DJ Mixer – eine aktuelle Markübersicht

DJ-Mixer in der bonedo-Marktübersicht. Wer sich als Diskjockey, Veranstalter oder Verleiher ein neues DJ-Pult zulegen möchte, hat die Qual der Wahl. Denn allein schon die bloße Anzahl der Modelle ist beachtlich und kann dafür sorgen, dass man als Laie schnell den Überblick verliert. Wir stellen euch in unserer Marktübersicht aktuelle und wichtige Mischer verschiedener Preis- und Produktklassen vor.

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Dabei nehmen wir sowohl günstige Einsteigergeräte ins Visier, wie Numarks Zweikanal-Mixer M101 für 120 € (UVP), aber auch die “sündhaft teuren” Spitzenmodelle, wie den Rane Sixty Two für stolze 2500 € (UVP). Ihr denkt, das ist eine große Preisspanne? Nun, ähnlich sieht es bei den “3-Kanal Mixern” aus. Für schmale 109 € (UVP) ist Behringers DX-626 bereits zu haben, während Ecler für seinen NUO 3717 € (UVP) verlangt. Werfen wir einen Blick auf die Clubmixer, wird der Abstand noch größer: Behringers NOX-1010 kostet gerade mal 310 € (UVP) – dafür erhält der Käufer fünf Stereokanäle, eine interne Effektsektion sowie ein integriertes USB-Audiointerface. Empfindlich teurer sind dagegen die DJ-Mixer-Flaggschiffe Pioneer DJM-2000 (2299 UVP) oder Rane Sixty Eight. Ganze 3965 Euronen Listenpreis ruft Rane auf und serviert als Gegenleistung unter anderem ein Scratch Live zertifiziertes Audiointerface, zahlreiche MIDI-Controller sowie sechs interne, synchronisierbare Effekte.
Dem potentiellen Kunden stellen sich natürlich eine Menge Fragen. Welche Geräte sind in qualitativer Hinsicht zu empfehlen? Hat das gewählte Pult genau die Features, die man für seine Zwecke benötigt? Und vor allem: Was kostet der Spaß eigentlich? Bringen wir Licht ins Dunkel!

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Numark M101 USB

Der Numark M101 USB ist ein Zweikanal-Mixer von solider Qualität, der für den kleinen Geldbeutel einige interessante Ausstattungsmerkmale bietet. Bei meinem bonedo-Test sind mir besonders die guten Phono-Preamps und das integrierte USB-Audiointerface positiv aufgefallen. Dennoch sollte man sich klarmachen, dass dieses Gerät bei 120€ (UVP) natürlich auch einige Features vermissen lässt. Wer auf Dinge wie Crossfader-Reverse, einen separaten Booth-Out oder symmetrische Ausgänge nicht verzichten kann, der muss sich wohl oder übel nach einem teureren Pult umsehen. Einsteiger hingegen, denen eine Basis-Ausstattung ausreicht, oder Profis, die nach einem günstigen Zweitgerät suchen, ist der Numark M1010 USB indes zu empfehlen. Denkbare Einsatzorte wären unter anderem Bars, Heimstudios oder (Abi-)Partys.  

Features
  • Zweikanal-DJ-Mixer fürs Rack
  • VU-Meter-LEDs zur Pegelüberwachung
  • Zwei Stereo-Line-/Phono-Eingänge
  • USB-Anschluss zur Wiedergabe und Übertragung des Audiosignals zwischen Mixer und Mac/PC
  • Eingebauter Zweiband-EQ zur Soundbearbeitung
  • 6,3-Millimeter-Mikrofoneingang
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Behringer NOX-202

Der NOX-202 der Firma Behringer ist ein kostengünstiger Battlemixer mit optischem Crossfader, Mikrofonsektion, Kill-Buttons und Dreiband-Equalizern. Meinem Kollegen Peter Westermeier gefielen bei seinem Test besonders die solide Verarbeitung des Mischers, die ausgereifte interne Effektsektion und das eingebaute USB-Audiointerface. Die Klangqualität ist unter Berücksichtigung der Preisklasse als ordentlich einzustufen. Leichte Punktabzüge gibt es aufgrund der fehlenden Beschriftung der Drehregler sowie der nicht vorhandenen Skalierung der Pegelmeter. Im Preis/Leistungs-Verhältnis schneidet der NOX-202 gut ab. Für DJ-Einsteiger ist dieses Gerät daher keine schlechte Wahl. Profis, die nach einem Zweitgerät Ausschau halten, dürfen ebenfalls gerne mal einen Blick riskieren.

