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Roland FP-7F Test

Die japanische Firma mit dem germanischen Namen ist ein Urgestein und einer der „drei Großen“ auf dem Keyboardmarkt. Obwohl Roland in letzter Zeit nicht gerade mit Innovationen oder Überraschungen auffiel (das teure V-Piano mal ausgenommen), punkten die Japaner in der Regel mit Qualität.

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Im Vergleich zu den Digitalpianos der Mitbewerber steht der Name Roland eher für den wärmeren, „romantischen“ Flügelklang. Das Roland FP-7F ist ein Upgrade des Vorgängers FP-7 und ein Digitalpiano mit vielen Extras, das sich vielleicht sogar an Alleinunterhalter wendet, denn neben seiner Königsdisziplin „Flügelsound und -feeling“ bietet es die komplette GM2-Klangpalette, einen Looper, eine ausgetüftelte Begleitfunktion namens „Session Partner“ und einen Vocal Harmonizer. Das Feature „Audio Key“ ermöglicht es zudem, WAV- und MIDI-Files von externen USB-Datenträgern abzuspielen.
Trotz dieser vielseitigen Ausstattungen ist das FP-7F rein optisch und haptisch betrachtet aber ein reinrassiges Digital-Piano und verwöhnt in dieser Disziplin mit 88 schwer gewichteten Tasten aus Elfenbein-ähnlichem Material, eingebauten Lautsprechern (2 Wege, 12 Watt) und einer aufgeräumten Oberfläche.

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