Bonedo Archive
Gitarre - Workshops

Unser heutiger Riff-Workshop seziert mit „Call Me Little Sunshine“ einmal mehr einen Titel der schwedischen Metal-Band Ghost, diesmal vom aktuellen Album Impera.

Gitarre lernen und üben heißt auch, sich über Fortschritte zu freuen und daraus Motivation und Energie zu schöpfen. Was aber, wenn man trotz Fleiß und Einsatz nicht vorwärts kommt?

„Still of the night“ vom Whitesnake-Album „1987“ steht heute auf unserem Workshop-Programm und damit ultra-fettes Riffing à la John Sykes.

Nur mit der passenden Band-Begleitung macht das Üben von Solos, Skalen und Licks wirklich Spaß. In unserer neuen Serie bieten wir euch die passenden Jam-Tracks in den unterschiedlichsten Styles und Tonarten.

Mit Vernon Reid an der Gitarre und dem Grammy-ausgezeichneten Titel „Cult of Personality“ von „Living Colour“ geht es heute um etwas kniffligere Riff-Arbeit.

Obwohl die Produktion des Whitesnake Albums ”1987“ unter keinem guten Stern stand, brachte es Perlen wie John Sykes Gitarrensolo in ”Is this love“ hervor.

In den Gitarren-Racks der 80er- und 90er-Jahre spielten Preamps eine Hauptrolle. Wir haben sechs klangvolle Namen wiederbelebt und vergleichen ihre Sounds.

Mit dem Titel „Dance Macabre“ der schwedischen Metal-Band „Ghost“ klopfen wir nach „Rats“ den zweiten Titel des Albums „Prequelle“ auf seinen Riff-Gehalt ab.

In unserem Workshop „Was ist Pickslanting?“ nehmen wir die wichtigsten Pickingtechniken unter die Lupe, zeigen die Unterschiede und die Vor- und Nachteile.

Für den Foo Fighters Titel „Waiting on a War“ in unserem Workshop der besten Gitarrenriffs muss ausnahmsweise einmal die Westerngitarre gestimmt werden.

Für Kings Of Leon bedeutete der Titel Use Somebody den endgültigen Durchbruch in den USA, diverse Grammys und für uns ein weitere Folge der besten Gitarrenriffs.

„30 Seconds to Mars“ heißt die Band um Frontmann Jared Leto, die mit „This Is War“ bereits zum zweiten Mal in unserer Reihe der besten Gitarrenriffs vertreten ist.

Unser Play-Alike ist Eric Johnson gewidmet, einem Gitarristen, der seit einem halben Jahrhundert Maßstäbe in Sachen Stil, Sound und Musikalität setzt.

Das AC/DC-Album „Power Up“ versammelt auch ehemalige Mitglieder der Band und liefert mit „Through The Mists Of Time“ den Titel für unsere besten Gitarrenriffs.

Beatenberg heißt die Band aus dem südafrikanischen Kapstadt, die mit ihrem Titel „Pluto“ unsere Workshopreihe mit den besten Gitarrenriffs 2022 einläutet.

Mit Ozzy Osbournes Album „No Rest for the Wicked“ betrat Zakk Wylde die große Bühne und mit dem Titel „Miracle Man“ sezieren wir seinen Sound und Stil.

Die richtige Saitenstärke auf der E-Gitarre ist nicht nur ein Wohlfühlfaktor, sondern bestimmt auch Sound und Spielgefühl. Hier ist der Saitenstärken-Vergleich.

Prince war nicht nur ein begnadeter Songschreiber, sondern auch ein bemerkenswerter Gitarrist. Dieser Play-Alike-Workshop widmet sich 10 seiner größten Hits.

Iron Maiden liefert mit The Writing On The Wall einen Titel vom brandaktuellen Album Senjutsu zum Nachspielen an unsere Galerie der besten Gitarrenriffs.

Dieser Workshop ist „The Kill“ von „30 Seconds to Mars“ gewidmet, einem Titel, der mit einigen interessanten und cleveren Gitarrenparts zum Nachspielen einlädt.