Der generalüberholte Acid8 MKIII liefert jetzt, dank überarbeiteter Oszillatoren, einem neuen digitalen Filter sowie verbesserten DA-Wandlern, einen noch bissigeren und druckvolleren Sound.
(Foto: Twisted Electrons)
Das Herzstück des kompakten Acid-Synths ist der runderneuerte digitale Dual-Oszillator, mit dem sich wesentlich tiefgreifender in die 8-bit Klangerzeugung eingreifen lässt, um noch mächtigere, durchsetzungsfähigere Bass- und Lead-Sounds zu generieren. Neu ist auch die flexiblere, digitale Filter-Sektion sowie die das übersichtlichere Layout des Desktop-Synthesizers. Mit Hilfe des aus der Slim-Synth Serie bekannten VST-Plugins lässt sich der kompakte Franzose nun auch bequem aus der DAW ansteuern und via MIDI automatisieren.
Inspiriert durch den RP2A07 Sound-Chip alter NES-Konsolen, liefert hapiNES L den charmanten Lo-Fi-Sound, der zu seiner Zeit bekannte Spieleklassiker geprägt hat. hapiNES L basiert auf dem aus der Slim-Synth-Serie stammenden hapiNES.
Im Gegensatz zum kleinen Bruder ist die ‘L’ Version in ein robustes Metallgehäuse mit professionellen Anschlüssen für MIDI- & Audio-Signale integriert. Seine vier Stimmen ermöglichen es, authentisch klingende Retro- und Chiptune-Melodien mit 8-bit Flair in Echtzeit zu erzeugen. Zur Klangerzeugung stehen ein Dreieck-Bass , 2x Rechteck mit variabler Pulsbreite und insgesamt 60 Drumsounds zur Verfügung. Alle Drum-Instrumenten sind synthetische Klänge, ohne Verwendung von Samples. Mit dem eigens für hapiNES & hapiNES L entwickelnten VST-Plugin, lassen sich die Parameter und Funktionen der Chiptune-Synthsizer vom Computer aus ansteuern, sodass auch komplexe Automationen bequem in der DAW programmiert werden können.
Twisted Electrons HapiNES L (Foto: Twisted Electrons)
Twisted Electrons veröffentlichen mit BlastBeats eine 10-stimmige Groovebox mit sechs Drum-Stimmen und vier Synth-Instrumenten, deren Tonerzeugung auf dem Vintage-FM-Chip YMF-262 basiert.
Twisted Electrons veröffentlichen mit BlastBeats eine 10-stimmige Groovebox mit sechs Drum-Stimmen und vier Synth-Instrumenten, deren Tonerzeugung auf dem Vintage-FM-Chip YMF-262 basiert.
Das Herzstück von BlastBeats bildet ein alter FM-Chip namens YMF-262, der auch als OPL3-Chip bekannt ist und früher in Computer-Soundkarten der frühen 1990er Jahre verwendet wurde. Diese Chips galten schon seinerzeit als schwer zu programmieren, wodurch deren Möglichkeiten nie voll ausgeschöpft werden konnten, obwohl sie in der Lage waren den Bereich satter, schöner und auch 'schmutziger' Sounds abzudecken.
Mit BlastBeats lässt Twisted Electrons diese Zeit nun wieder aufleben, um den charakteristischen Sound der DOS-Ära zurückzubringen. Dafür bietet die BlastBeat Groovebox eine 10-stimmige Polyphonie mit sechs Drum-Stimmen und vier Synth-Instrumenten sowie jede Menge Fader (56!), Taster und Funktionen, um automatisier- und modulierbare Sounds