Mit diesen sahnigen Worten stellt Reloop mit dem RP-7 den ersten professionellen Turntable für 7“-Singles vor: „Für die Sammler. Für die Kultur.“ Und damit wird für viele 45-DJs ein Traum wahr. 2013 gingen Bilder des DJs und Rappers Biz Markie viral, auf denen er Technics Turntables mit 7“ großen Plattentellern anteaste, die speziell für 7″-Singles gebaut waren und passenderweise die Bezeichnung Technics SL-700 trugen.
Man munkelte, es sei eine streng geheime Technics-Kleinstauflage oder Spezialanfertigungen von STOKYO. Die Antwort auf diese Frage nahm Biz Markie im Juli 2021 leider viel zu früh mit in den Tod. Aber der 7″-Turntable-Kult lebt und Reloop hat mit dem RP-7 nun einen Mini-Turntable auf Basis des beliebten RP-7000 Mk2 vorgestellt. Aber warum überhaupt einen 7“-Turntable? Wir haben getestet, gefragt, gescratcht.
2013 zeigte Rap-Legende Biz Markie auf einem Jam zwei kleine Technics Turntables für 7”-Singles. Seitdem lebt bei 45s-DJs der Wunsch nach solch einem kleinen professionellen Plattenspieler. Schon der kleine Karton signalisiert: Wir haben es hier mit einem Bonsai-Plattenspieler zu tun. Verpackt ist der RP-7 wie bei Turntables üblich. Plattenteller und Tonarmgewicht separat verpackt, dazu das Laufwerk und die mitgelieferten Accessoires. Diese sind eine kleine Slipmat, eine steckbare Lampe, ein Single-Adapter, ein hochwertiges Audio-Cinchkabel mit integriertem Massekabel und ein Kaltgerätenetzkabel.
Ja, trotz der kompakten Maße hat Reloop dem RP-7 keinen externen Leinen-Lumpi, sondern ein solides internes Netzteil verpasst. Tonabnehmersystem und Nadel sind nicht im Lieferumfang enthalten, hier soll DJ selbst das System der Wahl nutzen.
Kleiner als üblich: der Karton des Reloop RP-7Plattenteller und Tonarmgewicht des Reloop RP-7 sind separat verpacktIm Lieferumfang des Reloop RP-7 enthalten: Plattenteller, Tonarmgewicht, Slipmat, Puck, steckbare Lampe, Single-Adapter Stereo-Audio-Cinchkabel mit integriertem Massekabel und ein Kaltgerätenetzkabel
Looks
Reloop RP-7 wirkt trotz seiner kompakten Abmessungen von 350 x 270 x139 mm (B x T x H) und einem Gewicht von 5,7 kg erstaunlich wuchtig. Das Chassis des direkt angetriebenen Plattenspielers ist mattschwarz, ebenso wie die höhenverstellbare Tonarmbasis und das Auflagegewicht, womit der mattschwarze Tonarm sehr präzise eingestellt werden kann. Antiskating ist bei einem geraden Tonarm nicht notwendig.
Er verfügt über eine integrierte Gummidämpfung zur Minimierung von Resonanzen und einen SME-kompatiblem Anschluss. Die Verwendung eines Headshell-Tonabnehmers ist empfehlenswert, weil hier der Nadelträger – anders als bei Concorde-Systemen – leicht schräg eingeschraubt werden kann.
Der Reloop RP-7 ist professionell wie ein Großer
Motor und Technik des Reloop RP-7
Angetrieben wird der Plattenspieler von einem bürstenlosen, direkt angetriebenen Motor. Drei Geschwindigkeiten stehen zur Verfügung: 33 1/3, 45 und 78 U/min. Der Pitch-Fader ohne Nullrasterung hat einen wählbarem Regelbereich: ±8 %, ±16 %, ±35 % und eine Pitch-Reset-Taste.
Der Reloop RP-7 ist mit einem kräftigen DC-Motor und einem geraden Tonarm ausgestattet. Die kleine Lampe ist aufsteckbar.
Ein Blick auf die Rückseite
Auf der Rückseite finden wir ein versenktes Anschlussterminal, sodass der Turntable auch vertikal neben einen Battlemixer gestellt werden kann, ohne dass die Anschlüsse im Weg sind.
Die umschaltbaren Phono- und Line-Ausgänge sind vergoldet, das Erdungsschräubchen kann mit den Fingern oder einem Schraubenzieher gedreht werden und das integrierte Netzteil ist umschaltbar von 220 V auf 110 V. USB-Anschluss oder sonstige Zugeständnisse an digitale Technik? Fehlanzeige!
