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Yamaha P-155 Test

Yamahas recht erfolgreiche Stagepiano-Serie, die P-Familie, bekommt ein neues Oberhaupt – das P-155. Verdoppelte Polyphonie, neue Pianosamples und ein USB-Anschluss sind die entscheidenden Neuerungen. Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder.

YamP155_BlackMahog

Ansonsten setzt Yamaha sein erfolgreiches Konzept fort und konzentriert sich aufs Wesentliche: Unauffällige Eleganz ohne viel Schnickschnack, sehr gute Klaviersounds und eine gewichtete „Graded-Hammer“ Tastatur. Doch die Konkurrenz ist hart im Stagepiano-Gewerbe. Schauen wir, wie sich das P-155 gegenüber seinen Mitstreitern behauptet. 

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Profilbild von mark

mark sagt:

#1 - 10.07.2011 um 03:06 Uhr

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Das P155 hat einen schönen Klang, ist aber sehr schwergängig zu spielen. Ich habe das Instrument wieder zurückgegeben, bin bei schnellen Läufen nicht damit klar gekommen

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Haase sagt:

#2 - 30.10.2011 um 22:18 Uhr

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Das Piano besitzt sehr gute Klavierklänge und die Tastatur habe ich mit Wohlwollen gespielt. Ein Nachteil, den die P-Serie noch immer hat ist, daß man bei gelayerten Sounds die Lautstärkeverhältnisse nicht direkt über Anwahltaster einstellen kann. Hier muß man sich erst im Menü vorwärtssteppen, was im Livebetrieb für mich ein k.O.-Kriterium darstellt. Und die Lautsprecher lassen sich nur abschalten, wenn man in die Kopfhöhrerbuchse eine Klinke steckt. Hier wäre ebenfalls eine Verbesserung angebracht.

Profilbild von valeska brutalkovic

valeska brutalkovic sagt:

#3 - 23.04.2013 um 05:06 Uhr

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@ Marc... U saved my day :-) Och Gottele. P-155 "schwer zu spielen" - wieder zurückgegeben - Wenn es DREI mal so schwer gewichtet wäre, würde ich es denen wieder an den Kopf schmeißen - weil es dann immer noch zu luschig für einen echten Pianisten wäre!
-- Bitte verzichtet darauf, andere User pauschal zu beleidigen! (Anm. Red.) --

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valeska brutalkovic sagt:

#4 - 23.04.2013 um 05:16 Uhr

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Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb sich KORG so eine geile Chance entgehen lässt, und stattdessen so einen Schmarrn macht. Ich hab das Yamaha P-105 gekauft und bin fassungslos, wie gut es ist. Eigentlich müsste es 2000€ kosten. Kostet aber nur 650€. Und das ist doch genial... Soviel verdien' ich in einer Stunde auf der Bühne ;-)

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YamahaMeisenMamma sagt:

#5 - 15.11.2013 um 01:55 Uhr

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Was nutzt die Halbpedalfunktion, wenn nur ein einfaches Pedal im Lieferumfang enthalten ist ?
Leider ist der Testbericht recht oberflächlich ausgefallen.Schade.

Profilbild von Jan

Jan sagt:

#6 - 25.03.2015 um 01:54 Uhr

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Nach meinem Meinung Tastatur ist wirklich etwas zu schwer zu schnellen technischen Ubungen,

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