Numark X6 Test

Der Numark X6 ist ein kompakter zweikanaliger DJ-Mixer mit digitaler Signalverarbeitung. Das ist aber noch nicht alles, denn zusätzlich dazu verfügt er über Features wie eine Beat-synchronisierte Effekt-Sektion, Kill-Switches, symmetrische Ausgänge und vieles mehr. Man könnte also fast schon annehmen, er möchte sich mit professionellen Scratch- und Battle-Mixern messen.

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Den Mixer gibt´s für relativ kleines Geld – nur 288 € (UVP) werden aufgerufen. Wir haben für euch getestet, ob der X6 mit „den großen Jungs“ mithalten kann und wie es dabei um die Qualität bestellt ist.

Details

Erster Eindruck
Zum Lieferumfang gehören der Mixer, ein externes Netzteil sowie eine Kurzanleitung. Mit seinen Maßen von 244 x 100 x 300 mm (B x H x T) wirkt der X6 sehr kompakt. Das Gehäuse ist komplett aus Metall gefertigt. Vier Gummifüße geben dem Gerät einen stabilen Halt – da wackelt nichts. Trotz der recht kleinen „Spielfläche“ und der relativ großen Anzahl von Features wirkt die Oberseite des Gerätes sehr aufgeräumt. Fader, Schalter und Drehknöpfe wurden übersichtlich angeordnet und verfügen über gut lesbare Beschriftungen. Die Bedienelemente wirken zudem hochwertig und stabil. Dies gilt ebenso für die rückseitig montierten Anschlussbuchen. Hier gibt es meinerseits keinerlei Beanstandungen. Wirklich ein sehr guter erster Eindruck!

In & Out
Die meisten Anschlüsse des X6 sind auf der Rückseite untergebracht. Eine unsymmetrische 6,3 mm Klinkenbuchse dient dem Anschluss eines Mikrofons. Alternativ kann hier auch ein Line-Signal eingespeist werden. An die beiden Hauptkanäle des Mixers lassen sich jeweils zwei Stereoquellen anschließen. Möglich ist jeweils eine Line-Quelle oder wahlweise auch ein Plattenspieler. Die Auswahl erfolgt über einen oberhalb der Eingänge geparkten Schalter. Die Massekabel der beiden Plattenspieler werden mittels zweier großer, griffiger Klemmschrauben befestigt.

Der X6 bietet insgesamt drei Stereoausgänge. Da wäre zunächst der Recording-Out über Stereo-Cinch, dessen Ausgangspegel unabhängig von der Position des Master-Reglers ist. Außerdem findet man auf der Rückseite symmetrische (2x 6,3 mm Klinke) und unsymmetrische Ausgänge (Stereo-Cinch), die über den Master-Regler gepegelt werden können. Die letzte Instanz auf der Rückseite ist vielleicht auch die Wichtigste: der Netzschalter. Die Betriebsspannung des X6 wird über ein externes Netzteil geliefert.

Auf der Vorderseite des Mixers wartet der Ausgang des Kopfhörerverstärkers auf Anschluss – er wurde als 6,3 mm Stereoklinke realisiert. Alle Buchsen machen einen qualitativ guten Eindruck. Da gibt`s nichts zu meckern!

Numark_X6_vorderseite

Features
An beide Hauptkanälen können je zwei Eingangsquellen (Line/ Phono oder Line/ Line) angebunden werden. Die Auswahl erfolgt über den auf der Bedien-Oberfläche untergebrachten Kippschalter. Mit einem Gain-Regler wird der Pegel des jeweiligen Kanals angepasst. Die Klangregelung erfolgt über einen Dreiband-EQ mit Höhen-, Mitten- und Bass-Potis. Im Gegensatz zu den meisten aktuellen Battle-Mixern sind die drei Bänder beim X6 horizontal und nicht vertikal angeordnet. Die Potis können den jeweiligen Frequenzbereich um bis zu 12 dB anheben – oder ihn vollständig absenken.

