Behringer stellt ‘Edge’ vor, einen analogen Dual-VCO Percussion-Synth mit 15×10 Patch Matrix und Dual 8-Step Sequencer, der auch als Bassline eingesetzt werden kann.
Im Bereich der Klangerzeugung arbeitet Edge komplett analog mit zwei VCOs, die Puls- und Dreieckswellen, Oszillator-Sync und FM liefern plus einem resonanzfähigen VCF. Weiterhin gibt es einen dualen 8-Step Sequencer und eine umfangreiche 15 x 10-Patch-Matrix, die das Patchen unterschiedlicher Ziele erlaubt. MIDI-seitig bietet Edge zwei 5-Pol DIN-Buchsen für MIDI IN, OUT/Thru
Behringer Edge (Foto: Behringer)
und soll mit einer umfassenden MIDI-Implementierung ausgestattet sein.
Weitere Informationen liegen derzeit leider noch nicht vor.
Das Ganze erinnert an den Moog DFAM, der ähnlich arbeitet, denselben Zweck hat, aber deutlich teurer ist.
Preis und Verfügbarkeit Behringer Edge wird zu einem Preis von 219 USD angeboten, was nach aktuellen Umrechnungskursen immer noch weitaus günstiger ist, als der Preis der für den Moog DFAM (579 €) verlangt wird. Update: Behringer Edge kann ab sofort zu einem Preis von 229 € bei Thomann vorbestellt werden.
Da „drummer from another mother“ recht sperrig ist, nennt Moog seinen neuen Synthesizer auch offiziell DFAM. Und das klingt auch ein wenig nach Percussion Synthesizer, oder?
Elta SOLAR 50 ist ein russischer Drone-Synthesizer für monströse Schwebungen mit 50 echten analogen Oszillatoren, inspiriert von Look Mum No Computer. Bestellbar!
Das erste Mal, dass jemand in letzter Zeit ein solches Teil aufgebaut hat, ist Sam „Look Mum, No Computer“ mit 100 Oszillatoren, nur um zu sehen und zu hören, wie das klingt und das so etwas klappt. Der zweite Schritt ist nun, dass jeder so etwas kaufen und benutzen kann. Das macht Elta jetzt mit 50 Oszillatoren: SOLAR 50!
Behringer enthüllt den 1601 Sequencer - einen Prototyp des ARP 1601 16-Step Sequencers im Eurorackformat und fragt die Community, ob der ARP Sequencer kommen soll.
Behringer enthüllt den 1601 Sequencer - einen Prototyp des ARP 1601 16-Step Sequencers im Eurorackformat und fragt die Community, ob der ARP Sequencer kommen soll.
Kurz vor dem Jahresende ist es so weit und Behringer legt für dieses Jahr noch mal nach. Auf dessen Facebook-Seite präsentiert Behringer den Klon des ehrwürdigen ARP 1601 16-Step Sequencers aus 1976 und holt sich die Meinung der Community ein, ob der Step-Sequencer im Eurorackformat tatsächlich produziert werden soll.
Klar ist, dass Behringers Nachbau auf moderne CV/Gate-Protokolle zurückgreift, um heutige analoge Synthesizer anzuschließen. Zusätzlich wird die Behringer-Version auf einen V/Hz-Wandler zurückgreifen, um ihn mit dem 2600 einsetzen zu können.
Wie bereits erwähnt, Behringer hat sich noch nicht entschieden, den 1601 Sequencer in Serie zu produzieren und holt sich jetzt erst Meinungen zu dem Vorhaben ein. Also: Je mehr Begeisterung, desto besser für den Bau des Behringer 1601 Sequencers.
Felix sagt:
#1 - 31.01.2023 um 19:22 Uhr
Der Link zum bestellen geht nicht 🥺