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RCS VLA 120C Mischverstärker Test

Der RCS VLA 120C ist ein etablierter Mischverstärker, der seinen Platz in etlichen Beschallungsanlagen gefunden hat. Um als ELA-Zentrale zum Einsatz kommen zu können, hat er eine Reihe professioneller Features an Bord. In unserem Test wollen wir uns anschauen, inwiefern der VLA 120C noch zeitgemäß und für wen er empfehlenswert ist.

Der Amp, der schon vor über 20 Jahren auf den Markt gekommen ist, fährt 120 W auf, lässt indes natürlich einige zeitgemäße Features wie Bluetooth oder USB-Player vermissen. Und auch ein Tuner ist von Haus aus nicht verbaut. Deshalb wird der Review-Blick durch die Lupe spannend.

RCS VLA 120C 5-Zonen-Mischverstärker

RCS VLA 120C – das Wichtigste in Kürze

  • Mischverstärker/ELA-Zentrale mit 120 Watt Leistung
  • 5 Eingangskanäle mit separater Klangregelung
  • 5 separat regelbare Zonen
  • Gong und Alarmtongenerator integriert
  • kaskadierbar und durch Zusatzmodule erweiterbar

Lieferumfang

Der RCS VLA 120C wird mit vorkonfektionierten Rack-Ohren geliefert. Sie sind mit Schutzbügeln ausgestattet, die die Bedienelemente des Geräts vor seitlichen Einflüssen abschirmen. Da der Verstärker mit 13 kg nicht gerade ein Leichtgewicht ist, können die Bügel auch als Griffe dienen, um den schweren Amp einfacher bewegen zu können. 

Zusätzlich liegt ein Set mit Rack-Schrauben bei. Dazu gehören auch metallene Unterlegscheiben und Schutzhülsen. Sie verhindern, dass die Gerätefront durch die sich drehenden Schraubenköpfe in Mitleidenschaft gezogen wird. Auch ein Kaltgerätekabel gehört zum Lieferumfang. Entsprechend kann der Verstärker nach dem Auspacken direkt angeschlossen und eingesetzt werden. 

Zu guter Letzt ist noch eine zweisprachige Bedienungsanleitung dabei. Sie beschreibt nicht nur, wie die zahlreichen Features des Verstärkers genutzt werden können, sondern gibt auch Hinweise für den fachgerechten Einbau des Amps in ein Rack. Dabei werden sogar Wärmeentwicklung und Abluftmöglichkeiten des Geräts berücksichtigt. Dafür gibt es auf jeden Fall einen Daumen hoch.

Zum Lieferumfang gehört auch ein vormontiertes Rack-Kit
Zum Lieferumfang gehört auch ein vormontiertes Rack-Kit

RCS VLA 120C – Aufbau 

Der RCS VLA 120C hat eine herkömmliche 19-Zoll-Breite und nimmt in einem Rack stolze drei Höheneinheiten ein. Aufgrund der Kombination seines immensen Gewichts und seiner Tiefe von 35,2 cm tun Nutzer bei der Installation gut daran, das Gerät im Rack rückseitig auf die eine oder andere Weise abzustützen. 

Das Gewicht des massiven Amps kommt zum Teil auch durch sein stabiles Metall-Chassis zustande, durch das der Mischverstärker den Herausforderungen eines langjährigen täglichen Einsatzes gewachsen ist. Seitliche Lüfteröffnungen sorgen für die Abluft der Wärmeentwicklung des Verstärkers.

Die Rack-Ohren und Schutzbügel des RCS VLA 120C sind bereits vormontiert
Die Rack-Ohren und Schutzbügel des RCS VLA 120C sind bereits vormontiert

Die Bedienelemente

Die Front des RCS VLA 120C hat klar voneinander getrennte Funktionsbereiche. Rechts unten ist der Ein/Aus-Schalter untergebracht. Er wird von gleich drei LEDs flankiert. Zwei der Lämpchen geben Auskunft darüber, ob Strom via Netzanschluss oder Batterie-Notstromversorgung anliegt. Die dritte LED zeigt an, ob sich der Amp im Standby-Modus befindet. Gleich daneben ist der Master-Regler mit Info-LEDs für Schutzschaltungen untergebracht.