Vollständig absenken – das können auch die Kill-Switches. Ist ein Frequenzbereich „deaktiviert“, gibt die Taste ein visuelles Feedback über eine LED. Die Pegel der Kanäle auf der Summe werden über die beiden „Up&Down“-Fader geregelt, welche 45 mm lang sind. Sie haben eine stabile Führung, könnten für meinen Geschmack aber etwas leichtgängiger sein. Der Crossfader ist ebenfalls 45 mm lang, wirkt aber hochwertiger als die beiden Channel-Fader. Mit der CF Reverse-Taste lässt sich die Arbeitsrichtung des Crossfaders störungsfrei umkehren. Somit ist dies auch im laufenden Betrieb möglich. Die Arbeitskurve des Crossfaders bestimmt man mit dem CF Slope-Drehregler – und zwar stufenlos. Vom schalterartigen Betrieb bis zu weichsten Überblendungen ist alles möglich.

Der X6 verfügt über einen weiteren Eingang, dessen Pegel nicht über einen Up&Down-Fader,  sondern nur über einen Gain-Regler bestimmt wird. An diesen Kanal wird wahlweise ein Mikrofon oder eine Line-Quelle (wie etwa ein CD-Player oder ein Sampler) angeschlossen. Zur klanglichen Anpassung dient dabei ein Zweiband-EQ mit Höhen- und Bass-Reglern. Mit ihrer Hilfe lassen sich die beiden Frequenzbänder um 15 dB anheben oder absenken. Dieser Channel wird zudem über einen Kippschalter (de)aktiviert.

An zentraler Stelle findet man drei LED-Anzeigen, die jeweils sechs Segmente bieten. Diese visualisieren die Pegel der beiden Kanäle Post-EQ und Pre-Fader. Außerdem kann man hier den Pegel des Cue-Signals (Pre-Fader) ablesen.

Welches der Signale man über den Cue-Weg auf dem Kopfhörer hören möchte, bestimmen ein Dreifachschalter und ein kurzer 20 mm Cue-Crossfader. Auf dem Kopfhörer vorhören lassen sich Master, die beiden Channels oder die Effekt-Sektion, welche ebenfalls an prominenter Stelle in der Mitte des Mixers angeordnet wurde und jeweils einem Signalweg zugeordnet werden kann. Die Auswahl erfolgt über den „Assign“ Kipp-Taster. Mögliche Quellen sind Mic/ Aux, Kanal 1, Kanal 2 oder auch der Master. Für die beiden Kanäle und den Master stehen folgende Effekte zur Verfügung: 2xCopy, Tape Echo, Echo, Flanger, Phaser und Filter.

Für den Mic/Aux-Kanal ist die Palette der möglichen Effekte etwas anders. Hier gibt es folgende Optionen: Vocoder , Tape Echo, Echo, Reverb 1 (nicht  Tempo-gesteuert), Reverb 2 (nicht  Tempo-gesteuert), LMT + DTRT (nicht  Tempo-gesteuert). Mit der FX-On-Taste (de)aktiviert man die Effekt-Sektion. Zur Steuerung der Effekt-Parameter stehen drei Bedienelemente zur Verfügung. Der Rate/Frequency-Drehregler dient der Regulierung der Geschwindigkeit (¼ , 1/8, 1/16, usw.) oder der Frequenz des jeweils gewählten Effektes. Der Mix-Intensity-Fader bestimmt das Verhältnis zwischen Effekt- und Originalsignal (Wet/ Dry). Mit der Tap-Taste wird das Tempo der Beat-gesteuerten Effekte (Tape Echo, 2xCopy, etc.) manuell „eingetippt“.

