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Fulltone PlimSoul Test

Die Konstruktion von Verzerrerpedalen hat viel mit Fingerspitzengefühl und musikalischem Geschmack zu tun. Wenn Mike Fuller, der selber hervorragend Gitarre spielt, ein neues Pedal auf den Markt bringt, kann man sicher sein, dass es sich dabei um etwas Besonderes handelt.

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Bekannt wurde der kalifornische Daniel Düsentrieb durch seine verbesserten Versionen alter und klassischer Gitarrenpedale, die teilweise nicht mehr hergestellt werden. Studiocracks, wie Michael Landau oder Michael Thompson, machten die Pedale aus der Edelschmiede im Laufe der Zeit immer bekannter, wodurch auch die internationale Nachfrage stetig stieg. Mittlerweile sind die Kreationen aus dem Hause Fulltone ein fester Bestandteil im Vokabular vieler Gitarristen – und immer ein Antesten wert. Seit dem Erscheinen des legendären OCD Overdrive setzt Fulltone aber auch auf Eigenentwicklungen. Der von uns getestete Plimsoul ist eine von ihnen.

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Profilbild von Heiko

Heiko sagt:

#1 - 14.11.2011 um 15:14 Uhr

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Schon faszinierend - und erschütternd, daß alle Clips so ziemlich gleich klingen. Entweder ist das ein Schrott Pedal oder der Autor weiß es nicht einzustellen. Komische Zerre, klingt boxy - und alles so gar nicht nach Amp. Habe den Eindruck, als ob alles wohl mit ner Speaker Simulation aufgenommen wurde - also direkt in den Rechner - ohne Mikro. So kann man keine Clips ins Netz stellen. Sorry - ist für mich überhaupt nicht repräsentativ. Danke trotzdem für die Arbeit.

Profilbild von Chris

Chris sagt:

#2 - 05.08.2013 um 21:18 Uhr

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Mensch Heiko, vielleicht mal die Abhöre wechseln? Oder zum Ohrenarzt - bei mir sind die Nuancen des Geräts akustisch angekommen ...

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