Ein Stückchen weiter links sind dann die Bedienelemente für typische Features einer ELA-Zentrale. Ein elektronischer Gong ist ebenso integriert wie eine elektronische Sirene. Sie wird vom internen Alarmtongenerator produziert und kann wahlweise mit tieferem oder höherem Daueralarmton verwendet werden. 

Tasten für die Auslösung des Gongs und des Alarms sind ebenso an der Front angebracht wie die zugehörigen Lautstärkeregler. Sie müssen sicherheitshalber mit besonders kleinen Drehreglern justiert werden.

Die Frontseite des VLA 120C hat vier klar getrennte Bereiche
Die Frontseite des VLA 120C hat vier klar getrennte Bereiche

Front

Wer den VLA 120C an eine Telefonanlage koppelt, hat die Möglichkeit, die Tel-Paging-Funktion des Verstärkers zu nutzen. So kann anstelle eines Mikrofons ein Telefon eingesetzt werden. Das spart nicht nur Verkabelung, sondern macht den Nutzer auch ortsunabhängig. Das kann in großen Gebäuden oder bei großen Flächen nützlich sein, wie in Messe- oder Lagerhallen. Streng genommen muss der Sprecher nicht einmal persönlich vor Ort sein. Auch die Lautstärke des Telefonzuspielers ist an der Gerätefront regelbar. Für eine dezente Mitteilung eingehender Anrufe über die Anlage, kann ein Night-Ringer aktiviert werden.

An der linken unteren Seite befinden sich die Regler zur Anpassung der Vorverstärkung für die Eingangskanäle des Verstärkers. Für jeden der Eingänge steht ein Höhen- und ein Bassregler bereit. Auch diese sind besonders klein und müssen mit den Fingerspitzen justiert werden. Links oben ist ein Einschubplatz für optional erhältliche Zusatzgeräte vorhanden. Hier lässt sich etwa ein Tuner-Modul nachrüsten. Für den Einschubplatz steht eine gesonderte Höhen- und Bassregelung bereit. Rechts oben befinden sich die Lautstärkeregler für die fünf Ausgangszonen. Hier zeigt ein LED-Level-Meter den Pegel des Ausgangssignals an.

Geräterückseite und Anschlüsse des RCS VLA 120C

Auf seiner Rückseite zeigt der RCS VLA 120C, warum es sich bei ihm um eine echte ELA-Zentrale handelt. Hier sind fünf Eingangskanäle vorhanden. Drei davon können sowohl Mic- als auch Line-Signale verarbeiten. Diese Eingänge sind als symmetrisch beschaltete Combo-Buchsen ausgelegt. Entsprechend können sowohl XLR- als auch 6,35 mm Klinkenstecker zum Einsatz kommen. Der Arbeitspegel der ersten drei Kanäle kann für Mikrofon- und Line-Pegel angepasst werden. 

Für den ersten Mikrofonkanal steht außerdem ein RJ-45-Anschluss bereit. Hier kann mit dem RCS VLM100-A ein klassisches Durchsagemikrofon mit Push-to-Talk-Funktion angeschlossen werden. Ein weiterer digitaler Sprechstellenbus für den Anschluss einer zusätzlichen Kommandosprechstelle VLM200-A ist ebenfalls am Start. 

Außerdem sind zwei weitere Stereo-Line-Eingänge in Form von Cinch-Buchsen vorhanden. Ein Stereopaar Cinch-Buchsen gibt ein Recording-Signal aus. Alle weiteren Anschlüsse für Lautsprecher, Telefonanlage und den 24 Volt Anschluss sind in drei Klemmleisten untergebracht. An die fünf Ausgangslinien können Lautsprecher mit 100 V oder 70 V Technik angeschlossen werden. Und auch der Anschluss niederohmiger Lautsprecher mit 4 Ohm ist hier möglich.