Features
  • Zweikanal-Battlemixer
  • Berührungsloser, optischer 45-Millimeter Infinium-Crossfader mit einstellbarer Spannung und Fadercurve
  • Beat-synchronisierbare Effektsektion mit zwei Parameterreglern
  • Integriertes USB-Interface zum Aufnehmen und Abspielen von digitalen Musikdateien
  • Dreiband-EQ mit Kill-Funktion
  • Sechs-Segment-Pegelanzeigen mit Peak-Hold-Funktion pro Kanal
  • Zwei Line-Eingänge mit USB-Konnektivität
  • Zwei Phono/Line-Eingänge
  • Ein Mikrofoneingang
  • VCA-gesteuerte Fader
  • Kopfhörer-Monitoring
  • Master- und Recording-Ausgänge
  • “Planet Earth” Netzteil (100 – 240 V)
  • Maße (H x B x T): 100 x 255 x 274 mm
  • Gewicht: 2,2 kg
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Pioneer DJM-250

Peter Westermeier hatte den Pioneer DJM-250 im Test und ist dabei unter anderem zu folgenden Ergebnissen gekommen: Zu einem moderaten Preis bietet der DJM-250 genau die Profi-Qualität, die man von einer Marke wie Pioneer erwartet. Dieser Zweikanal-Mixer überzeugt durch einen sauberen Klang, symmetrische Outputs und hochwertige Filter für beiden Channels. Das relativ schlichte und für den Workflow sehr effektive Layout des Mischers gefällt. Für Mix- und Scratch-DJs ist der DJM-250 gleichermaßen interessant, da er sowohl über gute Dreifach-EQs, wie auch über sehr leichtgängige Fader verfügt – deren Arbeitskurven sind außerdem in zwei Stufen umschaltbar. Sicher, ein Preis von 300 € (UVP) für einen relativ schlichten Zweikanäler ist wahrlich kein Sonderangebot, aber das Preis/Leistungs-Verhältnis stimmt unterm Strich.

Features
  • Vollständig digitale 48-kHz/24-Bit-Verarbeitung
  • Dreiband-Isolator-EQ (+9 dB bis -∞) für HI/MID/LOW auf jedem Kanal
  • Faderstart-Funktion zur Fader-Steuerung
  • Peak-Level-Meter zur Anzeige der Audioeingangspegel für jeden Kanal
  • Crossfader-Curve Adjust zum Wechseln zwischen drei Crossfader-Kurvenmustern
  • Integrierte Befestigungsteile zur Rack-Installation im Club oder im Heimstudio
  • Zwei unabhängige Soundcolor-Filter
  • Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten über acht Eingänge
  • Symmetrische XLR-Ausgänge
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Pioneer DJM-350

Wie ich bei meinem Test festgestellt habe, bietet der DJM-350 (genau wie sein zuvor beschriebener kleine Bruder DJM-250) die gewohnt hohe Pioneer-Qualität. Punkten können besonders die ausgereifte Effektsektion und der praktische USB-Player/Recorder. Allerdings sind 500 € Listenpreis alles andere als ein Schnäppchen, denn obwohl es bezüglich Haptik, Materialqualität und Verarbeitung absolut nichts zu meckern gibt, ist dieses Gerät nicht wirklich „profikompatibel“. Denn dazu fehlen ihm einfach symmetrische Ausgänge und ein zusätzlicher Booth-Output. Für kleinere Arbeitsplätze, wie Kneipen und Bars ist der DJM-350 allerdings perfekt geeignet und macht sicherlich auch im anspruchsvollen Homestudio eine gute Figur.

Features
  • 1x Mic-In (6,3-Millimeter-Klinke)
  • 2x Stereo-Cinch-Eingänge (CD/Phono schaltbar)
  • 1x Aux-In
  • 1x Stereo-Master-Out (Cinch)
  • 1x Headphone-Out
  • 1x USB-Anschluss
  • Faderstart
  • Dreiband-EQ
  • Peak-Level-Meter für jeden Kanal
  • 24-Bit/48-kHz-Wandler
  • Master-Effekte: Filter, Crush, Jet und Gate
  • Crossfader-Curve Adjustment
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Native Instruments Traktor Kontrol Z2

Der Traktor Kontrol Z2 von Native Instruments ist ein Zweikanal-Hybrid-Mixer für die hauseigene DVS-Software oder den Standalone-Betrieb. Das Gerät hat ein Traktor Scratch zertifiziertes USB-Audiointerface im Bauch sowie verschiedenste MIDI-Controller für Traktor. bonedo-Autor Peter Westermeier schickte den allerersten DJ-Mixer des renommierten Berliner Herstellers auf den Prüfstand und kam dabei zu folgenden Erkenntnissen. Überzeugen kann der Z2 unter anderem durch seine sehr gute Verarbeitung und das durchdachte Layout. Der Mixer macht einfach eine gute Figur – egal, ob man ihn in Verbindung mit der Software nutzt oder auch nicht. Scratch-DJs und Turntablists werden besonders an den hervorragenden Fadern sowie deren Curve-Controls und Reverse-Features ihre wahre Freude haben. Der Z2 überfordert den Anwender dabei jedoch nicht mit einer Controller-Armada. Wer mehr Steuerungsmöglichkeiten braucht, kann an den integrierten USB-Hub zusätzliche Erweiterungen, wie den X1 oder F1 anschließen. Über den Preis von 740 € (UVP) kann man nicht meckern, besonders, wenn man bedenkt, dass im Paket eine Vollversion von Traktor inklusive Timecode-Set enthalten ist.

