Wenn ein neues Produkt von Numark die Bonedo-Testredaktion erreicht, ist die Spannung oft sehr groß. Immerhin können die Amerikaner nicht nur vier Dekaden Erfahrung im Mixerbau auf ihrem Konto verbuchen, sie bereichern den DJ-Markt auch immer wieder durch technische Innovationen – sei es im Bereich der Controller-Flagschiffe, wie beim NS7, HDMIX, brandaktuell Mixdeck oder durch effektgeladene CD-Tabletops wie dem NDX800.
Nun bekommt die Familie der Serato Itch Controller, allen voran die V7 MIDI-Turntables fachkundigen Zuwachs in Form eines 24-Bit-Zweikanal-Digitalmixers. Er hört auf den Namen X5 und dürfte nicht nur Scratch-Enthusiasten begeistern. Professionelle Performance-Tools, wahlfreie Kurvenkonturen, austauschbare Fader, Kill-EQs, hochwertige Wandler und übersteuerungsfeste Look-Ahead Peak-Limiter könnten den Testkandidaten vielleicht in das obere Drittel der Beliebtheits-Skala für „Zweikanäler“ führen. Da warten allerdings mit XONE 22 (299 Euro), Ecler Nuo2 (379) und Pioneer DJM 350/400 (439) schon harte Konkurrenten, die ebenfalls handverlesene Schmankerl vorweisen, auf den Herausforderer. Wir sind gespannt, was dieser zu einem Straßenpreis von 379 Euro zu leisten vermag.
Mensch, der sieht ja mal richtig edel aus! Mein heutiger Testkandidat Numark X5 integriert sich nahtlos in das aktuelle Produktdesign, ist 36 cm tief, 25 cm breit und etwa 8 cm hoch. Gut gewählte Maße, denn so haben die Fingerchen ausreichend Raum zum Schrauben. Sein Gewicht von 4,3 kg drückt den Probanden auf vier extragroße 40-mm-Gummifüße. Diese sorgen auch bei impulsiveren Mixeinlagen für einen sicheren Stand. Die anthrazitfarben gebürstete Oberfläche wird von einer schicken Zierblende unterteilt, die den Mixer in zwei Hauptsektionen gliedert. Die Komponenten sind in einem stabilen Metallrahmen eingefasst, dessen Seite ein schwarzer Numark Schriftzug ziert. Das Gehäuse ist sehr sorgfältig verarbeitet und wirkt äusserst robust. Beim Schütteltest wackelt nichts auffällig, alle Ingredienzien sind fest verbaut. Drehregler und Fader hinterlassen im ersten Trockentest ebenfalls einen hochwertigen Eindruck, das macht Appetit auf mehr. Zum Lieferumfang gehören ein externes 9-Volt-Netzteil und ein Quickstartguide.
Wie es sich gehört, wird das Netzteil rückseitig angeschlossen und der Mixer über den Einschaltknopf aktiviert. Das Backpanel ist mit zwei analogen Phono-/Line-Eingängen ausgestattet, die per Schiebeschalter in die gewünschte Betriebsart versetzt werden. Die Massekabel der Plattenspieler werden durch zwei große, geriffelte Erdungsschrauben fixiert. Ferner hat X5 einen zusätzlichen Aux-Eingang im Stereo-Cinch-Format spendiert bekommen. Er teilt sich den Signalweg mit dem frontseitig anzuschließenden Mikrofon.
Raus geht’s über insgesamt fünf Anschlüsse. Ich sehe zwei unsymmetrische Cinch-Paare für Booth und Master, wobei Letztgenannter auch im 6,3-mm-Klinken-Format vorliegt – und zwar symmetrisch. Digital geht´s optisch und koaxial mit 24 Bit und 48 kHz im S/PDIF-Format aus dem Pult. Damit sollte der Eingliederung in eine professionelle Umgebung nichts im Wege stehen und auch die Anschlussmöglichkeit an die heimische Stereoanlage oder die Studio-PA gewährleistet sein. Im Bedarfsfall hilft auch ein Adapter weiter. Der Hersteller verspricht einen natürlichen, zerrfreien Sound für PA, Recording-System und Kopfhörer und nennt einen Rauschabstand von mehr als 100 dB bei weniger als 0.005% harmonischer Verzerrung. Der Frequenzgang wird mit 10-20000 Hz angegeben.