Das versenkte Anschlussterminal des Reloop RP-7 kommt mit vergoldeten umschaltbaren Phono- und Line-Ausgängen, einem Kaltgerätestecker und einem Erdungsschräubchen
Die Unterseite …
Die vier dicken Gummifüße sind höhenverstellbar und saugen sich förmlich am Tisch fest. Das sind gute Voraussetzungen für harte Turntablism-Action. Und der wollen wir uns jetzt im Praxisteil widmen.
Die dicken Gummifüße des Reloop RP-7 sind extrem rutschfest
Hand aufs Herz: Wer von euch hat noch Seven-Inches zu Hause? Bei mir lungern noch so einige rum und daher war es eine große Freude, während dieses Tests einige kleine Schätze wiederzuentdecken.
Auch gleich ein Disclaimer: Ich bin kein Scratch-DJ, daher habe ich mir noch kundigen Rat von Marc Hype & DJ Richard Smith aka Dusty Donuts geholt, die ihre Einschätzung vom Reloop RP-7 weiter unten mit euch teilen.
Wir fahr’n, fahr’n, fahr’n mit dem RP-7 auf der Autobahn
Tonarm des Reloop RP-7
Der Reloop RP-7 wird ohne Tonabnehmersystem und Nadel ausgeliefert. Für den kurzen, geraden Tonarm empfiehlt sich eine Headshell, wo das System leicht schräg eingeschraubt werden kann. Ein System nach Concorde-Bauart wird immer schräg in der Rille liegen, nicht optimal. Mit der richtigen Einstellung sitzt die Nadel fett in der Rille und Scratch-DJs haben leichtes Spiel.
Für den Reloop RP-7 empfiehlt sich eine Headshell mit schräg eingschraubtem TonabnehmersystemEin Concorde System wie der Taruya Red wird aufgrund des geraden Tonarms des RP-7 immer schief in der Rille liegen
Fader und Taster
Der Start/Stop-Taster hat einen schön soften Hub, das gefällt mir. Die Taster für Geschwindigkeitswahl, Pitch-Range und Reset funktionieren einwandfrei. Das Umschalten auf 78 rpm klappt, wenn man die Taster für 33 und 45 gleichzeitig drückt. Warum auch nicht, 78 Umdrehungen wird man selten brauchen.
Der Pitchfader selbst fühlt sich schön sahnig an. Pitch-Kontrolle ist sehr feinfühlig möglich. Das ist auch wichtig, weil Seven-Inch-Singles dünner und leichter als Twelve-Inches sind und dadurch weitaus empfindlicher reagieren.
Drei Geschwindigkeiten kann der RP-7: 33, 45 und 78 rpm
Plattenteller des Reloop RP-7
Anders als bei meinen Technics 1210ern ragt beim Reloop RP-7 der Plattenrand nicht leicht über den Plattenteller hinaus. Boomer-Mixer, die beim Beatmatching gerne auch am Plattenrand abbremsen, haben es mit dem RP-7 nicht leicht.
Die recht harten Stroboskop-Markierungen am Plattenteller können mit dem kräftigen Motor des RP-7 zudem ganz schön an den Fingerkuppen zwiebeln, wenn man beim Beatmatching am Plattentellerrand abbremst. Das ist aber auch das Einzige, was mir beim Reloop RP-7 nicht so gut gefallen hat.
Nützliches Zubehör
Damit die leichte Seven-Inch satt auf dem Teller aufliegt, empfiehlt sich ein Auflagegewicht. Und für Singles mit großem Mittelloch sind Plattensterne nützlich, denn Mixen gelingt mit dem mitgelieferten Single-Adapter nur mäßig und Scratchen ist fast unmöglich, weil der „Puck“ gern mal aus dem Loch springt. Alternative Seven-Inch Slipmats gibt es z.B. von Dr. Suzuki (Kuttin Donuts Slipmat) und JICO.
Für Singles mit großem Mittelloch empfehlen sich zum Mixen und Scratchen die dreizackigen Spider
Affiliate Links
Stokyo djay PRO AI 7″ Control VinylBisher keine Kundenbewertung verfügbar
Für Serato-Jocks gibt es 7“-DVS-Control Vinyl in Schwarz und Blau . Algoriddim-DJs werden ebenfalls fündig. Reloop führt die 7“-Offensive fort mit einer Staubhaube und einem Flightcase für den RP-7 sowie Plattenkoffer für 150 7“-Singles. Alternative Seven-Inch Slipmats gibt es bereits von Dr. Suzuki (Kuttin Donuts Slipmat) und JICO.
Der Single-Adapter eignet sich prima zum Hören, ist aber für DJ-Styles ungeeignet
Für wen ist das?
