Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted Test

Der Trend zu leichten und kompakten Bässen ist unübersehbar – und auch Sire zieht hier konsequent mit! In unserem Fokus steht heute der Sire Marcus Miller V6, Sires neuer Lightweight-Jazz-Bass. Optisch setzt das Instrument klare Akzente: Die sandgestrahlte Decke verleiht dem Bass eine spannende Textur und frische Farbvarianten – zur Wahl „Ocean Turquoise Blue“, „Butterscotch“, „Candy Apple Red“ und schlichtes „Black“ – sorgen für einen deutlich modernisierten Look. Aber auch unter der Haube hat Sire einige Schräubchen neu justiert. Die Elektronik wurde etwas verschlankt und verzichtet auf die ansonsten serienmäßige semi-parametrische Mittenregelung. Für unseren Test haben wir uns einen fünfsaitigen Sire Marcus Miller V6 in der auffälligen Farbe „Ocean Turquoise Blue“ kommen lassen.

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Optisch mal ganz anders als gewohnt: Der Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted im ausgiebigen Test.
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Marcus Miller V6-5 Sandblasted OTB
Marcus Miller V6-5 Sandblasted OTB
Kundenbewertung:
(1)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • niedriges Gewicht
  • klassische Jazz-Bass-Sound in gewohnter Sire-Qualität
  • frische Optik durch sandgestrahlte Decke
  • tadellose Verarbeitung
  • attraktiver Preis
Contra
  • leicht kopflastig
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Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted Test
Für 749,00€ bei

Sire Marcus Miller V6-5 – das Wichtigste in Kürze

  • aktiver fünfsaitiger Jazz Bass
  • niedriges Gewicht
  • Mahagoni-Korpus mit sandgestrahler Sumpfeschedecke
  • geschraubter Ahornhals mit Ahorngriffbrett
  • Zwei Marcus Super-J Revolution Singlecoils
  • Marcus Heritage-3 (ohne durchstimmbaren Mitten!), passiv/aktiv-Umschaltung
  • Marcus Miller Modern S Bridge, offene Premium Leichtgewicht-Mechaniken

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted: Erster Eindruck

Abgesehen vom reduzierten Gewicht ist vor allem die für einen traditionellen Jazz Bass eher untypische Optik ein Merkmal der neuen Marcus Miller V6-Serie. Die leichte Sumpfeschen-Decke wird sandgestrahlt, wodurch eine feine, fast plastische Struktur entsteht, die dem Instrument einen modernen Twist verleiht.

Unser Testbass kommt im auffälligen „Ocean Turquoise Blue“ daher – in Kombination mit dem Sandstrahleffekt eine tolle optische Ansage, die man so nicht alle Tage zu sehen bekommt. Ich muss gestehen: Für meinen Geschmack ist das schon recht extrovertiert, sodass ich vermutlich eher zu einer der dezenteren Farbvarianten greifen würde. Aber die Geschmäcker sind natürlich verschieden.

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Fotostrecke: 6 Bilder Die optische Aufmachung unseres …

Wieso besitzt der Sire Marcus Miller V6-5 einen Mahagonikorpus?

Unter der sandgestrahlten Sumpfesche-Decke verbirgt sich ein Jazz-Bass-Korpus aus Mahagoni – eine Wahl, die mich zunächst überrascht hat, denn Mahagoni zählt nicht unbedingt zu den klassischen Leichtgewichts-Hölzern. Klanglich macht das Material jedoch absolut Sinn: Der warme und ausgewogene Grundcharakter passt nämlich durchaus zum traditionellen Jazz-Bass-Profil, wie ich finde.

Und auch die Frage nach dem geringen Gesamtgewicht lässt sich schnell beantworten: Sire arbeitet beim V6 nämlich mit Hohlkammern im Korpus. Offiziell taucht das „Chambering“ zwar nicht in den Spezifikationen auf, doch ein beherzter Klopftest verrät eindeutig, dass sich im Inneren mehrere Ausfräsungen befinden.

Auf diese Weise bringt es der Sire Marcus Miller V6-5 trotz der Verwendung von Mahagoni auf einen erstaunlich leichten Body und somit ein Gesamtgewicht von gerade einmal 3340 Gramm – ein wirklich beeindruckender Wert für einen fünfsaitigen Jazz Bass!

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Fotostrecke: 2 Bilder Chambering macht's möglich: Für einen Fünfsaiter kommt …

Welche Hölzer verwendet Sire beim V6-5 für Hals und Griffbrett?

