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Yamaha PSR-E253 Test

Fazit

Das Einsteiger-Keyboard Yamaha PSR-E253 punktet gegenüber dem Vorgänger PSR-E243 mit einem frischen Design, einem Audioeingang und einer neuen Aufnahmefunktion. Sonst hat sich aber nicht viel verändert. Das Keyboard bietet eine große Bandbreite von Klängen und Rhythmen, die qualitativ dem Standard in dieser Klasse entsprechen. Die Tastatur ist nicht anschlagdynamisch und auch die internen Lautsprecher sind keine Offenbarung. Der neue Recorder bietet nur eine Kapazität von 300 Noten und ist daher eher eine Spielerei. Keyboard-Interessierte mit einem kleinen Budget machen mit dem Yamaha PSR-E253 sicherlich nichts falsch. Wer langfristig Spaß am Keyboard spielen haben möchte, sollte jedoch besser gleich zu einem höherwertigen Instrument greifen.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • große Bandbreite von Sounds und Rhythmen
  • Audioeingang
  • Recorder
  • Übungsfunktion
  • USB-Anschluss
  • frisches Design
Contra
  • keine Anschlagdynamik
  • kein Split- und kein Layer-Modus
  • Sound- und Rhythmusauswahl nicht mehr ganz zeitgemäß
  • Display nicht beleuchtet
  • sehr geringe Kapazität des Recorders (300 Noten)
Artikelbild
Yamaha PSR-E253 Test
Für 115,00€ bei
Neben dem neuen Design ist der Audioeingang die wesentliche Neuerung beim PSR-E253.
Neben dem neuen Design ist der Audioeingang die wesentliche Neuerung beim PSR-E253.
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