Sicher, die Entscheidung für einen Plattenspieler, der ausschließlich 7“-Singles abspielt, ist rational kaum zu begründen, wenn man mit einem „normalen“ Turntable ebenfalls 10“- und 12“-Platten abspielen kann. Aber es gibt sie dann eben doch, die DJs, die vor allem Singles spielen, seien es nun Reggae, Soul, Garage, Rock’n‘Roll oder alte Jukebox-Platten. Für die ist der Reloop RP-7 wahrscheinlich einfach zu sexy, um ihn zu ignorieren.
Ein DJ-Flightcase mit zwei RP-7 und einem kleinen Battlemixer ist zudem sehr viel kompakter und leichter zu transportieren. Der Showfaktor und Niedlichkeitsfaktor spielen da ebenso eine Rolle. Und dann wohlen wir ja nicht das ganz neue Format Tiny Vinyl vergessen, echte 4-Zoll kleine Vinyl-Scheiben.
Jene, die das alles lächerlich finden, dürfen gerne weitergehen: Für sie gibt es hier nichts zu sehen. 7“-Single-Nerds werden sich dagegen glücklich schätzen: Endlich gibt es einen durch und durch professionellen Plattenspieler nur für sie.
Biz Markie hätte mit dem Reloop RP-7 sicher auch seine Freude gehabt
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Heute schon an Weihnachten denken und 45er-DJs einen Reloop RP-7 schenken.
Interview mit Marc Hype & DJ Robert Smith (Dusty Donuts)
Marc Hype & DJ Robert Smith (Dusty Donuts) sind Scratch-DJs mit Leib und Seele und gehörten zu den ersten, die vorab Reloop RP-7 zum Testen und Teasen bekamen.
1. Seit wann dürft ihr den Reloop RP-7 schon testen und was waren eure ersten Eindrücke?
Seit April 2025. Der Prototyp war eigentlich schon fehlerfrei, was uns in Anbetracht der Neuentwicklung eines Gerätes weg der Miniaturisierung extrem erstaunte.
2. Welche Tonabnehmersysteme nutzt ihr mit dem RP-7?
Die Kombi unseres Vertrauens: Jico N44-7 DJ IMP mit einer Nagaoka DJ-44G Nadel.
Ich denke, zum Abspielen kann man jedes beliebige System benutzen, so lange das Gewicht für den Tonabnehmer in etwa so einstellt ist, dass die Schallplatte nicht von der Nadel gefährdet wird. Fürs extreme DJaying mit Vinyl ist es ratsam, die passende Nadel für seinen Style zu finden.
Alle DJs insbesondere im Turntablism-Bereich haben explizite Vorstellungen und Vorlieben, wie die Nadel für sie in der Rille sitzen muss, um selbstbewusst performen zu können. Was mir sehr schnell bei den RP-7 aufgefallen ist, ist, dass durch den kurzen geraden Tonarm die Nadelführung nahezu perfekt ist, auch ohne große Gewichtauflage. Dazu muss man anmerken, dass aufgrund der Bauart des geraden Tonarmes des RP-7 Concorde-Systeme wie von Ortofon entwickelt, zum Scratchen ungeeignet sind.
Marc Hype & DJ Robert Smith performen live als Dusty Donuts (Bild: Daniel Wanders mit freundlicher Genehmigung von Marc Hype & DJ Robert Smith)
3. Welche Vor- und Nachteile seht ihr beim Scratchen mit 7”- und 12”-Platten?
Der Funfaktor ist entscheidend. Aber auch durch die Wege auf der Scheibe selbst, sind höhere Anschläge und filigranere Techniken spannender umzusetzen. Dadurch, dass die 45s schneller drehen, ist der Weg tatsächlich länger als auf 33 RPM.
Der Spaßfaktor hängt mit der Schnelligkeit der Umdrehung der Platte zusammen. Es ist für uns die große Kunst und der Anspruch, mit 45s die gleichen verrückten DJ-Kunststücke abzubilden wie mit den großen Scheiben. Wie überall im Leben erfordert es Disziplin, endlose Stunden der Wiederholung und der Ehrgeiz, all das zu meistern. Wir sprechen hier von Dedication und Commitment.
Die Dusty Donuts haben viel Liebe für den kleinen Reloop RP-7 übrig (Bild: Daniel Wanders mit freundlicher Genehmigung von Marc Hype & DJ Robert Smith)
4. Ein gemeinsamer Freund von uns meinte im Chat neulich scherzhaft: „Seit Jahren ist ein Argument der 7-inch-DJs weniger Platz und Gewicht beim Transport – aber jetzt schleppst du als real 7-Incher zwei Reloops mit dir rum 😂“
Ha .., ja Zeiten ändern sich:-) Aber mit dem RP-7 haben wir es mit einem 45-Plattenspieler zu tun, auf den wir alle gewartet haben. Es geht hier um ein hochwertiges Produkt, das mit einem portablen Turntable nicht verglichen werden kann. Ein straighter Tonarm im Zusammenspiel mit dem Tonabnehmer hat den Vorteil, besser in der Rille zu liegen. Das ist für viele Turntablisten der Grund, auf gerade Tonarme zu wechseln.