Features
  • Integriertes USB-Audiointerface mit maximal 24 Bit und 48 kHz
  • Gehäuse aus Aluminium
  • Dreiband-EQ und eigener Filter pro Kanal
  • Innofader
  • Regler für Crossfader-Curve und Crossfader-Reverse
  • Vier mehrfarbige Trigger-Buttons für Remix Decks/Cuepoints
  • LED-Display für Loops
  • Integrierter Zweifach-USB-Hub mit Stromversorgung für Kontrol F1 oder X1
  • Inklusive Vollversion Traktor Scratch Pro 2.5-Software
  • Timecode-Medien (CD, Vinyl) sind im Lieferumfang enthalten
  • Macro FX für Sound-Manipulation mit den gesamten Traktor-Effekten – bedienbar mit nur einem Drehregler
  • Flux-Modus für maximale Kreativität und punktgenaues Timing während der Performance
  • Post-Fader-Effekte mit der Traktor Effects-Suite
  • Eingänge: Kanal A, B und AUX, jeweils zweimal Cinch
  • Mikrofon: 6,3-Millimeter-Klinke
  • Mainausgänge: XLR und Cinch
  • Booth: 6,3-Millimeter-Klinke
  • Kopfhörerausgang: je einmal 3,5- und 6,3-Millimeter-Klinke
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Vestax PMC-05 PRO-IV

Im bonedo-Test präsentiert sich der Vestax PMC-05 PRO-IV als ein Battlemixer der Extraklasse, der besonders durch seine gute Verarbeitung und das durchdachte Layout überzeugen kann. Die aufgeräumte Fader-Sektion bietet viel Platz für Scratching und Turntablist-Action. Außerdem verfügt der Mixer über eine MIDI-Sektion sowie diverse DVS-Software-Controller. Mit diesen kann man beispielsweise durch Playlisten scrollen und Songs in die virtuellen Player laden – unabhängig davon, ob man nun Scratch Live, Traktor Scratch oder sonstige DVS-Softwares verwendet. Für die entsprechenden Audiointerfaces hält der PMC-05 PRO-IV gar zusätzliche In- und Outputs bereit. Des Weiteren ist dieses Pult mit hochwertigen Transform-Schaltern und einer gut ausgerüsteten Mikrofonsektion bestückt. Die sehr guten Equalizer, einstellbare Fadercurves und Hamster-Switches sollten sowohl Mix-DJs als auch Turntablists zufriedenstellen. Ein Preis von 1070 € (UVP) ist sicher nicht von schlechten Eltern, doch wer nicht allzu sehr auf den Geldbeutel achten muss, wird eine Anschaffung dieses Mixers sicher nicht bereuen.  

Features
  • Zweikanal-Battlemixer
  • Digitaler Crossfader (CF-X2)
  • Einstellbare Cross- und Linefader-Kurve
  • Große Transformer-Hebel
  • Cue- und Volumefader
  • Dreiband-EQ mit Isolator-Funktion
  • MIDI-Board mit Shift-Funktion
  • 12 MIDI-Tasten + zwei Push-Encoder
  • Effektschleife
  • DVS-Anschlüsse
  • Master/PGM LED-Kette
  • Große Erdungsschrauben
  • Anschlüsse:
  • 1 x XLR Master-Out
  • 1 x 6,3-Millimeter-Klinke Booth-Out
  • 1 x Cinch Aux-Out
  • 1 x 6,3-Millimeter-Klinke Kopfhörer-Out
  • 1 x 3,5-Millimeter-Klinke Kopfhörer-Out
  • 2 x Phono-In
  • 7 x Line-In
  • 1 x Mike-In
  • 1 x Cinch-Effektschleife Send
  • 1 x Cinch-Effektschleife Return
  • 1 x USB Buchse (Typ-B)
  • Maße: 26 x 10 x 33 cm
  • Gewicht: 4,5 Kg
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Rane Sixty Two

