Marke - Mooer
Klein, grün, giftig! Wer auf der Suche nach einem extrem brutal klingenden Fuzz-Pedal für Bass ist, der sollte das FOG aus dem Hause Mooer unbedingt einmal einem gründlichen Test unterziehen.
Mooer Little Monster BM - das Miniatur-Vollröhrentopteil des chinesischen Herstellers orientiert sich an keinem geringeren als dem Fender Bassman.
Der Mooer Hornet Black Modelling-Combo liefert trotz kompakter Maße und erstaunlich kleinem Preis die amtlichen Modelle von neun klassischen Amp-Vorbildern.
Mooer macht mit einem neuen Modeling-Amp auf sich aufmerksam. Der Mooer Hornet White - Modeling Amp soll für E-Gitarre, A-Gitarre und sogar E-Bass geeignet sein.
Mooer Preamp Model X und Cab X2 stehen für digitale Amp- und Boxensimulationen und überzeugen auf ganzer Linie - trotz Hosentaschenformats und kleinem Preis.
Typische Swells ohne einen Finger krumm zu machen? Das soll mit dem Mooer Slow Engine möglich sein.
Das Mooer GE150 Modelling- und Multieffektpedal überzeugt als neuestes GE-Familienmitglied mit guten Sounds, einfacher Bedienung und flexiblem Einsatz.
Der Mooer Micro Preamp Live trumpft mit 23 virtuellen Gitarrenverstärkern auf und rundet sein Angebot zusätzlich mit diversen nützlichen Gimmicks ab.
Das Mooer Prime P1 ist ein Multieffektgerät im iPod-Look, das sich mit diversen Amp-Modellen, Effekten, Looper und Drumcomputer ideal fürs Reisegepäck anbietet.
Kurz vor Redaktionsschluss erhielt der Mooer Radar Speakersimulator noch ein Firmware-Update. Er beherrscht jetzt 1024 Samples und kommuniziert mit Macs.
Die Mooer Rage Machine ist ein weiterer kleiner Baustein zum Ausbau des Pedal-Boards. Das Mini-Pedal will trotz seiner bescheidenen Abmessungen im Metal-Geschäft mitspielen.
So klein der Mooer Jet Engine Flanger auch ist – in seinem Gehäuse stecken immerhin zwei gut klingende Flanger-Effekte und ein eindrucksvoller Nachbrenner.
Die Pitch Box von Mooer widmet sich der Tonhöhenverschiebung, und das ohne Pedal und in festen Schritten. Praktikabel oder doch eher Spielerei?
Die Mooer GTRS S800 ist eine nahezu autarke E-Gitarre, die fast alles mitbringt, was man als Gitarrist sonst an Equipment für Bühne, Proberaum und Studio braucht.
Wer seinen Amp-Modeler live auf der Bühne einsetzen möchte, für den gelten einige besondere Regeln. Wir zeigen euch, wie die Live-Performance gelingt.
Das Mooer GE200 Multieffektpedal bietet mit 55 Amp- und 26 Speaker-Modellen, 70 Effekten, Looper, Drum-Maschine und 200 Presets eine ganze Menge fürs Geld.
Die Mooer W900 besitzt als Headless-E-Gitarre nicht nur ein extravagantes Korpusdesign, sondern hat auch jede Menge Amp-, Gitarren- und Effektsimulationen an Bord.
Das Mooer PE100 ist ein kompaktes und äußerst preiswertes Multieffektgerät, das in jedes Gigbag passt und sich an den mobilen Gitarristen wendet.
Die Mooer GTRS P800 ist eine S-Style E-Gitarre, die Multieffektgerät, Modeling-Amp, Speakersimulation und sogar Drumcomputer und Looper bereits an Bord hat.
Das Mooer GE100 Multi-Effektpedal für Gitarre geizt nicht mit Ausstattung und die sieht so aus, als ob es einen prima Sparringspartner abgeben könnte. Oder liegen die Stärken des kleinen Multitalents doch eher auf der Bühne?