Digitalpianos waren und bleiben ein Verkaufsschlager im weiten Feld der Musikelektronik und das mit gutem Grund: Es ist einfach eine Bereicherung, ein jederzeit gut gestimmtes Instrument im Haus zu haben, das sich bei Bedarf auf Zimmerlautstärke herunter regeln lässt, idealerweise auch noch als Midi-Masterkeyboard eingesetzt werden kann und sich im Zweifel auch ohne die Hilfe von Möbelpackern umziehen lässt.
In der Summe ist das Yamaha Arius YDP-S34 Digitalpiano ein schlankes und gut klingendes Instrument, mit ordentlicher Tastatur, das die Kosten für Anfänger und Wiedereinsteiger gering hält. (Foto: Numinos)
Yamahas neues Modell in der Arius-Serie mit dem nüchternen Namen YDP-S34 will das alles – und noch ein bisschen mehr – zu einem attraktiven Preis und in drei Farbvariationen (weiß, schwarz, Weißesche) bieten. Wir haben uns das schmucke Möbel für einen Test ins Haus geholt und berichten.
Details
Der gesamten Arius-Serie von Yamaha gemeinsam ist der Umstand, dass es sich hier um sogenannte „Kompakt-Digitalpianos“ handelt. Instrumente also, die in ihrer Konstruktion bewusst nicht versuchen, ein klassisches Klavier nachzuahmen, sondern vielmehr darauf ausgelegt sind, die elementaren Funktionen eines Digitalpianos in kompakter, transportabler Form zu präsentieren. Es macht hier also viel mehr Sinn sie als eine Art Masterkeyboard mit integrierter Klangerzeugung, Lautsprechern und Ständer zu betrachten, als sie formal rein optisch mit einem Klavier zu vergleichen. Das hier getestete YDP-S34 zeigt deutlich, dass es ein echtes Slimline-Digitalpiano ist: Zentrales Element ist die 88-Tasten Graded Hammer Standard (GHS) Klaviatur um die herum sich ein designtechnisch relativ minimalistischer Rahmen nebst Unterbau arrangieren. Dennoch bringen es die integrierten Lautsprecher auf respektable 2 x 8 Watt, um so die 192 möglichen Stimmen der Pure CF Sound Engine in den Raum zu tragen.
Das YDP-S34 erreicht uns bereits fertig montiert und von zwei kompetenten Speditionsdienstleistern getragen. Die geben sich – offenbar in Erwartung eines Trinkgeldes – weitaus schwerer geknechtet als es das Instrument faktisch erfordert. Denn die knapp vierzig Kilo lassen sich von kräftigen Menschen durchaus alleine bewegen und zu zweit ist der Transport entsprechend gut zu bewerkstelligen. Allerdings nur, wenn man das Instrument sicher zu fassen bekommt, denn aufgrund des minimalistischen Designs kommt das YDP-S34 weitgehend ohne überflüssige Ecken und Kanten aus, an denen man es greifen könnte. Als sicherste Variante erwies sich das Anfassen unterhalb der Klaviatur (von vorne und von hinten).
1/2 Unser Testmodell erreicht uns mit fertig montiertem Unterbau. (Foto: Numinos)
2/2 Yamaha hat uns netterweise auch noch eine passende Bank dazu geliefert. (Foto: Numinos)
Erster Eindruck
Wie schon erwähnt: Das YDP-S34 schafft es erfolgreich, das Konzept des Digitalpiano auf das Notwendigste zu reduzieren. Entsprechend unspektakulär und unauffällig ist auch sein Äußeres: Alle sichtbaren Fronten sind mit einem schwarzen Furnier mit Holztextur überzogen, lediglich ein kleines Yamaha-Logo am Deckel der Tastatur und ein großes Logo an der linken Seite verraten den Hersteller. Das sieht in der Summe ebenso schlicht wie elegant aus und sollte dieses Digitalpiano zu einem angenehm unauffälligen Möbel werden lassen.