Wenn es also DJs gibt, die ihre speziellen Routines zum Beispiel auf geraden Tonarmen in Clubs performen wollen, bringen diese meist ihr eigenes Equipment auf die Gigs mit.
Marc Hype & DJ Robert Smith – Espirito do Rio Tag Team routine on Reloops RP-7
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Der Reloop RP-7 ist ein wahrgewordener Traum aller 45er-DJs, die sich seit den geheimnisvollen Videos von Biz Markie’s SL-700-Setup insgeheim schon immer etwas Ähnliches gewünscht haben. Reloop hat’s gebaut, es sieht sehr cool aus und funktioniert exakt, wie es soll. Die Ausstattung ist hochprofessionell, hier gibt es absolut nichts zu meckern.
Mit der Einschränkung, dass der RP-7 keine 10“- und 12“-Platten abspielen kann, wird man gut leben können, wenn man sich für ein RP-7-Setup entscheidet. Bei den meisten RP-7-Käufern wird diese Entscheidung sicher mehr im Herzen als im Kopf stattfinden. Und das ist gut so. Alle anderen spielen ihre 7“-Singles einfach nach wie vor auf „großen“ Turntables ab. Der Reloop RP-7 ist konkurrenzlos und dafür perfekt.
Reloop RP-7 Spezifikationen
direkt angetriebener 7″-Plattenspieler
mit bürstenlosem DC-Motor
gerader Tonarm mit integrierter Gummidämpfung zur Minimierung von Resonanzen
höhenverstellbare Tonarmbasis mit universellem, SME-kompatiblem Anschluss – speziell für Headshell-Tonabnehmer (nicht geeignet für Concorde-Systeme)
Pitch-Fader ohne Rasterung mit wählbarem Regelbereich: ±8 %, ±16 %, ±35 %
Drehzahlwahl: 33 1/3, 45 und 78 U/min
Pitch-Reset-Taste
versenktes Anschlussterminal für bündige Integration
vergoldete Phono- und Line-Ausgänge
integriertes Schaltnetzteil
Abmessungen (B x T x H): 350 x 270 x139 mm
Farbe: Schwarz
Gewicht: 5,7 kg
Tonabnehmersystem und Nadel sind nicht im Lieferumfang enthalten.
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Tools für Vinyl DJs: Vinyl und Plattenspieler, das ist eine attraktive Kombination für viele DJs und ihr Publikum, aber durchaus fehleranfällig. Angefangen beim Zustand der Schallplatten (8 Goldene Regeln für die Aufbewahrung und Pflege der Vinyl-Schallplattensammlung) und Abtastnadeln, verstaubten Slipmats, Massekabeln mit Wackelkontakten bis hin zu verdreckten Scheiben. Hier kommen zehn Problemlösern, mit denen der Vinyl-Gig dennoch gelingt!
Der US-DJ, Produzent und Remixer 45 King wurde dank seiner Hits zweimal mit einem Grammy ausgezeichnet und ist in Hip-Hop Kreisen eine gefeierte Ikone. Was der König an Musik und Skills auftischt, der Bonedo-Workshop bringt es an den Tag.
Auflegen wie 45 King, wer möchte das nicht gern können oder lernen, denn Mark James ist eine echte Legende in der Riege der Hip-Hop Produzenten und DJs: „Your favourite Producers favourite Producer“ sozusagen. Die großen Hits aus seiner „Beat-Schmiede“, wie „Let me Clear my Throat“ von DJ Kool oder „Stan“ von Eminem kennt quasi jede Hausfrau, doch der Name 45 King ist der breiten Masse eher unbekannt. Doch nur weil Mark James aus New Jersey eher im Hintergrund aktiv ist, sollte man ihn auf keinen Fall ignorieren. Im Gegenteil, es gibt eine Menge von diesem begnadeten DJ, Plattendigger und Beatbastler, der im Epizentrum der Hip-Hop Kultur, nämlich der New Yorker Bronx aufwuchs, zu lernen. Als Remixer arbeitete er unter anderem für Madonna und Lisa Stansfield, gründete mit der Flavor Unit das erste kommerziell erfolgreiche Rapper-Kollektiv und verhalf dem heutigen US-Fernsehen und Kino-Star Queen Latifah zu ihrer steilen Karriere. In unserem Bonedo-Workshop erfahrt ihr wichtige Details über seinen professionellen Werdegang, mit allen Höhen und Tiefen, und natürlich, wie und was der Maestro auflegt. Rollt den roten Teppich aus, denn der König ist hier.
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