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Produce-Alike #19 – Kesha

Die US-Sängerin und Songwriterin Kesha ist derzeit mit ihrem zweiten Studioalbum Warrior weltweit erfolgreich. Die erste Single Die Young läuft im Augenblick noch auf Heavy Rotation, aber der Nachfolger steht schon in den Startlöchern: Man kann wohl davon ausgehen, dass auch C’mon zum Radiohit wird. Also haben wir den Song für euch auseinander gepuzzelt.

Copyright: Sony Music / Yu Tsai
Copyright: Sony Music / Yu Tsai


C’mon ist ein Dance-Popsong mit tanzbaren 126 BPM. An den Reglern saßen mit Dr. Luke und Max Martin zwei alte Bekannte: Während Dr. Luke vor allem durch seine Arbeit mit Katy Perry und Kelly Clarkson bekannt wurde, verhalf das Hitgespür des Schweden Max Martin schon in den Neunzigern unter anderem Britney Spears und den Backstreet Boys zum Durchbruch. Zum Hinhörer wird der Song vor allem durch Keshas aufgekratzten (Sprech-)Gesangsstil, der seit ihrer Debutsingle Tik Tok ihr Markenzeichen ist. Die prägnante Stimme können wir zwar nicht imitieren, aber vielleicht schaffen wir es ja, die Musik dazu nachzubauen.

Intro und Strophe

Das Intro zu C’mon besteht aus einem Chor, der mit seinem vierstimmigen Satz fast klassisch daherkommt. Er präsentiert uns die Akkordfolge, aus der mit Ausnahme des Mittelteils der gesamte Song zusammengesetzt ist: E – A – C#m – A. Für Chöre ist Spectrasonics Omnisphere häufig das Tool der Wahl – die Firma kennt sich seit der erfolgreichen Library “Symphony of Voices” bestens mit Chorsamples aus. Ich habe den Chor nachgebaut, indem ich vier einzelne Popgesang-Patches im Multimode geladen habe, die jeweils eine Stimme spielen – so klingt es etwas mehr danach, als stünden tatsächlich vier Sänger(innen) im Raum. Im Original “rutschen” die Stimmen schön von einem Ton zum nächsten. Das geht mit Omnisphere leider nicht, weshalb wir es uns dazu denken müssen. So klingt der Chor:

CMON_01_Chor Bild
Audio Samples
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Intro Chor

In der Strophe wird der Chorsatz zerschnitten und rhythmisch gesetzt. Dazu habe ich den Chor als Audiofile gebounct, mir aus jedem Akkord ein Stück herausgeschnitten und auf die Offbeats gesetzt. Der Chor klingt hier ein bisschen danach, als wäre er durch einen typischen Sidechain-“Pump-Kompressor” geschickt worden. In diesem Fall habe ich den Effekt aber dadurch erzielt, dass ich die einzelnen Schnipsel etwas vor der eigentlichen Offbeat-Position beginnen lasse und dafür mit einem Fade-In einblende. Zusätzlich kommt ein EQ zum Einsatz, der den Frequenzbereich des Chors unten und oben beschneidet, wodurch sich ein künstlicherer Klangcharakter ergibt. Die Low- und High-Cut-Filter des EQs werden im Übergang vom Intro zur Strophe per Automation auf die Strophenposition geregelt.

Fotostrecke: 2 Bilder Chor Schnitte

So klingt der zerschnittene Chor:

Audio Samples
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Strophe – Chor

Gleichzeitig setzen auch die Drums ein. Wie so oft in diesem Genre haben wir es mit einem viertaktigen Loop zu tun, der sich im gesamten Song nicht nennenswert verändert. Die Kickdrum setzen wir einmal mehr aus zwei Komponenten zusammen. Den Anfang macht eine tiefe Dance-Bassdrum aus dem Stylus RMX:

Audio Samples
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Kick Low

Darauf setzen wir eine zweite, dünnere Kick, die nur für den Attack zuständig ist. Ihr werden mit einem EQ die tiefen Frequenzen herausoperiert. Der schmatzende Bereich um 4,5kHz wird dagegen etwas betont. Im Soundbeispiel hört ihr die Kick zunächst unbearbeitet und dann nach dem EQ.