Aufgrund der geringen Bautiefe des Instruments (ohne Winkel: knapp 30 cm) sind allerdings zwei Stützwinkel auf der Rückseite erforderlich – offensichtlich, damit man es einem bei kraftvoll gespielten Fortissimo-Parts nicht einfach nach vorne weg kippt. Das ist zwar keine besonders hübsche, dafür aber eine pragmatische Lösung und wer das Piano bündig an eine Wand stellen will (was akustisch nicht unbedingt zu empfehlen ist), kann die Winkel auch einfach abschrauben. In den Unterbau integriert ist eine Pedaleinheit mit drei Pedalen (links: soft, mitte: sostenuto, rechts: legato) nebst einer Stützschraube zur Stabilisierung, damit man bei beherzter Pedalnutzung nicht die komplette Rückwand auf den Boden tritt.
1/6 Das YDP-S34 gibt es in drei Farbvarianten: matt-schwarz, … (Foto: Numinos)
2/6 … Weißesche und … (Foto: Numinos)
3/6 … in weißer Ausführung. (Foto: Numinos)
4/6 Ein dezentes Yamaha-Logo findet sich am Piano-Deckel, … (Foto: Numinos)
5/6 … ein etwas auffälligeres an der Seite. (Foto: Numinos)
6/6 Mit einer kleinen Schraube entlastet man die Pedale. (Foto: Numinos)
Anschlüsse
Die Stromversorgung des Digitalpianos erfolgt über ein externes 12-Volt-Netzteil. Direkt neben der Strombuchse sitzt eine serielle Buchse zum Anschluss des Pedalmoduls. Das zugehörige Kabel wird an der Rückseite des Intruments nach unten geführt und hängt recht leger an der Rückwand. Ebenfalls mit in dieser „Wanne“ (dazu gleich mehr) sitzt eine USB-Buchse, die wahlweise zum Anschluss eines Laptops oder iPads dient. Alle Kernkomponenten wie Lautsprecher und Strom/Konnektivitätssektion sind in drei Plastik-Wannen unterhalt der Tastatur angebracht und machen den Eindruck, dass es sich hier um modulare Komponenten handelt.
Das sieht – von unten betrachtet – zwar nicht besonders hübsch aus, hilft aber die Fertigungskosten zu senken und sollte auch im Fall einer Reparatur von Vorteil sein, da sich hier die Komponenten einfach tauschen lassen, ohne dass man das komplette Instrument demontieren muss. Die Kopfhörer-Ausgänge sind als Standard-Klinke ausgeführt und befinden sich – etwas schwer erreichbar – an der linken Unterseite. Schön dagegen, dass es sich hier um Zwillingsbuchsen handelt: Es kann also auch zu zweit mit Kopfhörern am Instrument gearbeitet werden. Hierbei sollte man auf möglichst gleiche Impedanz der Hörer achten, denn sonst kann es für den Einen vielleicht schon empfindlich laut sein, während der Andere sich noch im Wohlfühlbereich befindet.
1/4 Strombuchse und serielle Buchse zum Anschluss der Pedal-Einheit. (Foto: Numinos)
2/4 Das Anschlusskabel wird etwas schmucklos an der Rückseite entlang geführt. In der unteren Ecke gut zu erkennen: Einer der beiden Stützwinkel. (Foto: Numinos)
3/4 Der doppelte Kopfhörer-Ausgang (als Standard-Stereo-Klinke). (Foto: Numinos)
4/4 Wie bei allen Digitalpianos sind die Funktionsgruppen in separaten Plastik-Wannen unterhalb der Klaviatur montiert. (Foto: Numinos)
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Praxis
Nachdem man den Deckel und – bei Bedarf – noch die Notenstütze aufgeklappt hat, begrüßt einen das YDP-S34 mit seiner optisch makellosen 88-Tasten-Klaviatur (weiße Tasten glänzend, schwarze matt), die an ihrem Ende durch einen edlen roten Filzstreifen vor eindringendem Staub geschützt wird. Die Haptik der Tastatur ist schön, auch wenn hier lediglich die GHS (Graded Hammer Standard)-Tastatur und nicht die GH3 (Graded Hammer 3) – Variante des Spitzenmodells YDP-163 zum Einsatz kommt.