Der Sixty Two von Rane ist ein Zweikanal-Battlemixer, an den sich bis zu vier Line- oder Phono-Quellen anschließen lassen. Konzipiert wurde das Gerät für die bewährte Scratch Live DVS-Software. Allerdings funktioniert das Pult auch ohne Rechner als Standard-Mischpult. Wir haben den Sixty Two kurz nach der Auslieferung genau unter die Lupe genommen. Unser Eindruck ist, dass die zahlreichen Bedienelemente optimal auf die Arbeit mit der Software abgestimmt sind. Der Klang ist als sehr hochwertig einzustufen und die drei separaten Outputs liegen praktischerweise in diversen (symmetrischen und unsymmetrischen) Formaten vor. Da bleiben wirklich keine Wünsche offen. Punkten konnten außerdem die hochwertige Effektsektion und das FX-Send/Return-Feature. Unabhängig davon, ob man dieses Gerät nun in Verbindung mit Scratch Live oder Standalone betreibt, beweist der Sixty Two, dass er zurecht als Battlemixer-Spitzenmodell von Rane vermarket wird. Wem es also wichtig ist, nur das beste Equipment zu besitzen, und wer dabei nicht zu sehr sparen muss, der ist bei Ranes 2500€-Flaggschiff genau an der richtigen Adresse.

Features
  • Zweikanal-DJ-Mixer mit Scratch Live Interface
  • Inklusive Serato Scratch Live sowie ASIO- und Core-Audiotreiber
  • 2x USB 2.0 Port mit sechs Stereo-Aufnahme und vier Stereo-Wiedergabekanälen
  • Jeder USB-Port ist mit 32-Bit-Floating-Point Auflösung bei 48 kHz Samplerate ausgestattet
  • Direkte Steuerung von über 40 Scratch Live Funktionen wie Loops, Cues, Library und den SP-6 Sampleplayer
  • Beide PGM-Controls beinhalten: Gain Regler, Dreiband-EQ mit Accelerated-Slope, Full-Cut, L/R Balance und HP/LP Filter mit einstellbarer Resonanz, FlexFx-Zuweisung für die Effect-Einschleifung, Kopfhörer-Zuweisung und LED-Pegelanzeige
  • Effektprozessor inkl. LCD-Anzeige mit Filter, Flanger, Phaser, Echo, Robot und Reverb
  • MIDI Beat-Clock-Tracking und Generator sowie TAP und BPM-Sync zur Scratch Live Software
  • Kopfhörer-Monitor-System zum Vorhören jeweils für Kanal Master, Aux und FlexFx
  • 3x kontaktfreie magnetische Line- & Cross-Fader mit Contour-, Reverse- und Channel-Swap-
  • 4x umschaltbare Phono/Line-Eingänge
  • 1x Mic/Line Eingang (XLR/Klinke) mit Gain, Zweiband-EQ, FlexFX-Routing und LED-Pegelanzeige
  • 1x analoger Eingang zum Einschleifen externer Effektgeräte
  • 1x USB-Insert für Software Effekte wie den DJ-FX in der Serato Scratch Live Software
  • 1 x USB-Aux-Eingang für den SP-6 Sampleplayer mit Cue zum Vorhören und FlexFX-Routing
  • 2x Kopfhörerbuchse (6,3/3,5-Millimeter-Klinke)
  • 3x Ausgänge mit jeweils unabhängigen Lautstärkereglern (Master-XLR/Booth-Klinke/Session-Cinch)
  • Firmware Updates per USB-Schnittstelle
  • Internes Universalschaltnetzteil (100-240 V~, 50/60 Hz)
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Behringer DX-626

Der Behringer DX-626 ist ein Dreikanal-Mixer, der für günstige 109 € UVP eine beachtliche Feature-Dichte aufweist. So hat der Käufer bei diesem Gerät die Möglichkeit, drei Plattenspieler gleichzeitig betreiben zu können. Das übersichtlich gestaltete Layout sorgt für einen guten Workflow. Bezüglich der Verarbeitung gibt es (in Anbetracht der Preisklasse) keinen Anlass zur Kritik. Der Mikrofonanschluss (XLR) verfügt zwar nicht über einen eigenständigen Channel, aber über eine praktische Talkback-Taste. Ein Klangwunder darf man für knapp 100 Euro natürlich nicht erwarten, doch Features wie Dreiband-Equalizer mit Kill-Funktion und ein separat regelbarer Booth-Output sind klare Kaufargumente. Im Test stellte sich heraus, dass die Fader zwar teilweise etwas wacklig geraten sind und der Beatcounter auch bei straighten Beats nicht immer ganz zuverlässig arbeitet. Dennoch stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis alles in allem und ich kann dieses Gerät primär DJ-Einsteigern empfehlen, die auf der Suche nach einem zuverlässigen Allrounder sind.