Beim angeschraubten Hals des V6 setzt Sire auf bewährtes Ahorn. Auch das Griffbrett besteht aus Ahorn – lediglich die Farbvarianten „Candy Apple Red“ und „Black“ kommen mit Palisandergriffbrettern – und trägt 20 sauber eingesetzte Bünde sowie schwarze Lagenmarkierungen. Wie bei den neueren Sire-Generationen üblich, wurden die Griffbrettkanten sanft verrundet – ein kleines, aber spürbares Komfort-Upgrade, das zusammen mit der dezenten Mattlackierung auf der Rückseite des Halses für eine angenehm geschmeidige Haptik sorgt.

Ein besonders leichter Korpus bringt bei vielen Bässen die Gefahr einer gewissen Kopflastigkeit mit sich. Sire steuert beim V6 mit neuen gewichtsreduzierten Stimmmechaniken entgegen. Zwar setzt der Fünfsaiter weiterhin auf offene Tuner im klassischen Vintage-Look, doch die kleineren Grundplatten verraten bereits, dass hier eine leichtere Variante zum Einsatz kommt. Ergänzt wird der Headstock durch einen breiten Saitenniederhalter, der lobenswerterweise bei allen fünf Saiten für den nötigen Druck auf den Knochensattel sorgt.

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Fotostrecke: 4 Bilder Für Hals und Griffbrett kam bei diesem Sire V6 Ahorn zum Einsatz.

Was für einen Brücke trägt der Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted?

Die Stegkonstruktion des Sire Marcus Miller V6-5 hört auf den Namen „Marcus Miller Modern-S Bass Bridge“. Wirklich modern ist daran eigentlich nur die „String-Through-Body“-Option – die Saiten können also durch den Korpus aufgezogen werden. Davon abgesehen handelt es sich einen simplen Winkelsteg, der Einstellmöglichkeiten für Intonation und Saitenlage bietet.

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Fotostrecke: 4 Bilder Obwohl der Steg eine traditionelle …

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted: Pickups & Elektronik

Damit kommen wir zur Tonabnehmer- und Elektroniksektion, die eingefleischten Sire-Fans auf den ersten Blick möglicherweise etwas ungewöhnlich erscheint. Das Bedienfeld wirkt für einen aktiven Jazz Bass aus dem Hause Sire überraschend aufgeräumt – ein Regler und ein Schalter fehlen nämlich im Vergleich zu den übrigen aktiven Modellen.

Tatsächlich hat Sire den Marcus-Heritage-Preamp bei diesem Modell bewusst verschlankt und die semiparametrischen Mitten gestrichen. Die Ausstattung umfasst somit nunmehr „nur noch“ ein Doppelpoti für Volumen und Tone, einen Balance-Regler, ein Doppelpoti für Mitten und Höhen, sowie einen Bassregler. In den passiven Betrieb gelangt man über die Push/Pull-Funktion des Bassreglers.

Unverändert geblieben ist der Energiebedarf: Auch der Sire Marcus Miller V6-5 arbeitet im aktiven Modus mit gleich zwei 9-Volt-Batterien, die in einem praktischen Klappfach auf der Rückseite des Instruments sitzen.

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Fotostrecke: 6 Bilder Ein Closeup der beiden Tonabnehmer und der Elektronik.

Alles richtig gemacht, Sire!

In puncto Verarbeitung zeigt sich Sire beim V6 erneut von seiner besten Seite und bestätigt einmal mehr den Ruf, qualitativ eine Schippe über dem zu erwartenden Preisniveau zu liefern. Bei meinem Testinstrument sitzt der Hals passgenau in der Ausfräsung, die Bundierung ist sauber ausgeführt – und selbst das Setup ab Werk war absolut tadellos.

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted

Ist der Sire Marcus Miller V6-5 kopflastig?

Es ist für jeden Hersteller generell eine Herausforderung, ausgesprochen leichte Bässe zu bauen. Zwar lässt sich das Gewicht durch leichtere Hölzer oder Hohlkammern im Body schnell reduzieren, doch leidet dabei nicht selten die für den Spielkomfort entscheidende Balance.

Genau das zeigt sich leider auch beim fünfsaitigen Marcus Miller V6: Die verbauten Leichtmechaniken können der Tendenz zur Kopflastigkeit nicht vollständig entgegenwirken. Der Hals zieht sowohl im Sitzen als auch am Gurt spürbar nach unten, sodass man den Bass immer wieder leicht zurückjustieren muss, um eine ergonomische Spielposition zu halten. Drastisch ist das nicht, doch durch die leichte Imbalance fühlt sich das Instrument auf der linken Schulter schwerer an, als man es bei seinem Federgewicht von lediglich 3349 Gramm erwarten würde.