Sie spielt sich sehr weich, leichtgängig und mit einem agilen Rebound, was gerade für Anfänger durchaus hilfreich ist, spielt man so doch viel leichter „mit“ dem Instrument und nicht „dagegen“. Mit den Tasten unseres Referenzmodells, dem Yamaha Avantgrand N3 ist sie allerdings nicht zu vergleichen. Hier merkt man einfach, dass die Klaviatur des 14.000 Euro-Modells über einen echten Holzkern und eine matte Decklage aus Elfenbein-Imitat verfügt.
Vor allen Dingen ist hier aber ein physisches Nachschwingen der Tasten fühlbar, denn die reale Mechanik bildet den Kontakt des Hammers mit der Saite physisch nach. Das macht die GHS-Tastatur natürlich nicht. Sie spielt sich vielmehr wie ein ordentliches, gewichtetes Masterkeyboard aus dem Hause Fatar oder Studiologic. Wie schon gesagt: Das ist nicht schlecht und reicht zum Lernen, Üben oder erbaulichem Drauflosspielen allemal.
4/4 Die Tasten unseres Referenzmodells, „Avantgrand N3“ verfügen dagegen über einen Echtholzkern. Irgendwo muss sich der Preisunterschied ja bemerkbar machen. (Foto: Numinos)
Bedienung
Basale Bedienvorgänge wie das Einschalten mit dem Power-Taster, das Regeln der Lautstärke mit dem Volume-Poti oder das Abspielen der 50 Demo-Songs, gehen ohne ein Blick ins Handbuch von der Hand. Dass man zum Auswählen der zehn verfügbaren Klänge die Taste „Piano/Voice“ drücken muss und dann mit den „+/-“-Tasten (oder drücken der Tasten „C1“ – „A1“) die Klänge umschaltet, erschließt sich eigentlich auch von selbst. Auch, dass die Taste „Metronom“ einen Click-Track aktiviert und hier dann die Tasten „+/-“ zum Steigern und Verlangsamen des Tempos dienen.
Schon hier hätte ich mir allerdings ein Display gewünscht, denn ohne Anzeige der anliegenden Schläge pro Minute macht ein Metronom eigentlich keinen Sinn. Spätestens aber, wenn es darum geht, die „intelligente Akustiksteuerung“ (IAC – Intelligent Acoustic Control) zu befehligen, die Anschlagsempfindlichkeit zu ändern, den integrierten Hall zu steuern oder einen Split-Sound aus zwei Klängen zu erstellen, braucht man die Erläuterungen des Handbuchs, denn alle diese Bedienvorgänge erfordern unterschiedliche Tastenkombinationen. Zum Glück wechselt man für gewöhnlich ja nicht ständig den Hallraum oder bedient sich ständig des Raumklang-Optimierers (Stereophonic Optimizer).
Wer bestimmte Funktionen häufig benötigt, ist gut damit beraten, sich diese ausgedruckt neben das Instrument zu legen. Überhaupt empfiehlt sich ein Blick ins Handbuch, denn die Liste der Zusatzfunktionen ist wirklich beeindruckend. Nur um einige weitere zu nennen: „Duo Playing“ splittet die Klaviatur in der Mitte (E3) in zwei Bereiche die jeder für sich in der Oktavlage änderbar sind, „Dual Mode“ ermöglicht das Layern, bzw. übereinanderschichten von zwei verschiedenen Sounds, ja selbst das Dämpfer-Resonanz-Geräusch lässt sich bei Bedarf abschalten.
1/2 Die Bedienelemente links. Ohne Mehrfachbelegungen geht es nicht. (Foto: Numinos)
2/2 Die rechte Seite ist mit „Power“ und „Volume“ recht aufgeräumt. (Foto: Numinos)
Konnektivität
Wesentlich eleganter ist das alles zu managen, wenn man stolzer Besitzer eines iOS- oder Android Gerät ist. Dann nämlich lassen sich sämtliche Zusatzfunktionen auch komfortabel über die kostenlose App „Smart Pianist“ steuern. Diese beherrscht sogar eine respektable Notendarstellung. Das zugegebenermaßen nur dann, wenn man die App auf einem Gerät mit entsprechender Bildschirmdiagonale nutzt – in unserem Fall ein iPad Pro mit 12,9” Zoll. Schade nur, dass es derzeit (noch) keine Option gibt, weitere Notenblätter herunter zu laden, so dass man sich vorerst mit den fünfzig Demosongs bescheiden muss.