Features
  • Eingebauter Beatcounter
  • Leichtgängiger Crossfader
  • Drei Stereo-Kanäle mit Gain-Regler
  • Dreiband-EQs mit Mittenrastung und Kill-Funktion (-32 dB)
  • Kanal 1 mit optionalem Mikrofoneingang sowie Talkover-Funktion
  • Main- und PFL-Levelmeter
  • BNC-Sockel für Schwanenhalslampe
  • Main- und Tape-Output
  • Separat regelbarer Booth-Ausgang
  • Drei Phono-Preamps
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American Audio Q-D6
Der American Audio Q-D6 ist ein preiswerter Dreikanal-Mixer mit einer guten Material- und Verarbeitungsqualität. Leichtgängige Fader regeln die Lautstärke, während die recht warm klingenden Dreifach-EQs für Veränderungen des Frequenzgangs zuständig sind. Die allgemeinen Audioeigenschaften kann ich als sehr solide beschreiben. Praktisch ist zudem der schaltbare Mikrofonkanal mit seiner Talkback-Funktion. Außerdem sorgt eine Miniklinkenbuchse auf der Oberseite für die Möglichkeit, einen MP3-Player anzuschließen. Besonders gefällt mir der in dieser Preisklasse nicht selbstverständliche, symmetrische Master-Out. Ein Mixer für DJ-Neulinge, aber eventuell auch für den einen oder anderen Profi, der nach einem preiswerten Zweitgerät sucht.

Features
  • DJ-Mischpult mit drei Kanälen
  • 2x Phono-, 3x Line-, 1x Aux- & 1x Mikrofon-Eingang
  • Miniklinkeneingang auf der Frontplatte
  • Symmetrische Ausgänge
  • Fader Q-Start kompatibel
  • Cue-Mixing, Cue-Level und Master-Level-Control
  • Dreiband-EQs für jeden Kanal
  • DJ-Mikrofoneingang mit Lautstärkeregelung, Talkover-Funktion und Zweiband-EQ
  • Abmessungen: 254 x 308 x 82.5mm
  • Gewicht: 3 kg.
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Numark M 4

Der Dreikanal-Mixer Numark M 4 ist sowohl für den Desktop-Betrieb als auch zum Rack-Einbau geeignet. Das Gerät ist ordentlich verarbeitet und verfügt über eine klar strukturierte Anordnung der Bedienelemente. Sauber arbeitende Dreifach-EQs sorgen bei Bedarf für klangliche Korrekturen und auch der Mikrofonkanal hat einen recht druckvollen Sound, ist aber leider nicht schaltbar. Daher muss das Mikrofon immer wieder aufs Neue eingepegelt werden. Sehr praktisch hingegen ist die in zwei Stufen schaltbare Crossfader-Kurve sowie das Reverse-Feature zum Umkehren der Arbeitsrichtung. Trotz der allgemein guten Sound- und Materialqualität ist der M 4 kein Gerät für Profis. Dafür fehlt dem Pult schlicht und einfach ein symmetrischer Master-Ausgang sowie ein separat regelbarer Booth-Out. Für DJ-Einsteiger, die auf der Suche nach einem „bezahlbaren“ Mixer von solider Qualität sind, ist dieses Pult allerdings sehr empfehlenswert.

Features
  • Eingänge: 4/6x Line (schaltbar), 2x Phono, 1x Mic
  • Ausgänge: Master und Record
  • Dreiband-EQ und Gain pro Kanal
  • Zwei Phono-Vorverstärker
  • Mikrofonkanal mit Zweiband-EQ
  • Master- und PFL-Pegelanzeigen
  • Auswechselbarer Crossfader mit Reverse und Kennliniensteuerung
  • Vorhörfunktion über dreifach Kippschalter
  • Als Einbau- oder Desktop-Gerät verwendbar
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Behringer NOX-303

Mein bonedo-Kollege Christian Kalinowski hatte den NOX-303 auf dem Tisch und kam dabei zu folgendem Ergebnis (zusammengefasst): Der Behringer NOX-303 ist ein äußerst flexibler Dreikanal-Mixer mit zahlreichen Features und einem dennoch sehr übersichtlichen, klar strukturierten Layout. In Kombination mit der wirklich gelungenen Beleuchtung der Tasten sorgt dies für einen optimalen Workflow. Mit einer brauchbare Effektsektion und einem für seine Preisklasse allgemein guten Klang sammelt der NOX weitere Pluspunkte. Die stufenlos einstellbare Crossfader-Kurve macht das Pult auch für Scratch-DJs interessant. Besonders gefallen der symmetrische Master-Out sowie der unabhängig regelbare Booth-Ausgang. Der NOX-303 ist daher sowohl DJ-Anfängern, als auch Profis zu empfehlen, die auf der Suche nach einem günstigen Pult mit vielen Features sind.