Sämtliche Anschlüsse des VLA 120C sind auf seiner Rückseite zu finden
Sämtliche Anschlüsse des VLA 120C sind auf seiner Rückseite zu finden

Zwar ist bei diesem Mischverstärker kein Tuner oder USB-Player eingebaut und auch auf Bluetooth-Anbindung müssen Anwender verzichten. Weiterhin fehlt ein Kopfhörerausgang für Monitoring-Zwecke. Dafür sind aber verschiedene Features einer professionellen ELA-Anlage am Start. So kann das Gerät etwa mit weiteren RCS VLA 120C kaskadiert werden. Hierzu wird der Pre-Out eines Verstärkers mit dem Amp-In eines nachfolgenden VLA 120C verbunden. Wer ein Fernbedienungsmodul oder einen Antennenanschluss nachrüsten möchte, findet dafür auf der Rückseite leere Einbau-Slots. Obendrein kann per DIP-Schalter die Priorität der Mikrofoneingänge festgelegt werden. Für die Mikrofoneingänge ist eine 18 V Phantomspannung zuschaltbar, so dass auch Kondensatormikrofone zum Einsatz kommen können.

Technische Werte

Der RCS VLA 120C bringt eine stattliche Leistung von 120 Watt, die ihn als Zentrale für ELA-Zentralen und Beschallungsaufgaben auch in mittelgroßen Locations und Venues prädestinieren. Hier stellt er dann Audio im Frequenzbereich zwischen 50 Hz und 18 kHz bereit. Damit ist sein Audiospektrum größer als das so manchen 100 V Lautsprechers. Für die Stromversorgung des Verstärkers ist eine Spannung von 230 V erforderlich, die per Kaltgerätekabel zugeführt wird. Außerdem lässt sich eine Notstromversorgung per 24 V Wechselstrom anschließen. Der Stromverbrauch des VLA 120C ist mit 350 W üppig. 

Für Betriebssicherheit sorgen neben einem automatisch agierenden Ventilator-Lüfter, der für Wärmeableitung sorgt, auch Schutzschaltungen gegen Überspannung, Kurzschluss und Überhitzung. Außerdem ist eine Soft-Start-Funktion integriert. Nachdem wir uns die große Anzahl Features angeschaut haben, geht es nun ans Eingemachte und wir dürfen gespannt auf den Praxis-Check sein.

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Praxis

Installation des RCS VLA 120C

Das Anschließen von Mikrofon und Test-Lautsprecher klappt reibungslos. Was mir aber auffällt ist, dass die Klemmleisten des Geräts nicht durch eine Abdeckung geschützt werden, wie es bei manch anderem Mixverstärker der Fall ist. Dass sich die Gain-Regler der Mikrofonvorverstärker für die Eingänge 1-3 auf der Geräterückseite befinden, ist hier kein Problem. Es stört beim Einrichten des RCS VLA 120C nicht. Auch das Festlegen der Prioritäten für die Mikrofone 1-3 geschieht an der Rückseite des Verstärkers. Wer sich für ein Mikrofon-Setup entschieden hat, wird bei seiner Durchsageanlage sehr wahrscheinlich sowieso nach dem Prinzip „Set and Forget“ vorgehen.

Die Lautstärken der fünf Zonen lassen sich in Volt-Schritten regeln
Die Lautstärken der fünf Zonen lassen sich in Volt-Schritten regeln

Um für die fünf Lautsprecherzonen jeweils eine Spannung und damit eine fixe Lautstärke zuzuordnen, steht für jede der Zonen ein Auswahlregler bereit. In sechs Schritten kann hier die Ausgangsspannung angepasst werden. Die Stufen entsprechen dabei den gängigen Volt-Versorgungen von ELA-Lautsprechern (100 V, 70 V, 50 V, 25 V, 12,5 V und 8,9 V). Dass für jeden der Ausgangskanäle eine gesonderte Clip-LED zur Verfügung steht, ist in der Praxis hilfreich. 

Wer den Verstärker in größeren Setups an sein Limit bringen möchte, kann dabei einen Blick auf die Info-LEDs neben dem Master-Regler werfen. Sie zeigen an, ob der Überhitzungsschutz aktiv ist oder die Sicherung ausgelöst wurde.

Wie klingt der RCS VLA 120C?