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Leider können die Utralight-Tuner beim Thema “Kopflastigkeit” keine 100%ige Abhilfe schaffen.

Sire Marcus Miller V6-5: geschmeidiger Hals, sehr gutes Setup

Der Hals des neuen Sire V6 liefert die gewohnte hochwertige Haptik und punktet mit einem ausgesprochen angenehmen Spielgefühl. Abgerundete Griffbrettkanten und sauber verrundete Bundenden tragen ihren Teil dazu bei, sodass sich der Hals wirklich ausgesprochen geschmeidig anfühlt. Mit 46 mm Sattelbreite, einem moderaten C-Profil und einem 9,5″-Griffbrettradius liegt er gut in der Hand – nicht so vintage-orientiert wie manch klassischer Jazz-Bass-Fünfer, aber auch nicht so flitzig-schlank wie einige andere moderne Interpretationen. Ein sehr gelungener Mittelweg, der vielen Spielern entgegenkommen dürfte!

Ein weiterer Pluspunkt meines Testinstruments war das vorbildliche Setup ab Werk. Der Hals wies lediglich eine sehr geringe Krümmung auf, und die Saitenlage war so eingestellt, dass sich sämtliche Spieltechniken ohne nennenswerte Anstrengung umsetzen ließen.

Damit wären die Themen Spielkomfort und Ergonomie abgehakt. Es bleibt natürlich die Frage, ob das geringe Gewicht denn auch klangliche Kompromisse mit sich bringt. Um das herauszufinden, kommen wir nun zu den Audiobeispielen. Wie immer habe ich den Bass komplett ohne zusätzliches Equipment aufgenommen.

Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Das Setup unseres Testbasses ist bemerkenswert und sorgt umgehend für Spielfreude!

Welchen Sound liefert der Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted?

Schon die ersten Beispiele im rein passiven Betrieb zeigen deutlich, dass klangliche Bedenken aufgrund des geringen Gewichts unbegründet sind: Der V6 liefert ausgewogene, klare Jazz-Bass-Sounds in der gewohnt hohen Sire-Qualität mit einer dezenten modernen Note. Besonders erfreulich: Die H-Saite überzeugt mit einem kräftigen, definierten Fundament und fügt sich hervorragend ins Gesamtbild ein, wie im ersten Audiobeispiel mit beiden Tonabnehmern sofort zu hören ist.

Audio Samples
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Passiv, beide PU, Ton: offen Passiv, Neck-PU, Ton: offen Passiv, Bridge-PU, Ton: 50%

Für den Slapsound habe ich selbstverständlich den aktiven Preamp scharf geschaltet und die Bässe wie auch die Höhen deutlich angehoben. Klar, der leichte V6 bringt nicht ganz den wuchtigen Tiefmitten-Punch eines schweren Esche-Jazz-Basses mit, liefert aber dennoch einen präsent-knackigen Slapsound mit ordentlich Biss.

Audio Samples
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Beide PU, Bass-Boost: 60%, Treble-Boost: 60%
Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted

Über die Marcus-Heritage-Elektronik muss man eigentlich keine großen Worte mehr verlieren: Ihre Filter greifen bekanntlich an den richtigen Stellen und verstärken keinerlei sinnlose Frequenzen. Zwar verzichtet die abgespeckte Variante im V6 auf die durchstimmbaren Mitten, doch die festgelegte Mittenfrequenz wurde ausgezeichet gewählt: Sie sitzt im mittleren Bereich und liefert je nach Bedarf zusätzliche Wärme oder mehr Durchsetzungskraft.

Im ersten Beispiel habe ich die Mitten daher zu rund 90% angehoben, um etwas mehr Direktheit zu erzielen, während im anschließenden Vintage-Sound ein leichter Mitten-Boost für zusätzliche Fülle und wohlige Wärme sorgt.

Audio Samples
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Beide PU, Bass-Boost: 30%, Mid-Boost: 90%, Treble-Boost: 20% Neck-PU, Bass-Boost: 10%, Mid-Boost: 40%, Ton: geschlossen

Mit einem deutlichen Mitten-Boost lässt sich zudem der Knurrfaktor des typischen Jazz-Bass-Stegtonabehmer-Sounds wunderbar herauskitzeln, wie ihr im letzten Beispiel hören könnt. Zusätzlich habe ich mit einer Bassanhebung das Fundament etwas verstärkt.

