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Darkglass Electronics NSG Noise Gate Test

Mit dem Darkglass Electronics NSG präsentiert der finnische Effektpedal- und Bass-Amp-Hersteller ein sehr hochwertig gefertigtes Noisegate-Pedal, das allein schon aufgrund seines asketisch anmutenden Designs aus der Menge heraussticht. Lediglich mit einem Regler ausgestattet bietet es die Einstellung des Thresholds und mit Soft-Mode und Hard-Mode zwei Arbeitsweisen des Gates – mehr nicht! Ob sich das NSG klanglich mit seinem radikalen Ansatz von den Mitbewerbern absetzt, soll dieser Test herausfinden.

Darkglass NSG Noise Gate – das Wichtigste in Kürze

  • Ein-Knopf-Design
  • zwei Gate-Modi
  • hochwertige Verarbeitung
  • hergestellt in Finnland

Darkglass Electronics ist in Finnland beheimatet

Bekannt wurde der in Finnland ansässige Gründer Douglas Castro mit seinen Bass-Amps und -Boxen sowie Effektgeräten, die seit 2009 auf dem Markt erhältlich sind. Das inzwischen recht ansehnliche Produkt-Portfolio wuchs über die Jahre um weitere Effektpedale, zu denen auch das NSG gehört, unser aktueller Proband. Seinem Ursprung entsprechend wendet sich die Werbung für das NSG in erster Linie an Bassisten, aber laut Hersteller macht es auch an der Gitarre den gleichen hervorragenden Job. Schauen wir uns das hellblau lackierte NSG einmal etwas genauer an.

Darkglass Electronics NSG Noise Gate Effektpedal
Fotostrecke: 7 Bilder Das Darkglass Electronics NSG will Neben- und Störgeräuschen mit nur einem Regler den Garaus machen.

Gehäuse und Ausstattung des Darkglass NSG Noise Gates

Das Noise-Gate wird in einem hochwertigen schwarzen Karton geliefert, in dem sich auch Gummifüßchen, ein Plektrum sowie ein Sticker befinden. Mit Abmessungen von 36,5 mm x 50 mm x 100 mm (L x B x H) und einem Gewicht von 205 Gramm fällt das NSG recht übersichtlich aus, was zusammen mit dem minimalistischen Design ein stimmiges Bild ergibt. Ein- und Ausgangsbuchsen befinden sich an der linken und rechten Gehäuseseite, der Netzteilanschluss an der Stirnseite. Hier wird nach dem standardisierten 9-Volt-Gleichstrom verlangt, der Hohlstecker sollte dazu einen innen liegenden Minuspol besitzen. Das liefern die meisten zentralen Spannungsversorgungen oder auch das klassische Standard-Boss-Netzteil. Die Stromaufnahme beträgt 60 mA, Batteriebetrieb ist nicht möglich. Der Lieferkarton beherbergt ein Plektrum mit Firmenlogo sowie vier Gummifüßchen zum Befestigen an der Gehäuseunterseite. Dazu eine Übersicht über das weitere Angebot der Firma sowie eine kurze Bedienungsanleitung, die man auch auf der Herstellerwebsite einsehen kann.

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