Audio Samples
0:00
Ein/Aus Grundrauschen Gong 1 Alarm 1 Alarm 2


Ein wichtiges Kriterium bei einem Verstärker ist selbstverständlich sein Klang und seine Audio-Features. Deshalb habe ich für euch einige Aufnahmen gemacht, die euch einen Eindruck vom RCS VLA 120C vermitteln sollen. Eine Überraschung erlebe ich beim Einschalten. Denn obwohl der Hersteller dem Verstärker eine Soft-Start-Funktion gegönnt hat, ist beim Einschalten des Geräts deutlich ein elektrisches Knackgeräusch zu hören. In den Audiobeispielen könnt ihr eine Aufnahme davon hören und selbst entscheiden, inwieweit euch dieser Knackser stört oder nicht stört.

Im zweiten Audiofile hört ihr das Grundrauschen des Amps. Oder soll ich besser sagen, das Grund-Sirren? Denn zusätzlich zum wahrnehmbaren Eigenrauschen ist ein hochfrequenter Ton zu hören, der wie eine Einstreuung klingt. 

Dazu muss ich sagen, dass der RCS VLA 120C beim Recording der Testaudios an einer separaten Steckdose angeschlossen ist und sich kein weiteres elektrisches Gerät in seiner unmittelbaren Nähe befindet. Sein Kontakt zur Außenwelt besteht lediglich über die Audioverkabelung seines Ausgangs mit einer Windows-basierten DAW.

Kommen wir zu den integrierten FX. Der Gong-Sound, den der Verstärker bietet, gehört zu den Bread & Butter-FX eines ELA-Verstärkers. Hier erstaunt mich ein wenig, dass er deutliche klangliche Artefakte enthält, die einen Eindruck von Verzerrung vermitteln. Hier habe ich eigentlich einen lupenreinen Ton erwartet. Ähnliches gilt für die beiden Alarmtöne, wenngleich ihre Wirkung davon profitiert, dass es sich nicht um reine Sinuswellen handelt. Auch den Gong und die Alarme findet ihr in den Audiobeispielen.

Eine Anmerkung noch zum Ventilator im VLA 120C. Er wird zwar praktischerweise automatisch geregelt, ist aber recht laut. Wer sein Durchsagemikrofon aus Platzgründen in unmittelbarer Nähe des Mischverstärkers nutzen muss, sollte deshalb ein Mikrofon mit Nieren- oder besser Supernieren-Charakteristik wählen.

Ein Lüfter sorgt im Inneren für Zirkulation erwärmter Luft, die auf beiden Seiten über Lüftungsschlitze abgeleitet wird
Ein Lüfter sorgt im Inneren für Zirkulation erwärmter Luft, die auf beiden Seiten über Lüftungsschlitze abgeleitet wird

RCS VLA 120C – mögliche Alternativen

Zur besseren Einordnung der technischen Werte des RCS VLA 120C findet ihr hier eine Tabelle, in der wir für euch seine Daten gängigen Konkurrenzmodellen gegenüberstellen:

 Produkt RCS VLA 120CProdukt DAP-Audio ZA-9120TUProdukt Swissonic SA 125
Frequenzumfang50 Hz – 18.000 Hzunbekannt60 Hz – 18.000 Hz
Ausgangszonen521
getrennt regelbare Zonenjaneinnein
Eingangskanäle575
Matrix-Mixneinneinnein
Netz-Remotejaneinnein
Leistung120 W120 W120 W
Preis789,– €489,– €179,– €
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Fazit

Der Mischverstärker RCS VLA 120C ist eine ELA-Zentrale mit 120 Watt Leistung, fünf Eingangskanälen mit separater Klangregelung und fünf unabhängig regelbaren Zonen. Integrierter Gong und Alarmtongenerator erübrigen externe FX-Quellen. Zu den Besonderheiten des Verstärkers gehört, dass er nicht nur kaskadierbar, sondern auch durch Zusatzmodule erweiterbar ist. Zeitgemäße Features wie Bluetooth und USB-Player lässt der seit über 20 Jahren erhältliche 100 V Amp allerdings vermissen.

Dazu ist das Gerät mit robusten Rack-Ohren und Schutzbügeln so solide gebaut, dass es ebenso gut ein Stück Militärtechnik für die Ewigkeit sein könnte. Features wie Anschlüsse für eine Kommandosprechstellen, digitaler Sprechstellenbus, Tel-Paging, Push-to-Talk, Kanalpriorisierung, Phantomspeisung und optionale Fernbedienung weisen den Testkandidaten als professionelle Wahl aus.