Features
  • Dreikanal-Mixer
  • Berührungsloser, optischer 45-Millimeter-Crossfader mit einstellbarer Spannung und Kurve
  • Zum Beat synchronisierbare Effektsektion mit zwei Parameterreglern
  • Integriertes USB-Interface zum Aufnehmen und Abspielen von digitalen Musikdateien
  • Dreiband-EQ mit schaltbaren Full-Kill-Filtern plus Pegelanzeigen pro Kanal
  • Drei Line-Eingänge mit USB-Konnektivität
  • Drei Phono/Line-Eingänge und ein Mikrofoneingang
  • VCA-gesteuerte Fader mit Faderstart
  • Kopfhörer-Monitoring mit Klangregler
  • XLR-Master-, Record- und Booth-Ausgänge
  • “Planet Earth” Netzteil
  • Maße (HxBxT): 108 x 292 x 355 mm
  • Gewicht: 3,2 kg
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Ecler NUO 3.0

Der NUO 3.0 bietet definitiv die von Ecler gewohnte hohe Qualität. Hochwertige analoge Komponenten, ein ergonomisch ausgereiftes Layout und die hervorragenden Fader des Mixers sind klare Pluspunkte. Das FX-Send/Return-Feature ist in der Lage, Signale wahlweise im Pre- oder Post-Fader-Modus an ein externes Effektgerät zu senden. Die Flachbahnregler mit ihrer stufenlos veränderbaren Kurvensteilheit und Reverse-Funktion lassen bei Mix- und Scratch-DJs keine Wünsche offen. Das Pult ist mit einem symmetrischen Master-Ausgang und einem autark regelbaren Booth-Out bestückt. Es gehört klanglich zur absoluten Oberklasse. Doch der Spaß hat seinen Preis. Stolze 717 € UVP müssen Interessenten auf den Tisch legen, um den Nuo 3 ihr Eigen nennen zu können. Empfehlen kann ich das Pult daher ausschließlich professionellen Deejays, die auf der Suche nach einem Gerät der Spitzenklasse sind und dabei nicht zu sehr auf ihr Geld achten müssen.

Features
  • 3x Mischkanäle
  • 3x Phono- und 3x Line-Eingänge
  • 1x symmetrischer XLR-Mikrofoneingang
  • Master-Ausgang (symmetrisch/XLR und unsymmetrisch/Cinch)
  • Booth-Output (unsymmetrisch/Cinch)
  • VU-Meter pro Kanal
  • Dreiband-EQs (Full-Cut)
  • FX-Send per Kanal (Pre/Post-Fader)
  • Master FX-Return und FX-PFL-Steuerung
  • Voll konfigurierbarer Crossfader
  • 60 mm VCA-Fader
  • 45 mm VCA-Crossfader
  • Crossfader-Umkehrung und Cut-In
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Behringer NOX-1010

Der Behringer NOX-1010 ist ein 19-Zoll-Clubmixer für den kleinen Geldbeutel, der sowohl Hobby-DJs als auch Semi-Profis zufriedenstellen sollte. Im Sommer 2012 durfte ich das Gerät für bonedo testen und bin dabei zu folgender Erkenntnis gekommen: Für einen Betrag von 310 € (UVP) bietet der „Racker“ eine umfangreiche Feature-Ausstattung. Insgesamt gibt es vierzehn Eingänge, von denen drei für Plattenspieler und zwei zum Anschluss von Mikrofonen vorgesehen sind. Mit seinem vertieften Backpanel ist der NOX idealerweise für den Einbau in ein 19-Zoll-Rack geeignet. Aber auch als Desktop-Gerät macht er dank seiner rutschfesten Gummifüße eine gute Figur. Das Pult bietet separate Ausgänge für Master, Booth & Record, wobei der Main-Out in symmetrischer Form (XLR) vorliegt. Des Weiteren verfügt er über solide Onboard-Effekte und ein USB-Audiointerface, mit dem man simultan Musik aufzeichnen und abspielen kann. NOX-1010 ist ein vielseitiger Allrounder, der in den Racks mobiler DJs, in Kneipen, Bars, Partykellern und sonstigen Orten sicher seinen Platz finden wird.