Audio Samples
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Kick High
Kick High - EQ
Kick High – EQ

Gemeinsam durchlaufen die Bassdrums einen Bus, auf dem ein Kompressor und ein leichter Bitcrusher-Effekt ihre Dienste verrichten. Beide Kicks spielen neben dem stumpfen 4-on-the-Floor-Rhythmus noch einige Vorschlagsnoten und eine kleine rhythmische Eskapade, wodurch der Groove alle vier Takte etwas stolpert. Hier muss man sehr auf die richtigen Velocitywerte achten: Wären diese “Extranoten” alle genauso laut wie die Viertelschläge, hätte das mit einem Groove nicht mehr viel zu tun. Die Kombination klingt so:

Audio Samples
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Kicks – Kombiniert
Kick - Bus FX
Kick – Bus FX

Hinzu kommt eine Snaredrum, wofür ich ein Sample der guten alten Roland TR-909 genommen habe. Im Vergleich zur Kick ist die Snare relativ leise gemischt. Mit einem EQ wird zunächst der bauchige Frequenzbereich um 200Hz betont (hier ist aber Vorsicht angesagt, im Bereich zwischen 150 und 300 Hz wird es ganz schnell eng und dröhnig, wenn zu viele Elemente im Mix viele solche Frequenzen enthalten). Die Höhen nehmen wir etwas heraus – später folgt ein recht heftiger Bitcrusher, der durch seine Verzerrung wieder Obertöne hinzufügt. Dazwischen sitzt noch ein Kompressor. So klingt die Snare vor und nach der Effektkette:

Audio Samples
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Snare Kick und Snare
Snare FX
Snare FX

Nun brauchen wir noch einen Clap, der in jedem Takt auf der “4” spielt. Alle vier Takte, also zum Abschluss des Patterns, ist die ansonsten recht höhenlastige EQ-Einstellung etwas voller und der Clap hat hier mehr Hall. Das kann man entweder automatisieren, oder man nimmt einfach eine zweite Spur mit den entsprechenden Einstellungen. Letzteres geht wohl in der Regel schneller. So klingt der Clap:

Audio Samples
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Claps

Mehr Drums gibt es erstmal nicht. Hier hört ihr den fertigen Groove:

Audio Samples
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Drums

Nach 8 Takten wechselt Kesha in einen Rap. Im Playback ändert sich nicht viel. Allerdings wird der starke High-Cut-Filter auf dem Chor per Automation herausgenommen. Ein paar der Schnipsel werden zudem gemutet.

Audio Samples
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Strophe – Chor Teil 2
Chor Strophe Teil 2 - EQ
Chor Strophe Teil 2 – EQ

Außerdem kommt ein Bass hinzu. Hierfür habe ich den Moog Little Phatty genommen. Der Sound beginnt bei einer tiefen Cutoff-Einstellung als Sub-Bass und wird langsam eingeblendet. Im Verlauf der letzten vier Takte vor dem Refrain wird das Filter aufgerissen und der Filter Overdrive erhöht, wofür ich die Reglerbewegungen am Little Phatty über MIDI aufgenommen habe. Gleichzeitig wird die Resonanz herunter gedreht, weil zuviel Resonanz bei hohem Cutoff mit viel Overdrive zu krass war. Das muss man ausprobieren. Anschließend habe ich den Sound als Audio aufgenommen.

Fotostrecke: 2 Bilder Strophe – Bass Reglerbewegungen

Der Sound hat eine lange Glide-Zeit, wodurch die Oszillatoren beim Wechsel von einer Note zur nächsten eine Weile brauchen, um zur neuen Tonhöhe zu “rutschen”. So ist der erste Ton nach jedem Oktavwechsel absichtlich etwas “verbogen”. Und so klingt der Strophenbass:

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Strophe – Bass

Nun können wir die Strophe schon einmal zusammensetzen:

Audio Samples
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Strophe – komplett
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Refrain

Wo wir schon beim Bass sind, können wir uns auch gleich um den Basssound für den Refrain kümmern. Hier kommt ebenfalls der Little Phatty zum Einsatz. Er spielt lange Noten mit einem fetten Sound aus zwei leicht verstimmten Oszillatoren mit etwas Filter Overdrive.

Audio Samples
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Refrain – Bass einzeln

Ich habe den Sound gedoppelt, um ihn noch etwas fetter zu machen. Dazu habe ich ihn einfach zweimal als Audio aufgenommen – die verschiedenen Schwebungen der verstimmten Oszillatoren bei beiden Takes reichen schon aus, um sie in Kombination breiter zu machen. Beide Takes sind im Panning leicht auseinander gedreht.

Audio Samples
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Refrain – Bass gedoppelt

Damit sich der Bass nicht zu sehr mit den Kickdrums in die Quere kommt, habe ich verschiedene Maßnahmen ergriffen. Zunächst arbeitet ein EQ auf dem Bus, auf dem beide Bassspuren zusammengeführt werden. Er nimmt die Tiefbässe etwas zurück und betont dafür den Bereich um 150Hz, den ich im gleichen Atemzug bei der tiefen Kickdrum etwas herausgenommen habe. Außerdem kommt ein Kompressor zum Einsatz, dessen Sidechain-Eingang von der Kick gespeist wird. Diesmal allerdings nicht ganz so vordergründig “pumpend” wie in vielen anderen Folgen dieses Workshops, sondern etwas dezenter. Ein zu starkes “Pumpen” würde in Verbindung mit der rhythmischen Kickdrum-Figur komisch klingen.

