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Mapex Black Panther “Cherry Bomb” Test

Details

Hardware-Neuheiten

Der ,,Kirsch-Bomber“ ist mit dem neuen ,,Sonic Saver“-Spannreifen bestückt. Diese 2,3 mm starken Spannreifen bestehen aus dreifach geflanschtem Stahl und haben eine nach innen geflanschte, 7 mm breite Aufschlagfläche. Diese runde und verhältnismäßig breite Fläche wirkt sich vor allem auf den Klang der Trommel aus. Sticks sollten dadurch länger halten, der Geldbeutel freut sich also auch.Der Sonic Saver-Schriftzug ist neben dem Mapex-Logo seitlich eingraviert und verleiht der Snardrum eine edles Design. Acht schlanke ,,Tube-Lug“-Spannböckchen säumen den Kessel, sie wirken ordentlich verarbeitet, haben tadellos gefräste Gewindehülsen und werden mit schwarzen Unterlegscheiben aus Kunststoff am Kessel befestigt.Die Spannschrauben, deren Gewinde ebenso einwandfrei gefräst sind, liegen dank der Unterlegscheiben sauber auf den Spannreifen und sorgen gemeinsam mit den Hardware-Komponenten für ein hohes Maß an Stimmstabilität.Dank der speziellen ,,Micro-Lock“-Technologie sorgt die Snare-Teppich-Abhebung selbst bei sehr kräftigem Spiel für eine präzise Fixierung des Teppichs. Der Hebemechanismus verläuft über ein Zylinder und geht sehr geschmeidig von statten.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Strainer der Cherry Bomb lässt sich gut bedienen.

Kesselkonstruktion

Dank einer Wandstärke von gerade einmal 5,1 mm ist der Kessel mit den Maßen 13“ x 5,5“ verhältnismäßig dünn, was sich positiv auf den Klang der Trommel auswirkt. Mehr dazu im Praxis-Teil. Mit einem Winkel von etwa 45 Grad sitzt die spitze Gratung auf der äußersten der sechs Lagen und ist präzise abgeschliffen. Das ca. 16 cm breite und maximal 2 mm tiefe Snarebed ist ebenso sauber eingeschliffen. Die Verarbeitungsqualität des Kessels ist genauso gut wie die der bereits getesteten Black-Panther-Modelle. Es gibt von meiner Seite keinerlei Kritikpunkte.
Das dunkelrot leuchtende Finish auf der Außenseite lässt die schöne Maserung durchschimmern. Während die Snaredrum aussen lackiert ist, bleibt das Holz – wie schon bei der ,,Velvetone“ – innen unlackiert. Es ist interessant, ein- und dasselbe Holz mit zwei unterschiedlichen Oberflächen-Finishes zu betrachten.

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Knecht ruprecht sagt:

#1 - 17.04.2023 um 20:23 Uhr

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ohne frage ein Spitzenklang.und der preis auch. Eine Anschaffung,die sich lohnt.

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