Features
  • Fünf Kanäle plus Mikrofon-Input
  • Optischer Crossfader
  • 24-Bit-Effekt-Sektion mit Beat-Synchronisierung
  • Integriertes USB-Interface für Aufnahme und Playback
  • Dreiband-EQs mit Kill-Funktion
  • Faderstart
  • Crossfader-Curve stufenlos einstellbar
  • Split-Cue-Option
  • Master (XLR), Record-, und Booth-Ausgänge
  • Integriertes Netzteil
  • 19-Zoll-Einbau-Gerät mit Standfüßen
  • Maße: 108 x 483 x 191 mm (H x B x T)
  • Gewicht: 3,1 kg
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DJ-Tech DDM 3000

Den DJ-Tech DDM 3000 hatte ich vor einiger Zeit auf dem Prüfstand und konnte dabei die folgende Bilanz ziehen: Obwohl der Clubmixer im unteren Preissegment angesiedelt ist, punktet er mit solider Herstellungs- und Materialqualität. Er bietet zahlreiche Eingänge und einen frei zuweisbaren Crossfader. Beinahe luxuriös ist die Output-Sektion des DDM ausgestattet – inklusive eines symmetrischen Main-Outs (XLR). Ferner gibt es einen separat regelbaren Booth- und einen Record-Ausgang. Etwas enttäuschend fällt die Effektsektion aus, die trotz 24 Bit Auflösung qualitativ nur das untere Mittelmaß erreicht. Auch sind teurere Clubmixer bezüglich ihrer Fader klar im Vorteil. Dennoch ist das Preis/Leistungs-Verhältnis des DJ-Tech Pultes unterm Strich stimmig. Möglich Einsatzorte sind Partykeller, Homestudios oder Kneipen und dergleichen. Profis, die ein Zweitgerät für den “Notfall” benötigen oder einfach ein günstiges Pult für zuhause suchen, können auf den DDM 3000 ebenfalls mal ein Auge werfen.

Features
  • Dreiband-EQs
  • BPM-Counter
  • Kill-EQ-Schalter
  • 24-Bit-Effektsektion
  • Stereobalance-Regler
  • LED-Meter für jeden Kanal
  • Mikrofonkanal mit Dreiband-EQ
  • Symmetrischer Main-Out (XLR)
  • Stufenlos verstellbare Crossfader-Curve
  • Inklusive DJ-Softwares Deckadance & Traktor 3 LE
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Pioneer DJM-850

Wer auf der Suche nach einem hochqualitativen und vielseitigen Clubmixer mit lupenreinem Klang ist, der ist beim Pioneer DJM-850 auf der richtigen Fährte, sagt das Testbericht-Fazit meines bonedo-Kollegen Peter Westermeier. Weitere Highlights des DJM sind das integrierte, Traktor Scratch Pro kompatible Audiointerface, die gute Haptik der Bedienelemente, flexibles Audio-Routing und -Recording und nicht zu vergessen, die tollen Effektsektionen. Für einen Kauf spricht außerdem das ergonomische, cluberprobte Layout. Der Pioneer DJM-850 ist – einfach ausgedrückt – ein sehr ausgereiftes Produkt, das man sich allerdings leisten können muss. Wer knapp 1500 € (UVP) zu investieren vermag, ist mit diesem Clubmixer als Digital-DJ gut beraten. 

Features
  • Vierkanal-Stereo-Mixer
  • Integriertes USB-Audiointerface
  • 13 verschiedene Beat-Effekte
  • Traktor Scratch kompatibel
  • FX-Boost-Funktion
  • 4x Color-FX
  • Beat-Color-Effekt
  • EQ- oder Isolator-Modus für jeden Kanal
  • MIDI-Funktion
  • USB-Anschluss auf der Oberseite
  • Standby-Modus
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Allen & Heath Xone:DB4

Dem renommierten Unternehmen Allen & Heath ist es mit dem Xone:DB4 gelungen, die hohe Qualität der Xone-Serie in ein digitales Format zu übertragen. So das Resümee des bonedo-Testberichtes von Christian Kalinowski. EQs und Filter klingen nun sogar noch ausgereifter als bei den Vorgänger-Modellen. Und die separaten Loop- und Effekt-Sektionen der Channels in Kombination mit dem flexiblen Eingangs-Routing bieten viele kreative Optionen. Das Routing und Monitoring schöpft die neuen technischen Möglichkeiten in vollem Maße aus und bereitet dem User so eine Menge Spaß. Dazu kommt noch, dass die Effekte wirklich hervorragend klingen und man ihnen Studio-Qualität bescheinigen kann. Nur beim Preis von 2617 € (UVP) werden viele potentielle Käufer vielleicht schlucken. Wer mit einem innovativen Profi-Clubmixer der absoluten Spitzenklasse arbeiten möchte, der muss vielleicht einfach tiefer in die Tasche greifen. 