Etwas schade finde ich, dass keine Faderstart-Option zur Fernsteuerung von CD-Playern (wie Numarks NDX-800) mit an Bord ist. Auch ein Record-Ausgang zum Aufzeichnen der Mixsession wäre wünschenswert, denn nach Master- und Monitorausgang ist hier Schluß. Effektwege zum Einschleifen eines externen Signals würden dem Mischpult gut zu Gesicht stehen, denn diese gehören bei manchem Konkurrenzprodukt in diesem Preissegment schon zur Grundausstattung. Sicherlich werden Besitzer der V7-Turntables mit ihren umfangreichen Serato-Itch-Effektsektionen hier keinen Grund zur Beanstandung finden. Die CDJ/MK2 FX-Bord-Fraktion könnte dies vielleicht anders sehen.
Neben dem bereits erwähnten 6,3-mm-Klinkenport für das Mikrofon findet man an der Vorderseite noch den Kopfhöreranschluss im gleichen Format, ein extravagantes silbernes Frontbranding und den versenkbaren (!) Drehregler zum Anpassen der Kurvencharakteristik für den Crossfader. Nebenbei bemerkt lassen sich auch die Slope-Controls der Linefader ins Gehäuseinnere absenken. Dies beugt einem irrtümlichen Wechsel der Betriebsstellung während der Mixsession vor. Top.
Der Numark X5 ist grundsätzlich nach klassischem Vorbild aufgebaut. Das bedeutet, dass im unteren Segment die Linefader platziert sind, im oberen die Klangregelung. Zwischen den Kanälen sind zwei aus zehn LED-Elementen bestehende Meter eingelassen, welche den Prefaderpegel anzeigen. MASTER wechselt zur Stereosumme des Masterausgangs. Die Pegelquellen werden durch entsprechend beleuchtete Schriftzüge gekennzeichnet. An prominenter Stelle, etwas weiter südlich zwischen den Kanalfadern, ist der CP-Pro-Crossfader eingebaut.
Der CP-Pro besteht aus einer leitfähigen Zusammensetzung aus Polymeren, die für eine erhöhte Lebensdauer gegenüber einem Metallfader sorgt. Laut Angaben des Herstellers hat dieser Typus im Labortest weit über 2 Millionen Zyklen ohne signifikante Verschlechterung standgehalten. Sollten Abnutzungserscheinungen auftreten, sind lediglich die Faderkappen am Mischpult abzunehmen und sechs Innensechskant-Schrauben an der Abdeckung zu lösen. Dann kann der Deckel geöffnet werden und gibt den Blick auf die drei CP-Pro-Fader frei. Noch zwei Schräubchen weiter (und eine vorausgegangene Investition von aktuell 49 Euro pro Ersatzteil) und der Mixer ist nach wenigen Minuten wieder voll einsatzbereit. Prima. Die Channelfader können im übrigen eine von drei Blendausprägungen einnehmen. Entweder weich, linear ansteigend oder hart schneidend.
In der oberen Hälfte des Geräts ist die Klangregelung untergebracht. Die Equalizer der Hauptkanäle verfügen über einen Boost von +12 dB und einen unmißverständlichen Cut. Ihnen steht ein Aufholverstärker zur Seite. Ein Zweibänder nach britischem Vorbild (Treble, Bass) passt Mikrofon und Aux-Eingang an. Die maximale Anhebung und Absenkung der Bänder liegt bei +/- 15 dB. Die Trennfrequenzen sind meiner Meinung nach gut aufeinander abgestimmt, so dass ein separater Regler für das Mittenband nicht unbedingt erforderlich ist. Für das Einpegeln des Signals ist ein 10 dB Gain-Regler zuständig.
Die Mikrofonvorverstärker sind zwar nicht primär für Gesangsdarbietungen geeignet, klingen aber unterm Strich ordentlich und sind zudem ziemlich übersteuerungsfest. Allerdings lässt sich der Sound nicht im Vorfeld auf dem Kopfhörer prüfen, bevor man ihn der Summe zuführt. Zudem vermisse ich eine optische Pegelkontrolle. Das schränkt die Verwendung für einen dritten Zuspieler, wie etwa einen CD-Player oder einen Sampler, doch ordentlich ein. Ungeachtet dessen kann AUX-IN während eines Systemcrashs (falls der Akteur mit einer DJ-Software wie ITCH arbeitet) sehr gute Dienste leisten und den viel zitierten Notfall-iPod einbringen. MIC-ON trennt das Signal störungsfrei von der Summe, ohne dass der DJ den Gain-Regler bemühen muss. Aux und Mike sind allerdings nicht getrennt selektierbar, denn dafür fehlt ein Schalter, der Dancefloor hört demnach beide Quellen simultan.