Audio Samples
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Bridge-PU, Bass-Boost: 50%, Mid-Boost: 60%

Sire Marcus Miller V6 5-String – das sind die Alternativen

FeaturesSire Marcus Miller V6 5-String OTBMarkbass MB GV5 Gloxy Met YellowMarcus Miller V6 5-String CAR
Mensur34“34“34“
ElektronikMarcus Heritage-3 (keine durchstimmbaren Mitten), Passiv/AktivDreiband Equalizer für Bass, Mitten und HöhenMarcus Heritage-3 (keine durchstimmbaren Mitten), Passiv/Aktiv
TonabehmerZwei Marcus Super-J Revolution Single-coilsZwei Markbass JJ-Style 5 SinglecoilsZwei Marcus Super-J Revolution Singlecoils
KorpusMahagoni, Sumpfesche-TopLindeMahagoni, Sumpfesche-Top
Halsgeschraubt, Ahorn, Ahorngriffbrettgeschraubt, Ahorn, Palisandergriffbrettgeschraubt, Ahorn, Palisandergriffbrett
inklusive Gigbagnein  Markbass Deluxe Gigbagnein
Preis749,- Euro686,- Euro749,- Euro
Produkt bei ThomannSire Marcus Miller V6 5-String OTB kaufen (Affiliate)Markbass MB GV5 Gloxy Met Yellow kaufen (Affiliate)Marcus Miller V6 5-String CAR kaufen (Affiliate)
Sire Marcus Miller V6 5-String – Alternativen
Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted

Fazit

Mit dem Marcus Miller V6-5 erweitert Sire sein Jazz-Bass-Portfolio um ein leichtgewichtiges Modell, das den Trend zu kompakteren und komfortableren Instrumenten aufgreift – und das mit einem frischen Twist in Sachen Optik und Ausstattung. Die sandgestrahlte Sumpfesche-Decke sorgt für einen markanten 3D-Effekt, welcher in der poppigen Farbe „Ocean Turquoise Blue“ besonders gut zur Geltung kommt.

Klanglich bleibt der Marcus Miller V6 der Sire-Linie treu: Ausgewogene Jazz-Bass-Sounds mit moderner Präsenz, während der hervorragende Marcus Heritage Preamp mit 3-Band-EQ für viel Flexibilität sorgt – selbst ohne durchstimmbare Mitten, was die Bedienung einfacher und einsteigerfreundlicher macht.

Die Gewichtsreduktion auf rund 3,3 kg bei der fünfsaitigen Variante ist ohne Frage ein Pluspunkt und ergibt sich durch Hohlkammern im Mahagoni-Korpus und leichtere Mechaniken – leider mit dem Nachteil einer leichten Kopflastigkeit, die den Gewichtsvorteil wieder etwas relativiert.

Ansonsten überzeugt der Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted mit einem bequemen Hals im C-Profil, der sich dank der abgerundeten Griffbrettkanten und dezenter Mattlackierung sehr einladend und geschmeidig anfühlt. Das Setup ab Werk war bei meinem Testbass einwandfrei, was gerade für Neulinge sehr wichtig ist und den Einstieg enorm erleichtert.

Unterm Strich ist der Marcus Miller V6 somit ein gelungener Allrounder für alle, die Wert auf geringes Gewicht und ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis legen – für aktuell 749,- Euro bekommt man auch hier einmal mehr richtig viel Bass sein Geld!

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Marcus Miller V6-5 Sandblasted OTB
Marcus Miller V6-5 Sandblasted OTB
Kundenbewertung:
(1)
Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
Sire Marcus Miller V6-5 Sandblasted
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Sire Guitars
  • Land: Indonesien
  • Modell: Marcus Miller V6 5-String
  • Korpus: Mahagoni, Sumpfesche-Top, sandgestrahlt, „Ocean Turquoise Blue“-Finish
  • Hals: geschraubt, Ahorn, Ahorngriffbrett 9,5“-Radius, 20 Medium-Bünde, Knochensattel 46mm, C-Form
  • Mensur: 34“
  • Tonabnehmer: Marcus Super-J Revolution Set Pickup set
  • Elektronik: Marcus Heritage-3 (keine durchstimmbaren Mitten, Passiv/Aktiv)
  • Hardware: Marcus Miller Modern-S Bass Bridge, leichte Vintage-Stimmmechaniken, Chrom
  • Zubehör: Einstellwerkzeug
  • Gewicht: 3340g
  • Ladenpreis: 749,- Euro (Ladenpreis im Dezember 2025)
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