Features
  • DJ-Mixer, Controller und Interface
  • Vierkanal-Digitalmixer
  • Quad FX-Core Effekt-Engine
  • BPM-Erkennung für Effekte und Loops
  • Dreiband-EQ/Isolator/Filter auf jedem Kanal
  • Anschlüsse:
  • Mike/Line-Eingang
  • 4x Line-Eingänge (zwei für Plattenspieler umschaltbar)
  • 4x digitale Eingänge
  • USB-Soundkarte (24 Bit /96 kHz) mit je vier Ein- und Ausgangskanälen
  • Xone Dual Filter-System
  • Integrierter Looper mit Loops von 1/16 Schlag bis zu vier Takten
  • Gewicht: 5,1 Kg
  • Maße: 320 x 358 x 88 mm (B x T x H)
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Rane Sixty Eight

Vor einiger Zeit hatten wir den Rane Sixty Eight im Test. Dieser Mixer ergibt zusammen mit der bewährten Scratch Live Software ohne Frage eine „perfekte Kombination“. Das Rane-Schlachtschiff ist sehr gut verarbeitet, verfügt über ein absolut durchdachtes Layout und gehört auch klanglich nicht zuletzt dank seiner 32 Bit Digitalprozessoren zur wahren Top-Liga. Hochwertige Phono-Preamps sorgen dafür, dass der „Achtundsechziger“ auch im Standalone-Betrieb eine sehr gute Figur macht. Zwei eigenständige USB-Ports erlauben DJ-Teams den Einsatz zweier Notebooks/PCs zum Scratch Live Dual-Betrieb oder sogar einen Rechnerwechsel “on the Fly”. Leider gibt es an diesem Pult keine speziellen Controller für den SP-6 Sampleplayer und die Serato-FX, doch das Gesamtkonzept und der Workflow sind stimmig. Zum potentiellen Kundenkreis gehören unter anderem Club-Inhaber sowie professionelle Turntablists-Teams. Doch für viele sprengt Rane mit einem Preis von 3965 € (UVP) sicher die Schmerzgrenze. Eine exklusive Luxuskarosse für den DJ-Parcours – so etwas hat nun mal bekanntlich seinen Preis. 

Features
  • Digitaler 32-Bit/48-kHz-Clubmixer
  • 4x Stereo Cinch-Eingänge (Phono, Line, S/PDIF)
  • 4x Stereo Aux-Eingänge
  • 4x Stereo USB-Wiedergabeoption
  • 2x Mikrofoneingänge mit Zweiband-EQ, Volume, Pan
  • Mic1 mit 48V Phantomspeisung
  • Mic2 mit Mic/Line-Switch
  • Dreiband-Kill-EQ pro Kanal mit Gain und Highpass/Lowpass-Filter
  • Magnetischer kontaktloser Crossfader mit flexibler Fader-Kurve
  • Einstellbare Kurve für Linefader
  • Separate Cue-Sektion
  • 6 Interne synchronisierbare Effekte (Echo, Flanger, Phaser, Robot, Reverb, Filter)
  • Displayanzeige für Takt, Effekte und BPM
  • Externe analoge Effektwege
  • USB-Schnittstelle zur Einschleifung computerbasierender Effekte
  • Simultaner Hot-Swap-Betrieb für zwei Computer
  • Maximal vier Serato Decks
  • Zwei Multi-Layer-MIDI-Einheiten zur Steuerung für jeweils rund 30 Library-, Cue- und Loop-Funktionen in der Scratch Live Software
  • FlexFX-Bus zur externen Effekteinschleifung
  • Sub-Mix Verarbeitung von bis zu sechs Audio-Kanälen
  • Flexible USB-Aufnahmeoptionen
  • Kann als externe Soundkarte genutzt werden
  • Firmware per USB updatefähig – zukunftssicher

Fazit

Obwohl in dieser Marktübersicht diverse DJ-Pulte vorgestellt wurden, sollte klar sein, dass es sich nur um einen Ausschnitt des aktuellen Händlersortiments handelt. Bestimmte Modelle hervorzuheben, ist im Rahmen dieses Features nicht angedacht, weil es sich hierbei nicht um einen Direktvergleich nach Testkriterien handelt. Zu groß sind auch die Unterschiede in den Punkten Ausstattungsmerkmale, Qualität und Preis. Welches der Pulte nun für den jeweiligen, individuellen DJ-Typ am besten geeignet ist, lässt sich dennoch relativ leicht ermitteln. Dazu müsst ihr euch nur die folgenden Fragen stellen:

  1. Wie viele Stereo-Kanäle braucht mein Mixer?
  2. Welche Features benötige ich unbedingt?
  3. Wie professionell sind die Anforderungen bzw. meine eigenen DJ-Ambitionen?
  4. Wie hoch ist das maximale Budget, das mir zur Verfügung steht?

Wer all diese Kriterien in seine Auswahl einbezieht, dem sollte es nicht allzu schwer fallen, ein geeignetes Produkt zu finden. Und wer feststellt, dass das eigene Budget (noch) nicht für das gewünschte Pult reicht, der muss vor dem Kauf halt noch ein wenig sparen. „Whatever it is: Fix it in the mix!“

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