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MikrofonwegAux-Signal
Auf der beliebten rechten Außenflanke ist die Master-/Preview-Abteilung beheimatet. Der Drehknopf für die Hauptlautstärke ist besonders groß ausgefallen. Booth ist etwas kleiner geraten und bestimmt das Volumen der Monitoranlage. CUEGAIN zeichnet sich für den Kopfhörerpegel verantwortlich, wogegen TONE die Tonkontrolle auf dem Headphone übernimmt. Zwischen den Vorhörsignalen der Kanäle eins und zwei blendet ein praktischer Monitor-Crossfader. Das werden besonders Hip-Hop-Aktivisten zu schätzen wissen. Das Auslösen eines Preview-Buttons ist nicht nötig, denn die Sounds liegen dauerhaft am Monitorfader an.
Die Zierblende im Zentrum des Mixers trennt nicht nur Fadersektion und Equalizer voneinander, sondern hebt überdies die Performance-Tools hervor. Zum diesen gehören drei Reverse-Buttons, die eine Umkehrung der Faderrichtung bewirken. Die Buttons haben praxistaugliche Größen und angenehme Druckwiderstände. Sie leuchten, wenn sie scharf geschaltet sind, rot auf. Dazu gesellen sich zwei dreistufige Kombi-Kippschalter mit einseitiger Federwippe. In Nord- und Mittenstellung rastet der Hebel und dient so zur Auswahl der Eingangsquelle (Line/Phono). Wird er allerdings nach unten bewegt, hat dies eine kurzzeitige Signaltrennung zur Folge. Ein Federwiderstand sorgt dafür, dass der Schalter nach jedem Cut wieder zurück in die Mittenstellung gelangt. Die Hebel können horizontal oder vertikal befestigt werden, allerdings wirkt die Transform-Funktion auf den Phono-Eingang, also auf die Schallplatte. Bei Verwendung von Scratch Live (also über Line-In) funktioniert sie nicht, es sei denn, der DJ sendet im Line-Betriebsmodus das SL3-Signal an den Phono-Eingang, wobei der Kippschalter auf der Oberfläche ebenfalls in Phono-Stellung verbleibt. Im Falle der Nutzung von Traktor Scratch Pro wäre die Verfahrensweise gleich und ginge dann zulasten des optionalen Multicorekabel-Gemischtbetriebes.
Für den Praxistest im Turntable-Verbund bedarf es keines Blickes ins Handbuch. Die Rückseite ist eindeutig beschriftet, die Strippen in wenigen Minuten gezogen. Das Layout ist gut durchdacht, die Größenverhältnisse zwischen den Bedienelementen empfinde ich als sehr gelungen und auch die Haptik ist klasse. Sowohl Line- als auch Crossfader bleiben knapp unter 45 mm Länge. Deejays elektronischer Stilrichtungen hätten sich vielleicht ein paar Zentimeter mehr Regelweg für die Channels gewünscht, erfreuen sich aber umso mehr an der gelungenen Equalizer-Sektion. Die großen Potis sind sehr sanft und lassen sich obendrein ausziehen. Dann sind sie etwa 20 Prozent höher, was besonders dickeren Fingern zugute kommt. Hervorragend, das würde ich mir für jeden Mixer wünschen! Auch Hip-Hop-DJs werden am X5 ihre Freude haben, denn die Fader der Hauptkanäle und der Überblendregler selbst sind butterweich, Beatjuggler und Scratcher freuen sich über getrennt regelbare Slopes. Zudem sind die Faderwege invertierbar und die roten Reverse-Mode Lämpchen sorgen auch in dunklen Umgebungen für Durchblick. Performance Plus! Ich hätte jedoch einen eigenständigen Transform-Switch mit wahlfreier Quellzuweisung an gleicher Position und die Platzierung der Phono-Line-Schalter am Kopf des Mixers bevorzugt, damit man nicht versehentlich beim Triggern die Eingangsquelle wechselt. Während des Testlaufs ist mir dies allerdings nicht vorgekommen.
Was aus den Ausgängen des Numark X5 rauskommt, klingt wirklich gut. Der Sound ist transparent und warm. Die Equalizer greifen sehr präzise ins Klangbild ein und haben zudem eine Killfunktion, die zuverlässig arbeitet. Dreht der DJ alle Bänder zu, wird’s still. Die Phono-Preamps leisten gute Arbeit. Sie klingen sauber und druckvoll.
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Phono-WandlerHigh-EQMid-EQLow-EQKill-EQs
Der satte Kopfhörerausgang besitzt auch für leisere Headphones genügend Leistungsreserven und liefert einen klaren Sound. Überhaupt erweisen sich die Outputs selbst bei maximaler Lautstärke und aufgerissenen EQs und Gains als sehr übersteuerungsfest. Dies hat auch mit dem Wirken des Look-Ahead-Limiters zu tun, der Spitzen abschneidet, bevor das Signal ausgegeben wird, aber natürlich auch mit dem großen Headroom der verwendeten analogen Komponenten. Das macht den X5 gerade auch für den ambitionierten Nachwuchs interessant. In den nachfolgenden Audiofiles könnt ihr hören, wie sich potentielle Übersteuerungen auf das Ausgangssignal auswirken.