Aber wo es Licht gibt, da gibt es auch Schatten. Und so ist das Modulsystem des Herstellers ohne Beratung nicht für jeden Interessenten auf den ersten Blick zu erfassen. Für die Kompatibilität mit Tischstationen desselben Herstellers ist mitunter der Einbau von Erweiterungsmodulen erforderlich. Das erscheint zwar hochindividuell, aber auch ein wenig aufwändig.

Klanglich fällt neben einem Einschalt-Knackser das wahrnehmbare Grundrauschen und Sirren des Amps auf. Die vom Verstärker erzeugten Gong- und Alarmtöne haben eine leicht angezerrte Anmutung, die zumindest für die Durchsetzungsfähigkeit der Alarme von Vorteil ist. Als störend empfinde ich den lauten Ventilator.

Als Resümee bleibt für den RCS VLA 120C, dass wir es bei diesem Mischverstärker mit einem zeitlosen Stück Technik zu tun haben, das für den Dauereinsatz als Durchsageanlage in Supermärkten oder Schulen, als Sprechstellen-System für Gastronomie, Industrie, Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen, als Beschallungszentrale für Kirchen oder auch als Verstärker für Messe- oder Sporthallen konzipiert ist und problemlos eine spätere Erweiterung ermöglicht. Wer kleine klangliche Abstriche machen kann, neben flexiblen Einsatzmöglichkeiten auf Robustheit und Zuverlässigkeit setzt und ohne Möglichkeiten zu Matrix-Mix und Kopfhörer-Monitoring auskommt, dürfte deshalb mit dem RCS VLA 120C nach wie vor glücklich werden.

RCS VLA 120C 5-Zonen-Mischverstärker

RCS VLA 120C Features & Spezifikationen

  • Ausgangsleistung: 120 W RMS (max. 180 W)
  • Frequenzumfang: 50 Hz – 18.000 Hz
  • Rauschpegel: (besser -3 dB), MIC besser 70 dB, LINE besser 80 dB
  • Klirrfaktor: <1% bei 1 kHz

Eingänge:

  • Mic/Line (1-3): -50 dBu (2.45 mV), 5 k Ohm, symm.
  • Mic/Line (1-3): -10 dBu (245 mV), 5 k Ohm, symm.
  • Line (4-5): -10 dBu (245 mV), 15 k Ohm, unsymm.
  • Tel-Paging: -10 dBu (245 mV), 10 k Ohm, elektr. symm.
  • Fernbedien-Mic: -50 dBu (2.45 mV), 5 k Ohm, unsymm.
  • Amp-In: 0 dBu (775 mV), 10 k Ohm, unsymm.

Ausgänge

  • Rec-Out: 0 dBu (775 mV), 3 k Ohm, unsymm.
  • Pre-Out: 0 dBu (775 mV), 100 Ohm, unsymm.
  • Lautsprecher: 100 V oder 70 V und niederohmig 4 Ohm
  • Regler-Schritte: 100 V – 70 V – 50 V – 25 V – 12.5 V – 8,9 V auf 5 Zonen und All-Call
  • Stromquellen: 230 V Netzstrom (50/60 Hz) und 24 V Gleichstrom (Notstromversorgung)
  • Stromverbrauch: 350 W, 1/8-0,8 A – rated 1,8 A
  • Maße (HxBxT): 133 x 483 x 352 mm
  • Gewicht: ca. 13 kg
  • Hergestellt in: Südkorea

Preis: 789,00 Euro

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • fünf unabhängig regelbare Zonen
  • kaskadierbar
  • integrierter Gong und Alarmtongenerator
  • vielfältige professionelle Anschlussmöglichkeiten
  • digitaler Sprechstellenbus
  • Tel-Paging
  • Push-to-Talk
  • Kanalpriorisierung
  • robuste Bauweise
  • inkl. vormontiertem Rack-Kit
  • optionale Fernbedienung
Contra
  • kein Kopfhörer-Monitoring
  • zeitgemäße Features wie Tuner, USB-Player und Bluetooth fehlen
  • Grundrauschen und Sirren
  • Knackser beim Einschalten
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RCS VLA 120C Mischverstärker Test
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