1/4 Ohne angeschlossenes Yamaha-Instrument funktioniert die App nicht. (Foto: Numinos)
2/4 Die Notendarstellung ist (auf einem 12-Zoll iPad) sehr gut. (Foto: Numinos)
3/4 Von der App aus lässt sich einfach auf die verschiedenen Klangparameter zugreifen. (Foto: Numinos)
4/4 Auch das Layering von Sound lässt sich mit der App komfortabel bewerkstelligen. (Foto: Numinos)
Aber auch wenn man kein Tablett, sondern stattdessen einen OS X/Windows-Rechner zur Verfügung hat, lohnt es sich, die Verbindung über USB herzustellen, denn das YDP-S34 kann sowohl als Masterkeyboard, wie auch als Midi-Klangerzeuger dienen und präsentiert sich dem angeschlossenen Rechner gegenüber sogar als USB-Audio-Device, so dass das direkte Aufnehmen des Spiels in der DAW als Audio möglich ist – sehr gut! Hier fällt allerdings auf, dass der Klang eine gewisse Höhenarmut und Belegtheit aufweist.
1/2 Auf Apple-Rechnern wird das Arius ohne Treiber erkannt, Windows-User müssen diese zuerst installieren. (Foto: Numinos)
2/2 Danach erscheint das Digitalpiano als anwählbarer Stereo-In/Out. (Foto: Numinos)
Klang
Grundsätzlich gilt es in Bezug auf den Klang – beim YDP-S34, wie bei allen Digitalpianos – zu unterscheiden, wie das klingt, was die Klangerzeugung produziert und dem, was am Ende aus den Lautsprechern schallt und als virtueller Klang des Instruments wahrgenommen wird. Das Klangbild welches am Kopfhörer-Ausgang amliegt, ist in jedem Fall erfreulich: Der Yamaha CFX-Flügel, der als Ausgangsbasis für das erste Klangprogramm „CFX Grand“ dient, perlt mit einer schönen Basis, Fülle und Plastizität. Selbst im direkten Vergleich mit dem Avantgrand N3 braucht er sich in Bezug auf die Spielbarkeit nicht zu verstecken.
Allein bei dichteren Figuren mit vielen gleichzeitig gespielten Noten fehlt es dem YDP-S34 ein klein wenig an Ausdifferenzierung im Bereich der Obertöne. Besonders deutlich wird das beim Ausschwingen von Akkorden mit gehaltenem Pedal: Hier wirkt der Klang des Avantgrand nach hinten heraus einfach lebendiger, dynamischer und mit mehr Obertonschwebungen, während man beim YDP-S34 eher den Eindruck von leiser werdenden Loop-Regionen hat, was technisch höchstwahrscheinlich auch der Fall ist.
Das ist allerdings Kritik auf hohem Niveau und tut der Spielbarkeit und Ausdrucksstärke keinen Abbruch. Der Klang über die beiden acht Watt-Lautsprecher ist prinzipbedingt schwächer als über Kopfhörer. Hier werden einfach physikalische Grenzen erreicht, denn mit den beiden kleinen Lautsprechern in ihren Plastik-Wannen unterhalb der Tastatur lässt sich nun mal kein raumfüllender, physisch erfahrbarer Klangeindruck schaffen. Bei leiser bis moderater Lautstärke macht das Spiel dennoch Spaß. Bei größeren Lautstärken machte sich bei unserem Testgerät dann eine leichte Eigenresonanz der Lautsprecher-Wanne bei “A#4” bemerkbar.
Nutzt man die Möglichkeit, das Yamaha YDP-S34 als Midi-Klangerzeuger per USB-Kabel mit der DAW eines angeschlossenen OS X/Windows-Rechners zu verbinden, lasst sich das eigene Spiel direkt als Audiodatei aufzeichnen. Wie schon erwähnt fehlen dem übertragenen Klang allerdings Höhenanteile.
