In seiner Video-Review für Sonic Lab schaut sich Gaz Williams den Roland TR-08 Rhythm Composer einmal ganz genau an.

Weitere Themen gibt es aufdieser Webseitezu sehen.
Weitere Infos zur Roland TR-08 gibt es auf der Webseite des Herstellers.
In seiner Video-Review für Sonic Lab schaut sich Gaz Williams den Roland TR-08 Rhythm Composer einmal ganz genau an.
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Weitere Infos zur Roland TR-08 gibt es auf der Webseite des Herstellers.
Roland kündigt den Juno-60 Software Synthesizer an, die neueste Erweiterung der legendären Serie softwarebasierter Roland-Instrumente, die über die Roland Cloud erhältlich sind.
Roland kündigt den Juno-60 Software Synthesizer an, die neueste Erweiterung der legendären Serie softwarebasierter Roland-Instrumente, die über die Roland Cloud erhältlich sind. Der originale Roland Juno-60 Hardware-Synthesizer hat den Sound der Musik der 1980er Jahre mitgeprägt und ist immer noch hoch geschätzt für seinen Vintage-Sound und seinen unverwechselbaren Charakter.
Jeder Käufer, der ein qualifiziertes ZEN-Core Instrument vor dem 1. März 2021 kauft und registriert, erhält eine kostenlose einjährige Roland Cloud Pro Mitgliedschaft inklusive 46 ZEN-Core Sound Packs!
Jeder Käufer, der ein qualifiziertes ZEN-Core Instrument vor dem 1. März 2021 kauft und registriert, erhält eine kostenlose einjährige Roland Cloud Pro Mitgliedschaft inklusive 46 ZEN-Core Sound Packs!
Roland veröffentlicht mit TR-707 und TR-727 die Software-Nachbildungen der Roland Drum-Machine-Klassiker aus der Mitte der 1980er Jahre in der Roland Cloud.
Roland veröffentlicht mit TR-707 und TR-727 die Software-Nachbildungen der Roland Drum-Machine-Klassiker aus der Mitte der 1980er Jahre in der Roland Cloud als neueste Ergänzungen der Legendary-Serie. In 1985 brachte Roland die TR-707 und TR-727 Rhythm Composer als erste Drum Machines des Herstellers in den Markt deren Tonerzeugung komplett auf Samples basierte. Während die 707 schon seinerzeit über Pattern-Sequencing-Möglichkeiten, inklusive 15 Drumsounds für die wichtigsten Instrumente – angefangen bei Bassdrum über die Snare bis zu Toms und Becken, verfügte, bot die 727 Percussion-Sounds auf Basis lateinamerikanischer Instrumente. Seinerzeit arbeiteten die die Playback-Engines der TR-707 und TR-727 mit einer Samplerate von 25 kHz und einer Auflösung 8 Bit (bei einigen Sounds sogar nur 6 Bit). Die kurzen Samples und ein Decay, was erst nachträglich durch eine analoge Schaltung hinzugefügt wurde ließ die frühe hybride Schaltung an ihre Grenzen stoßen. Das Zusammenspiel der schwankenden digitalen Clock und der analogen Schaltkreise führte zu Abweichungen in der Tonhöhe und im Abklingverhalten der Sounds. Letztendlich trugen diese Faktoren jedoch maßgeblich zum Charme der TR-707 und TR-727 bei und prägten den unverwechselbaren Lo-Fi-Punch der Hardware-Originale. Für die Nachbildung des originären Verhaltens werden auch in den Software-Nachbildungen die originalen PCM-Wellenform-Daten der Hardware verwendet und durch Rolands ACB-Technologie
Roland veröffentlicht Firmware 2.0 für Roland Jupiter-X/Xm, welche die Roland Cloud Remote-Steuerung via Android und iOS-Geräten erlaubt, plus eine neue Model-Expansion für den Vocal Designer.
Roland Jupiter-X/Xm 2.0 Firmware bietet zwei wichtige neue Funktionen. Waren die beiden ZEN-Core Jupiter-X und -Xm bisher auf einen Rechner angewiesen, um neue Klänge zu erhalten bzw. auf die Roland Cloud zu kommen, bietet Roland nun unter Roland Cloud Connect Möglichkeiten, mithilfe des neuen WC-1 Adapters und der Roland Cloud Connect App