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Standard-PegelBoost Full EQBoost Full GainBoost Full EQu0026GainBoost All
Rein äußerlich passt der X5-Mixer wirklich ideal zu einem V7-Itch-Turntable, da beißt die Maus keinen Faden ab. Falls ihr euch für die MIDI-Maschine interessiert, wir haben sie bereits ausführlich getestet! Nutzt der DJ mehrere V7-Controller, arbeitet er am besten mit der System-Link-Funktion. Dazu werden die Player mit einem RJ45-Kabel verbunden und die beiden Ausgänge des ersten Gerätes an die Line-Eingänge des Mischpultes gesteckt. Denkbar ist so auch ein Gemischtbetrieb mit herkömmlichen Plattenspielern, die am Phono-Eingang anliegen. Der dritte Mischpulteingang kann zudem einen CD-Player aufnehmen. Für den Barbesitzer, Party- oder Open-Air-Veranstalter bedeutet dies, für nahezu jeden DJ das passende Arbeitswerkzeug parat zu haben. Die Software Serato-Itch steht den Protagonisten kostenlos auf Seratos Website zur Verfügung. So können sie ihre Darbietung bequem mit dem Offline-Player planen, Playlisten anlegen und Loops und Songpassagen markieren. Zum Mixen ist dann allerdings Itch-kompatible Hardware erforderlich.
Der Numark X5 24-bit-Digitalmixer überzeugt mit gutem Klang, wohldosierten Performance-Features und einem sehr schicken, zeitlosen Design. Sein sauber gefertigtes Metallgehäuse mit dem typenbedingten Silberrahmen ist robust genug für den rauen DJ-Alltag. Das Layout ist übersichtlich, leicht zu adaptieren und profitiert vom großzügigen Abstand der Haupt-Bedienelemente zueinander. Egal ob Blenden, Cutten oder Schrauben, in seinen Kernkompetenzen zeigt er sich souverän. Der Sound ist wirklich charakterfest und druckvoll, da kann sich manch teureres Gerät ein Scheibchen abschneiden. Ein Look-Ahead-Limiter verhindert zudem Übersteuerungen am Master-, Booth- und Preview-Ausgang. Die Kill-EQs greifen sehr grazil ins Klangbild ein und lassen sich sogar ausziehen, was ihnen gut 20 Prozent mehr Höhe verleiht und großen Händen zugute kommt. Sämtliche CP-Pro-Fader sind austauschbar, drei beleuchtete Reverse-Tasten invertieren ihren Regelweg. Der Crossfader verfügt ferner über eine stufenlose Kurvenanpassung und ist, genau wie die dreifach regulierbaren Kanalfader, butterweich. Gegen versehentliches Betätigen lassen sich die Slope-Regler sogar versenken. Zudem verbaut Numark einen verstellbaren Transform-Hebel mit Federwippe, der auch als Schalter zur Auswahl der Eingangsquelle dient, aber in meinen Augen nicht optimal platziert ist. Was mir weiterhin fehlt, sind ein Recording-Out und Faderstart für CD-Jongleure. X5 wendet sich sowohl an fortgeschrittene Anwender als auch den ambitionierten Einsteiger. Meine Empfehlung: Antesten, denn Numarks Neuentwicklung ist seine 379 Euro definitiv Wert. Ein homogener Zweikanäler, fast wie aus einem Guss.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
hohe Fertigungsqualität
transparenter und druckvoller Sound
gut klingende Phono-Preamps
sehr übersteuerungsfest
ergonomisches Layout
butterweiche, austauschbare Fader
flexible Faderkurven
Fader Reverse und Transform Switch
3-Band-EQs mit Kill-Funktion
präzise, griffige Drehregler
satter Kopfhörerausgang
edles Design
Contra
Transform-Kombischalter
kein Record-Out
kein Faderstart
Numark X5 Test
Fakten
24-Bit-Digital DJ-Mixer
2 x Phono/Line-In (RCA)
2 x Master-Out (1 x 6,3-mm-Klinke, 1x RCA),
1 x Booth-Out (RCA)
2 x S/PDIF-Out (optisch oder koaxial)
Langlebige CP PRO Fader
Look-Ahead Limiter an Master, Booth und Kopfhörer Ausgängen verhindern Übersteuerungen
versenkbare Slope-Regler
Reverse-Schalter für Crossfader und Line-Fader
zwei Hauptkanäle mit 3-Band-Kill-EQ und Gain
Separater Aux/Mic Eingang mit 2-Band-British-EQ
2 x Transform-Schalter
Phono/Line Schalter lassen sich vertikal oder horizontal anordnen
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