Praxis

Obwohl der X6 von Numark lediglich über zwei Kanäle verfügt, erweist er sich als sehr flexible DJ-Zentrale. Dies liegt vor allem an den beiden Phono/Line-Schaltern, welche auf der Geräterückseite untergebracht sind. Mit ihrer Hilfe lassen sich, neben den üblichen CD-Playern und Plattenspielern, alternativ bis zu fünf verschiedene Line-Quellen (inklusive Aux-Input) an diesen Mixer anschließen. Genau wie es sein sollte, erfolgt die Darstellung der beiden Eingangspegel auf der LED-Anzeige Pre-Fader und Post-EQ. So kann man mit den beiden Gain-Reglern komfortabel die jeweilige Lautstärke für den DJ-Mix anpassen.

Die Arbeitskurven der beiden Up&Down-Fader sind nicht einstellbar. Allerdings sind diese Fader von Werk aus so beschaffen, dass man sowohl als Scratch- wie als Mix-DJ gut damit arbeiten kann. Auch die Länge der Fader (45 mm) eignet sich für beide Anwendungen sehr gut.

Wie bereits erwähnt, hat auch der Crossfader eine Länge von 45 mm. Allerdings macht dieser einen hochwertigeren Eindruck und ist wesentlich leichtgängiger als die beiden Up&Down-Genossen. Das macht natürlich auch Sinn, da ein Crossfader in der Regel höhere mechanische Belastungen aushalten muss. Sie werden einfach häufiger beim Scratchen verwendet als die anderen Fader. Die stufenlose Einstellung der Crossfader-Kurve leistet hervorragende Dienste. Von butterweichen Überblendungen bis zu ultraschnellen Flare-Scratches ist hier alles drin. Auch der Crossfader-Reverse-Modus funktioniert vorbildlich. Ohne Störgeräusche oder Unterbrechungen lässt sich hier die Arbeitsrichtung des Crossfaders umkehren. Außerdem zeigt eine Kontroll-LED den aktuellen Status dieser Funktion an. Top!

Der Dreibband-EQ der Hauptkanäle leistet sowohl bei der klanglichen Anpassung wie auch als Effekt-EQ gute Dienste. Das gilt genauso für die drei Kill-Switches. Völlig störungsfrei kann man hier blitzschnell einzelne Frequenzbereiche verschwinden oder auch wieder auftauchen lassen. Besonders praktisch ist dabei die Beleuchtung der Tasten. So macht die Sache richtig Spaß!

Der dritte Eingangskanal des X6 erweist sich als sehr praxisgerecht. Man kann ihn (bei einem angeschlossenen Mikrofon)  z.B. für Durchsagen bzw. Moderationen nutzen. Darüber hinaus hat man die Option, einen zusätzlichen Zuspieler mit Line-Pegel (DVD-Player oder Sampler) ins Spiel zu bringen. Für den DJ-Mix ist dieser Kanal allerdings nicht geeignet, da es keine Vorhörmöglichkeit gibt und die Lautstärke lediglich mit dem Gain-Regler gesteuert wird. Der Zweiband-EQ in dieser Sektion kann zwar qualitativ nicht mit denen der Hauptkanäle mithalten, reicht zur klanglichen Anpassung aber völlig aus. Praktisch ist hier der On/Off-Schalter, mit dessen Hilfe das Signal störungsfrei, also ohne Knacksen, deaktiviert werden kann, um so z.B. spontan Rückkopplungen zu unterbinden.

Die Cue-Sektion des X6 bietet alles, was man als Mix- oder Scratch-DJ benötigen könnte. Hier lassen sich entweder der Master, die Effekt-Sektion oder die beiden Kanäle vorhören. Mit einem kurzen Crossfader (20mm) blendet man stufenlos zwischen den beiden Channels hin und her. Besonders hervorzuheben ist hier die Möglichkeit, die Effekt-Sektion vorhören zu können. Das ist gerade bei den Beat-synchronen Effekten, wie 2xCopy und Tape Echo hilfreich, damit man nicht im Dunkeln tappt.

