schon im Arturia MicroFreak Verwendung. Mit ihm hätten wir – neben einer neuen iOS-App – auch schon den Hauptmitbewerber auf dem Schirm. Behringer Grind und Arturia Microfreak sind zwei vergleichbare Synthesizer mit hybrider Klangerzeugung aus digitalen Multi-Engine-Oszillator und analoger Filtersektion.

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07.11.2023
5 / 5

Der Produktname „Grind“ will interpretiert werden. Ich verstehe ihn als „hart arbeiten, schuften oder abrackern“. Allerdings hoffe ich sehr, dass der Synthesizer das Design inspirierender Klangfarben eher zum schnellen Spaß werden lässt. Der wahre Kern wird sicherlich irgendwo in der Mitte liegen. Ihr könnt euch zumindest auf einen kurzen wie positiven Test freuen. Meinen Blick richte ich auf die allerwichtigsten Features. Alles kann ich euch nicht im Detail zeigen – der semimodulare Grind bietet enorm viel.

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