Refrain - Bass EQ
Refrain – Bass EQ

Auch bei den Drums tut sich etwas, wenn auch nur wenig. Der Grundrhythmus bleibt gegenüber der Strophe unverändert. Und nein, es kommt auch keine Hi Hat hinzu. Stattdessen erzielen wir einen ähnlichen Effekt, indem wir in die Trickkiste greifen.
Auf der ersten “1” des Refrains wird zunächst ein Becken eingebaut, das ich aus zwei synthetischen Cymbal-Sounds aus alten Drummachines zusammengesetzt habe. Hier hört ihr die beiden Sounds erst einzeln und dann in Kombination.

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Cymbals

Wo wir schon dabei sind, können wir diesen Sound auch gleich einmal kopieren, rückwärts abspielen und ihn vor den Refrain setzen.
Den gleichen Klangcharakter hätte ich jetzt auch gern, um eine pumpende Offbeat-Figur im hohen Frequenzbereich zu erhalten. Also so, als würde das Becken einfach nicht ganz ausklingen, sondern quasi “stehenbleiben” und im Groove pulsieren. Ein akustisches Becken klingt lang genug aus, um es zu loopen (was tatsächlich auch gern gemacht wird), das kommt bei diesen kurzen Samples aber nicht wirklich in Frage. Was tun? Ich habe Logics Synth-Plugin ES1 genommen, um mit dem Rauschgenerator Rauschen zu erzeugen. Jeder Synthesizer mit einem Rauschgenerator kann dafür verwendet werden. Die meisten frühen Drummachines erzeugten Beckensounds mit Rauschgeneratoren, also sollte die Richtung schon einmal stimmen. So klingt das Rauschen:

Audio Samples
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Rauschen

Um diesem Rauschen nun den Klangcharakter der Cymbal-Samples aufzudrücken, habe ich Logics MatchEQ verwendet. Dieser EQ kann das Frequenzspektrum zweier Signale analysieren und errechnet dann eine EQ-Kurve, mit der dem zweiten Signal ein ähnlicher Frequenzgang wie dem ersten verpasst wird. Damit kann man alles mögliche anstellen. Auf den nächsten drei Bildern seht ihr das analysierte Becken, das analysierte Rauschen und schließlich die EQ-Kurve, die der MatchEQ daraus erzeugt hat:

Fotostrecke: 2 Bilder MatchEQ Spektrum – Cymbals

Das Rauschen klingt hinter dem MatchEQ nun so:

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Rauschen – MatchEQ

Zum Vergleich noch einmal die kombinierten Becken:

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Cymbals – kombiniert

Das klingt doch ziemlich ähnlich! Wir schicken die Cymbals und das Rauschen noch durch einen Sidechain-Kompressor, der von einer Kickdrum getriggert wird, die man im Mix gar nicht hört. So kann der Sound “pumpen”, ohne von den rhythmischen Eigenarten der Bassdrum aus der Bahn geworfen zu werden. (Wer nähere Infos zu diesem Kompressionsverfahren sucht, wird in vielen früheren Folgen dieses Workshops fündig.) Und das Ergebnis klingt so:

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Cymbals und Rauschen

Das pulsierende Rauschen darf im Mix natürlich nicht zu laut sein, sonst ergäbe das einen zu spitzen Gesamtsound. Richtig eingestellt verbindet sich der Sound aber schön mit den Chorschnipseln und übernimmt ganz nebenbei die Funktion einer Offbeat-Hihat.
Weiter geht’s mit einer Melodie, die im Hintergrund hinter Keshas vielen Gesangsspuren herumdudelt. Ich habe zwei Sounds kombiniert: einen Minimoog-Leadsound aus der Kontakt-Library Retro Machines und einen glockigen Sound aus dem Native Instruments FM8. Gemeinsam bekommen die beiden Sounds einen EQ, der sie aus den tieferen Frequenzbereichen heraushält (hier bräuchte man ja normalerweise auch noch Platz für den Gesang) und eine große Portion Delay.