Die Effekt-Sektion des X6 kann immer nur einen Signalweg mit einem Effekt versehen. Die Bedienelemente wurden sehr gut angeordnet, sodass sich die Bedienung dieser Sektion fast von alleine erklärt. Sehr gut finde ich auch, dass sich die Palette der Effekte für die beiden Signal-Gruppen „Kanäle/Master“ und „Mic/Aux“ unterscheidet. So hat man beispielsweise die Möglichkeit, ein Mikrofonsignal mit einem Vocoder-Effekt zu versehen. Da dieser Effekt aber bei einem Musiksignal wenig Sinn macht, gibt es in der zweiten Signal-Gruppe stattdessen eine Art Doppler-Effekt (2xCopy). Die Effekte können komfortabel über die FX On-Taste an- bzw. ausgeschaltet werden. Ob die Effekt-Sektion aktiv ist oder nicht, verrät eine Kontroll-LED. Erfreulicherweise wurden alle Bedienelemente der Effekt-Sektion mit visuellen Feedbacks in Form von LEDs ausgestattet, die schnell den aktuellen Status verraten. Die Effekte sind kinderleicht manipulierbar und auch die Synchronisation zum Beat geht leicht von der Hand. Das Motto ist hier eindeutig: Simpel, aber sehr effektiv! Bezüglich der Anwenderfreundlichkeit gibt es absolut nichts zu beanstanden. Daumen hoch!

Der Master-Drehregler steuert den Pegel des unsymmetrischen und des symmetrischen Ausgangs. Letztgenannter ist in dieser Preisklasse schon ein echtes Goodie. Das Audiosignal kann so störungsfrei auch über größere Strecken übertragen werden. Alternativ lässt sich der unsymmetrische Ausgang wie gewohnt mit einem Standard Hifi-Verstärker verbinden. Wünschenswert wäre noch ein separat regelbarer Booth-Ausgang zum Anschluss einer Monitoranlage. Aber man muss sich einfach auch bewusst werden, in welcher Preisklasse der X6 kämpft. Da kann man eben nicht alles verlangen.

Wer nach den ganzen Lobgesängen aber nun glaubt, dass er mit dem preiswerten X6 den ultimativen Battle-Mixer erwirbt, den muss ich leider ein wenig enttäuschen. Ein Blick auf die Oberseite des Numark X6 zeigt, dass der Hersteller wegen der geringen Abmessungen des Gerätes dazu gezwungen war, den Abstand der einzelnen Bedienelemente zueinander relativ klein zu halten. Hier liegen die Kill-Tasten unmittelbar neben den Up&Down-Fadern. Auch deren Abstand zu den Equalizern ist mit etwa 15 mm ziemlich gering. Gerade bei professionellen Battle-Mixern sollte der Bereich der Fader aber unbedingt frei bleiben. Abgesehen davon sind die Fader des X6 zwar von guter Qualität, aber dennoch nicht mit Fadern von Oberklasse-Mixern (wie z. B. Rane´s TTM 57) zu vergleichen. Dennoch: Numark´s X6 ist gerade für Scratch-DJs ziemlich gut geeignet, und auch für Einsteiger stellt dieses Gerät eine gute Investition dar.

Klang
Mic/Aux

Der Mikrofon-Eingang des X6 klingt bezogen auf die Preisklasse, in der der X6 sich tummelt, wirklich akzeptabel, hätte aber noch mehr Klarheit in den Höhen vertragen können. Außerdem erzeugt der Vorverstärker ein leichtes, aber dennoch hörbares Rauschen – und das auch bei „normal“ eingestelltem Gain. Der Aux-Eingang, der ebenfalls im gleichen Kanalzug untergebracht wurde, klingt grundsätzlich ebenso gut wie die Hauptkanäle. Dennoch gibt es hier im Vergleich Einschränkungen. Da es für beide Eingänge (Aux und Mic) keinen Umschalter gibt, ist das Rauschen des Mikrofon-Vorverstärkers immer präsent, sobald der Kanal aktiviert ist, selbst dann, wenn gar kein Mikrofon angeschlossen ist.