Fast noch besser als die Reproduktion des Yamaha-Flagschiff Flügels „CFX“, gefiel mir das „Mellow Grand“, das etwas weicher und lyrischer daherkommt und irgendwie besser zu den schlanken Abmessungen des Instruments zu passen scheint. Auch die restlichen Sounds wissen zu gefallen – da merkt man einfach, dass Yamaha auf eine solide Library im eigenen Haus zurückgreifen können. Hier einmal alle gebotenen Sounds im Schnelldurchlauf. Zu hören sind die folgenden Klänge:
CFX Grand
Mellow Grand
Pop Grand
Stage E.Piano
DX E.Piano
Harpsichord
Vibraphone
Pipe Organ
Jazz Organ
Strings
Audio
Samples
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Alle Sounds hintereinander angespielt.
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Fazit
Auch wenn es einige Kontra-Punkte auf die Liste geschafft haben, erhält das Yamaha YDP-S34 Digitalpiano in seiner Gesamtheit und vor allen Dingen in Bezug auf das Preisleistungsverhältnis eine gute Gesamtwertung. Denn auch, wenn die Bedienung der beachtlichen Funktionsvielfalt ohne App etwas kompliziert ist, die Lautsprecher ein bisschen mehr Bassleistung vertragen könnten und die Sustain-Phase der Flügelsamples bisweilen etwas statisch wirkt, steht auf der anderen Seite und gerade, wenn man auf das Preisschild schaut, ein insgesamt überzeugender Klang, eine ordentliche Tastatur und eine umfangreiche Feature-Ausstattung – insbesondere die Möglichkeit, das YDP-S34 dank USB-Midi/Audio in ein Computer-Setup einzubinden. In der Summe ist das Yamaha YDP-S34 Digitalpiano ein schlankes und gut klingendes Instrument, das kein großes Loch ins Budget reißt und somit die finanzielle Hürde für Anfänger und Wiedereinsteiger gering hält und genau an die richtet es sich.
PRO
Gute Tastatur
Überzeugender Klang
Gedämpfte Tastatur-Klappe
Doppelter Kopfhörer-Ausgang
Audio-via-USB
Smart Pianist App
Sehr kompakte Bauform
CONTRA
Sustain-Phase etwas synthetisch
Lautsprecher-Klang etwas bassarm
Metronom ohne Anzeige
Tastatur-Kommandos kompliziert
Kein Audio-Eingang
In der Summe ist das Yamaha Arius YDP-S34 Digitalpiano ein schlankes und gut klingendes Instrument, mit ordentlicher Tastatur, das die Kosten für Anfänger und Wiedereinsteiger gering hält. (Foto: Numinos)
FEATURES
GHS-Tastatur mit 88 Tasten
Yamaha CFX Piano Sound
192-fache Polyphonie
10 Klänge
Reverb
Zuschaltbare Dämpfer-Resonanz
Integrierter Speicher mit 10 Demo-Songs und 50 Piano-Songs
Zweispuraufnahme (1 Song)
Intelligent Acoustic Control und Acoustic Optimizer
Tastaturabdeckung
Drei Pedale
USB to Host
Zwei Kopfhöreranschlüsse
Lautsprechersystem: 2x 8 Watt
Abmessungen (B x H x T): 1353 x 792 x 296 mm
Gewicht: 35,9 kg
Farbausführungen: Schwarz matt, Weißesche matt, Weiß matt
PREIS:
Yamaha YDP-S34 Arius: Ca. 788 € (Straßenpreis, Stand: 05.07.2018)
Was für eine Daseinsberechtigung hat das neue Yamaha S34 für 820€, wenn es für 850€ das Yamaha S52 gibt, was in allen Bereichen (Lautsprecher, Tastatur etc.) besser ist?
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RainerZufall sagt:
#1 - 29.08.2018 um 08:08 Uhr
Was für eine Daseinsberechtigung hat das neue Yamaha S34 für 820€, wenn es für 850€ das Yamaha S52 gibt, was in allen Bereichen (Lautsprecher, Tastatur etc.) besser ist?