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Refrain – Mini Lead Refrain – Bells Refrain – Lead kombiniert
Fotostrecke: 3 Bilder Refrain – Mini Lead

Damit ist der Refrain schon fertig. Und so klingt er:

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Refrain
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Mittelteil

Die zweite Strophe und den zweiten Refrain habe ich ausgeklammert, weil hier nur sehr wenig Neues passiert. Im nun folgenden Mittelteil setzt der Groove aus. Das gesamte Arrangement bricht weg und ein dumpfes, schwebendes Pad bleibt stehen, das zur Akkordfolge Hsus4 – C#m – A wechselt. Das Pad habe ich auf dem guten alten Native Instruments Pro-53 programmiert. Der Sound ist so angelegt, dass sowohl der Filter-Cutoff als auch die Oszillatorpulsbreite von einem LFO moduliert werden, wenn man das Modulationsrad aufdreht. Der LFO ist zum Songtempo synchronisiert und liefert eine Rechteckwelle. Mit ganz leicht aufgedrehtem Modulationsrad pulsiert die Fläche leicht in Achtelnoten. Das klingt so:

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Pad
CMON_17_Pad-1009969 Bild

Hinzu kommt ein zweiter Sound aus dem Pro-53, der ein paar Akkorde spielt, genauer gesagt jeweils zwei Achtelnoten bei jedem Akkordwechsel. Er bekommt ein gefiltertes Delay aus dem sehr flexiblen Logic-Plugin Delay Designer. Dieses Tap-Delay ermöglicht es, jedes Tap gesondert mit einem resonanzfähigen Filter zu bearbeiten, wodurch sehr interessante Delays machbar sind. Hier hört ihr den Akkord-Sound trocken und mit Delay, und dann in Kombination mit der Fläche.

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Chords – trocken Chords – Delay Pad und Chords
Fotostrecke: 2 Bilder Chord Synth

Das geht eine Weile so weiter, bis in den letzten acht Takten des Teils die Steigerung hin zum letzten Refrain einsetzt. Hier kommt der Bass wieder ins Spiel. Der Sound ist aus dem Refrain-Bass gebaut und besitzt die gleichen Schwebungen der beiden verstimmten Oszillatoren. Allerdings ist das Filter weit zugedreht, sodass der Bass sehr “subbig” wird. Er spielt lange Noten. Im Verlauf der acht Takte geht das Filter langsam auf. Gleichzeitig wird per Automation ein Pump-Kompressor “eingeblendet”, der ebenfalls von einer “stillen” Kick gespeist wird. Zu Beginn arbeitet er noch gar nicht. Der Threshold wird per Automation langsam heruntergedreht, sodass der Kompressor mehr und mehr zu “pumpen” beginnt. So kann man die Intensität in Richtung Refrain effektiv steigern – man erwartet richtig, dass die Kickdrum gleich wieder einsetzt. Übrigens bleibt der Akkord in den letzten vier Takten vor dem Refrain auf Hsus4 stehen – im Bass und in der Fläche. So klingt der Bass im Mittelteil:

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Mittelteil – Bass
CMON_20_Mittelteil_Bass_Comp_Automation-1009978 Bild

Um die Steigerung noch zu unterstützen, habe ich auch beim Flächensound in den letzten acht Takten des Mittelteils den Cutoff etwas aufgedreht.
Hinzu kommen ein paar tiefe, verhallte Trommeln, die ich aus der Kontakt-Library Heavyocity Damage habe. Sie läuten die letzten acht Takte mit einem “Paukenschlag” ein. Danach beginnen sie leise mit Achtelnoten und steigern sich dann stetig in der Lautstärke. In Logic kann man solche gleichmäßigen Velocityverläufe sehr gut im ausklappbaren Controllerbereich des Pianorolleneditors erstellen. Hier kann man mit der Maus eine gerade Linie von Velocitywerten erzeugen, wie auf dem Bild zu sehen ist.

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Mittelteil – Bass
Fotostrecke: 2 Bilder Mittelteil – Drums

Die aus dem Refrain bekannte Melodie darf in den letzten acht Takten in einer leicht abgewandelten Form auch nochmal mitspielen. Außerdem kommen verschiedene Soundeffekte wie Reverse-Cymbals zum Einsatz, um die Steigerung zu unterstützen. Auf der “3” im letzten Takt vor dem Refrain wird alles gemutet, wodurch die folgende “1” schön knallt. Hören wir uns den fertigen Mittelteil einmal an (ich habe ihn gegenüber dem Original etwas gekürzt):

Audio Samples
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Mittelteil – komplett

Der nun folgende letzte Refrain entspricht weitestgehend den ersten beiden. Hauptsächlich kommen noch ein paar Gesangsspuren hinzu. Damit haben wir alles parat, um C’mon in seinen Grundzügen nachzubauen. Ich hoffe, dass euch diese Folge Spaß gemacht hat! Bis zum nächsten Produce-alike!

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Song
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Copyright: Sony Music / Yu Tsai

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Profilbild von Karl Aubaque

Karl Aubaque sagt:

#1 - 28.02.2013 um 19:53 Uhr

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Vnice wie eigentlich immer! Nicht ganz mein Musikkgeschmack, aber es macht viel Freude, hinter die Kulisse zu schauen. Vielen Dank an den Autor!!!

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