Auch der Zweiband-EQ dieses Kanals kann mit der Qualität der Dreiband-EQs der Channels nicht mithalten. Er erfüllt durchaus seinen Zweck, könnte aber für meinen Geschmack etwas effektiver auf den Sound einwirken.

Phono-Preamps

Die Phono-Preamps des Numark X6 liefern einen druckvollen Klang mit brillanten Höhen. Ich finde jedoch, dass der Bass-Bereich hier ein wenig zu sehr betont wurde. Doch in Anbetracht der Preisklasse des X6 ist das klangliche Ergebnis hier mehr als zufriedenstellend. Wir wollen ja nicht unverschämt werden, gelle!?

Kanal-EQs/ Kill-Tasten
Ein absolutes Highlight des Numark X6 sind die beiden Dreiband-EQs. Die drei Frequenzbänder wurden sehr gut aufeinander abgestimmt. Sowohl klangliche Anpassungen wie auch effektartige EQ-Einstellungen funktionieren hier super, sogar auch bei maximaler Anhebung der Bänder. Außerdem können die Bänder vollständig abgesenkt werden. Das gleiche ist natürlich auch mit den drei Kill-Switches möglich. Absolut Top!

Effekte
Die gesamte Effekt-Sektion des X6 klingt fast durchgehend sehr hochwertig. Hier findet man viele wirklich brauchbare Tools für den perfekten DJ-Mix. Auch die Synchronisation der Zeitparameter bei 2xCopy, Echo und Tape Echo mit dem laufenden Beat funktioniert sehr gut. Einzig der Flanger klingt mir nicht extrem genug. Davon abgesehen ist die Effekt-Sektion klanglich sehr gut zu bewerten. Thumbs up!

Audio Samples
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LMT+DTRT Reverb 1 Reverb 2 Vocoder Filter Flanger Phaser Echo Tape-Echo 2XCopy

Master
Die Audioausgänge (symmetrisch und unsymmetrisch) des X6 liefern ein druckvolles Audiosignal mit brillanten Höhen. Allerdings ist das erzeugte Grundrauschen des Ausgangsverstärkers etwas höher als bei teureren Modellen. Ich habe hier den Vergleich mit dem Pioneer DJM-909 (Preisklasse allerdings bei etwa 1000 €) durchgeführt. Trotzdem liegt hier alles noch völlig „im grünen Bereich“. In Anbetracht der Preisklasse ist der Klang hier als gut einzuordnen.

Audio Samples
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Kill-Buttons X6 Phonopreamp X6 Phonopreamp DJM 909 Mic Preamp X6

Der Numark X6 ist ein sehr vielseitiger, kleiner und vor allen Dingen bezahlbarer DJ-Mixer. Features wie Crossfader-Reverse, eine gute Effekt-Sektion und symmetrische Ausgänge machen ihn auch für Profi-Anwender interessant. Doch zum Preis von 288 € (UVP) kann man nicht alles verlangen. So reicht der X6 gerade bezüglich Fader und Klangqualität eben doch nicht an die hochpreisigen Modelle heran. Außerdem werden manche Profis einen Booth-Out für die Monitoranlage vermissen.

So kann ich den Numark X6 allen DJ-Einsteigern empfehlen, die ihre Mixe eventuell durch hochwertige Effekte bereichern möchten. Besonders für Scratch-DJs ist der X6 dank Crossfader-Reverse, etc. besonders interessant. Auch für Profi-Anwender ist der X6 aufgrund seines symmetrischen Ausgangs und der hochwertigen Effekte z.B. als Zweitgerät sehr zu empfehlen. In manchen Tonstudios wird der X6 sicher auch eine sinnvolle Verwendung finden.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Crossfader-Reverse
  • Crossfader-Kurve stufenlos einstellbar
  • Sehr guter dreifach EQ
  • Kill-Switches
  • Gute Effekt-Sektion
  • Symmetrische Masterausgänge
Contra
  • Mikrofonvorverstärker rauscht leicht
  • Bereich der Fader etwas überladen
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Numark X6 Test
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